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Systementscheidung Umstieg auf Vollformat für Landschaftsfotografie

Status
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Kriggx

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft, Städte, Reisefotografie




2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ ] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Pentax K5, Kit objektiv 18-55 WR
alte manuelle linsen



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
5000 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[x] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Je leichter desto besser. Jedoch lieber etwas schwerer wenn die Haptik besser ist.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[x]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[x]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x]UWW (Ultraweitwinkel)
[x]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[x] Blitzen ist mir weitgehend egal


Hallo zusammen,
nachdem ich ca 3 Jahre mit Minimalausrüstung fotografiert habe möchte ich nun endlich aufstocken. Warum wenig Equipment bisher? Erst wollte ich den Fotografen trainieren, dann aufrüsten. Mittlerweile stoße ich einfach an die Grenzen meiner Ausrüstung und möchte mehr. Warum Vollformat? Weil ich es will. Die extra mm im ww-Bereich und das geringere Rauschen will ich nutzen.
Längere Zeit war ich mir sicher einfach die K1 zu kaufen. Qualität, Funktionen usw. stimmen, aber es ist doch ein Brocken. Immer wieder habe ich hin und her überlegt vllt doch auf die D810 zu wechseln, jedoch hat diese kein schwenkbares Display und nun steh ich da und weiß nicht so recht.
Zuerst liste ich vllt. mal auf was mir wichtig ist:
  • Bildqualität
  • Sucher (egal wie geartet)
  • Klappdisplay
  • Spritzwasserschutz
  • Rauscharmut
  • hoher Dynamikumfang
  • Möglichst geringes Gewicht
  • Usermodes

Sony würde mich auch interessieren, da die Kameras klein/leicht sind. Ich weiß nur nicht wie es da mit dem Spritzwasserschutz aussieht. Objektive sollten zunächst den 24-70mm Bereich und ein extrem lichtstarkes UWW wie das neue IRIX abdecken, da ich gerne auch Nachtfotografie betreiben möchte.

Später vielleicht ein 70-200mm f4, aber das ist vorerst nicht so wichtig. Bin eher im Weitwinkel beheimatet. Bevor jemand fragt, ha ich habe auch schon mit weniger als 18mm gearbeitet, nur waren diese nie in meinem Besitz.

Ich denke das reicht erstmal, ich bin systemoffen also los. Seit Februar überlege ich hin und her, also suche ich bei euch nun Hilfe.

Grüße
Andreas

PS: im Anhang ein Beispielbild meiner "Arbeit"
 

Anhänge

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    photostudio_1477419303946.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es von der Objektivseite her entscheiden. Du willst UWW für Kleinbild. Das besagte Irix gibt es nur für Canon, Nikon und Pentax. Bald kommt das Sigma 12-24mm Art heraus, welches für dich bestimmt aufgrund der 12mm auch interessant sein dürfte. Dieses wird nur für Canon, Nikon und Sigma verfügbar sein. Bisher war bei dem genannten also für Sony noch nichts dabei. Das Tamron SP 15-30mm f/2.8 gibts für Sony A-Mount, womit die A99 I oder II interessant werden dürfte. Für Sony E-Mount bleibt nativ nur das 16-35mm f/4, welches zumindest optisch ganz gut sein soll (bin selber noch am überlegen für meine A7II). Alternativ gibt es von Voigtländer einige etwas lichtschwächere Festbrennweiten bis 10mm für das E-Mount. Die 24-70mm sind so ein Streitpunkt beim E-Mount, das kompaktere Zeiss mit f/4 kommt aufgrund der Randschwächen im Weitwinkel oft in Kritik (ich persönlich kann damit gut leben); das schwere GM mit f/2.8 ist optisch deutlich besser, aber dann auch nicht kleiner als die DSLR-Pendants von Nikon oder Canon.
Was ich sagen will: vielleicht fährst du mit einer Nikon-Kleinbild am besten, weil es da die meiste Objektivauswahl gibt; Canon würde ich bei Landschaft wegem dem geringeren Dynamikumfang nicht in Betracht ziehen; Sony E-Mount ist kompromissbehaftet (wenig native Linsen, gute Adaptiermöglichkeiten); Sony A-Mount wäre eine Überlegung wert (wobei man immer sagt, das der transluzente Spiegel etwas Licht schluckt; keine Ahnung ob sich das in der Realität auswirkt); oder du bleibst bei Pentax mit der K1 und musst dich nicht so sehr umgewöhnen (das Brocken-Argument verstehe ich, allerdings machen lichtstarke Kleinbild-Objektive fast aus allen Kameras Brocken).
 
Eine Nikon D750 würde Deinen Ansprüchen mehr als gerecht werden. Als UWW dazu besagtes 12-24er Art oder Tamron 15-30 oder Nikon 14-24.
Der Sensor ist wirklich gut und kaum zu toppen. Die RAWs kann man in Lightroom und Photoshop ordentlich ausquetschen.

Grüße Carsten
 
Ich weiß, ich werde hier wieder auf unverständniss treffen aber in der Kaufberatung geht es um greifbares und nicht um Objektive oder Kameras die veilleicht kommen und derzeit noch keiner sagen kann wann es sein wird und wie das Teil sein wird.
Von daher habe ich einen Beitrag gelöscht.
Von daher, bitte keine Rumors.
 
Eine Nikon D750 würde Deinen Ansprüchen mehr als gerecht werden.

Die ist aber auch nicht kleiner als die K-1, und ein Stabi im Gehäuse (samt Astro-Tracer) hat so seine Vorteile, insbesondere, was die Nutzung der vorhandenen alten manuellen Linsen angeht.
Letzteres wäre auch ein Vorteil einer Sony A7II, und was UWW angeht, so ist zu erwarten, dass Sony nach dem 24-70/2.8 und dem 70-200/2.8 über kurz oder lang auch das 16-35 als 2.8er-Version herausbringen wird (ich hoffe, so formuliert ist es o.k.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony würde mich auch interessieren, da die Kameras klein/leicht sind. Ich weiß nur nicht wie es da mit dem Spritzwasserschutz aussieht. Objektive sollten zunächst den 24-70mm Bereich und ein extrem lichtstarkes UWW wie das neue IRIX abdecken, da ich gerne auch Nachtfotografie betreiben möchte.

Ich verstehe nicht so ganz, wo da jetzt die Grenzen sein sollen, aber ein KB-System mit 24-70/2.8 wird auf alle Fälle schwer. Selbst mit einer kleinen A7 bist Du da schon bei 1,4kg.

Ich würde an deiner Stelle mehr auf die Ergonomie, als das reine Gewicht achten. 400g hin oder her machen den Kohl auch nicht mehr fett. :devilish:
 
Wenn Pentax bereits vorhanden ist und entsprechend das handling bekannt, dann würde ich auch da bleiben. Die k1 hat ohnehin ihre stärken im Bereich Landschaft und sie deckt bis auf die grösse auch alle Belange des to's ab - bei vollformat macht die grösse aber keinen unterschied, denn das sind bekanntermaßen am Ende eh fast alle Kombinationen groß (zumindest beim Einsatz guter Gläser mit af).

K1 mit dem 24-70 2.8 und dem irix dazu und du bist happy und unter deinem budget
 
Gerade wenn du auf Nachtfotografie schielst, würde ich wegen dem Astrotracer bei Pentax bleiben. Die K5 würde ich auch behalten. Die kann, während du mit der K1 fotografierst, Startrails machen. Dann hast du die Zeit doppelt genutzt.
Wie oben schon geschrieben: Kleinbildformat bedeutet immer schwere Klopper.
Hier: http://www.traumflieger.de/desktop/panorama/fischaugen_bei_nacht/fischaugen_bei_nacht.php kannst du dich über passende Objektive informieren und hier: http://camerasize.com/compare/#557,659 über die Größen der Kameras.

Edit: Ich habe noch einen Link gefunden: http://www.lonelyspeck.com/lenses-for-milky-way-photography/
 
Zuletzt bearbeitet:
Längere Zeit war ich mir sicher einfach die K1 zu kaufen. Qualität, Funktionen usw. stimmen, aber es ist doch ein Brocken. Immer wieder habe ich hin und her überlegt vllt doch auf die D810 zu wechseln, jedoch hat diese kein schwenkbares Display und nun steh ich da und weiß nicht so recht.
Einen relevanten Unterschied bei diesen Kameras hinsichtlich Größe und Gewicht kann ich nicht ausmachen: Beides Brocken.
Hinsichtlich der Ausstattung schon. Neben dem für dich gesetztem Klappdisplay, würde ich insbesondere für Landschaftsfotografie die Pixel-Shift-Funktion der Pentax als großes Plus ansehen. Ohne das selbst ausprobiert zu haben, gehe ich davon aus, dass die Vorteile vor allem bei Stativ-Aufnahmen und nahezu unbeweglichen Motiven nutzbar - und erheblich sichtbar! - sind.

Ansonsten sind die kleinen und kompakten KB-Kameras dünn gesät, "gab´s da nicht was von Ratiopharm" würde hier nur auf die Apotheken-Preise der Leica M-Serie hindeuten, nur die Sony A7 ist halbwegs klein und leicht, der Rest des Marktes besteht aus "Brocken"....
 
Gleich vornweg: ich bin überhaupt kein Freund von Systemwechsel - und ehrlich gesagt sehe ich bei Dir auch keinen Grund dafür - nicht mal für einen Wechsel auf KB (der für Dich auch auf einen Systemwechsel hinausläuft, selbst wenn Du bei Pentax bleibst). An Deiner Stelle würde ich als erstes über weitere (bessere) Objektive für die vorhandene Kamera nachdenken - da steckt viel mehr Potential dahinter als mit einem (noch teureren) Sensorwechsel oder gar Systemwechsel.
Und ich bin hier nicht gerade als Pentax-Freund bekannt.
Sony würde mich auch interessieren, da die Kameras klein/leicht sind. Ich weiß nur nicht wie es da mit dem Spritzwasserschutz aussieht.
Klein und leicht sind nur die Kameras (außer den SLT), die Objektive sind weitestgehend so groß wie von Pentax gewohnt und Spritzwasserschutz ist jetzt nicht so die starke Seite von Sony.
Objektive sollten zunächst den 24-70mm Bereich
Das sollte in keinem System ein Problem sein.
und ein extrem lichtstarkes UWW wie das neue IRIX abdecken, da ich gerne auch Nachtfotografie betreiben möchte.
Wirkliche Nachtfotografie braucht eher ein ordentliches Stativ als ein lichtstarkes Weitwinkel. Beachte auch: wirklich lichtstarke Weitwinkel haben schon wieder eine sichtbar eingeschränkte Schärfentiefe, was gar nicht immer gewollt ist. Also wenn Du nicht sehr spezielle Nachtfotos machen willst, wirst Du die Lichtstärke weniger brauchen als Du jetzt vielleicht denkst.
Also erzähl mal, was Dir da so vorschwebt, dann können Dir die Pentaxkenner vielleicht auch das passende Objektiv nennen.

Aus meiner persönlichen Sicht schließen sich "Reisefotografie" und "KB" eigentlich auch aus, aber das sieht natürlich jeder anders und ich schließe ja inzwischen auch DSLR aus, jedenfalls für mich.
 
Längere Zeit war ich mir sicher einfach die K1 zu kaufen. Qualität, Funktionen usw. stimmen, aber es ist doch ein Brocken. Immer wieder habe ich hin und her überlegt vllt doch auf die D810 zu wechseln, jedoch hat diese kein schwenkbares Display und nun steh ich da und weiß nicht so recht.
Zuerst liste ich vllt. mal auf was mir wichtig ist:
  • Bildqualität
  • Sucher (egal wie geartet)
  • Klappdisplay
  • Spritzwasserschutz
  • Rauscharmut
  • hoher Dynamikumfang
  • Möglichst geringes Gewicht
  • Usermodes

Nikon D750 oder Sony A7
Aber eines sei gleich mal gesagt: Leicht wird es auf keinen Fall. Weder bei Sony noch bei Nikon. Das bissl Gewichtsunterschied spielt bei schweren Glas kaum eine Rolle. Schau lieber auf die Haptik. D.h. die Kamera muss gut in der Hand liegen und sollte gut aus zu tarieren sein. Rein von der BQ nehmen die sich nichts, vollkommen egal welche du nimmst.
 
Gleich vornweg: ich bin überhaupt kein Freund von Systemwechsel - und ehrlich gesagt sehe ich bei Dir auch keinen Grund dafür - nicht mal für einen Wechsel auf KB (der für Dich auch auf einen Systemwechsel hinausläuft, selbst wenn Du bei Pentax bleibst).
Nach wie vor wird das gleiche Bajonett verwendet, nach wie vor passen alle PK-Objektive auch an die K-1. Selbst die APS-C-Objektive sind hier verwendbar, z.T. sogar ohne Einschränkungen (d.h. auch im KB-Modus). Selbst die Akkus der K-5 passen. Weniger Systemwechsel ist gar nicht möglich.
An Deiner Stelle würde ich als erstes über weitere (bessere) Objektive für die vorhandene Kamera nachdenken - da steckt viel mehr Potential dahinter als mit einem (noch teureren) Sensorwechsel oder gar Systemwechsel.
Prinzipiell richtig und unterschreibbar. Jedoch will der TO offenbar auf jeden Fall KB und Pentax macht es ihm eigentlich leicht im System zu bleiben.
 
Aus meiner persönlichen Sicht schließen sich "Reisefotografie" und "KB" eigentlich auch aus, aber das sieht natürlich jeder anders und ich schließe ja inzwischen auch DSLR aus, jedenfalls für mich.

Bei 5000 Euro Budget, geht sich eine kleine gebrauchte kompakte (zB Sony RX100, Fuji X70) fuer Staedtetouren auch noch aus, bzw. laesst sich gut integrieren. Mann muss nicht immer mit einer Kamera alles abdecken.

Weil "Wer nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel" ;)

lg redy
 
Bei dem Budget würde ich nicht zögern und mir für Landschaften eine gebrauchte 645D mit entsprechenden Weitwinkelobjektiv zulegen und die K-5 weiter als "Immerdabei" nutzen. Die 645D dann im Rucksack mitnehmen wenn man wirklich auf Landschaftssafari geht. Adapter von 645 auf PK gibt es auch, so kann man auch noch 645-MF Glas an die K-5 adaptieren.
 
Nach wie vor wird das gleiche Bajonett verwendet, nach wie vor passen alle PK-Objektive auch an die K-1
Ja, aber er hat ja keine Objektive die die Möglichkeiten der K-1 ausnutzen, also ist es wie ein Systemwechsel - er braucht eben auch neue Objektive UND eine neue Kamera - selbst wenn das Bajonet gleich bleibt. Das sind eher Spitzfindigkeiten dabei zu sagen das es das gleiche System bleibt. Da bleibt man beim Wechsel von FT zu mFT deutlich mehr "im" System - trotz Bajonetwechsel.

Aber egal, im Grunde stimmen wir ja überein, Pentax muss nicht verlassen werden.
Jedoch will der TO offenbar auf jeden Fall KB
Und genau da bin ich mir nicht sicher, ob der TO das wirklich will, oder einfach nur falsche Vorstellungen hat.
Bei 5000 Euro Budget
Muss denn immer das ganze Budget verbrannt werden, selbst wenn man am Ende rausfindet, dass es eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre?
Und wenn schon, dann richtig:
eine gebrauchte 645D mit entsprechenden Weitwinkelobjektiv zulegen

Aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass dem TO mit besseren Objektiven für seine vorhandene Kamera viel besser gedient ist und er erst einmal damit arbeiten sollte, KB oder gar MF sind schon recht speziel und da muss man wirklich die Anwendung dafür haben, wenn es sich echt lohnen wird.
 
Ja, aber er hat ja keine Objektive die die Möglichkeiten der K-1 ausnutzen,

Im Eingangsbeitrag steht "alte manuelle Linsen", das kann durchaus Pentax K sein. Wenn er sie jetzt nutzt, warum soll er sie nicht an einer K-1 weiter nutzen? Kleinbildtauglich werden sie ja wohl sein, wenn sie aus der Analogära stammen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, vielleich hat er wirklich was richtig gutes - aber irgendwie bezweifle ich das - und mit "irgendwelchen" alten Objektiven nutzt man eine solche Kamera wie die K-1 nicht aus, jedenfalls eher nicht besser, als man es mit guten Objektiven an der K-5 könnte. Da brauche ich nichtmal Pentax im speziellen genauer zu kennen, das ist praktisch in allen Systemen das gleiche.

Ich will ja dem TO die K-1 gar nicht ausreden, ich will einfach nur erreichen, dass er noch mal genau darüber nachdenkt, ob das wirklich nötig ist oder ob er sein Geld nicht sinnvoller anlegen kann. Es wird doch wohl auch für die K-5 ein paar gute, lohnende Objektive geben, die nicht ganz billig sind - oder?

Da rät man mal nicht zum spiegellosen Systemwechsel - ist es auch nicht richtig.
 
Hast du mal in Richtung Fujifilm APS-C überlegt? Da könnte die Ausrüstung so aussehen:

Fuji X-T1 oder X-T2, beide leicht im Vergleich zu DSLRs, mit sehr gutem elektronischen Sucher, Klappdisplay und Wetterschutz.

XF-LM-WR 18-55 F2.8 (teuer, Wetterschutz)
oder
XF 18-55 F2.8-4

Als UWW:
Samyang 12mm F2 (manuell und preiswert bei sehr guter Bildqualität)
http://www.lonelyspeck.com/rokinon-12mm-f2-0-ncs-cs-review/

Die Fujis sind besonders für Langzeitaufnahmen / Sternenhimmel geeignet, dabei kann man auf nachträgliches "Long Exposure NR" meist verzichten, weil der Sensor dabei fast nicht rauscht.

Allerdings gibt es noch keinen Body mit "Super"-Auflösung wie bei Pentax, Nikon und Canon.
 
Bei dem Budget würde ich nicht zögern und mir für Landschaften eine gebrauchte 645D mit entsprechenden Weitwinkelobjektiv zulegen und die K-5 weiter als "Immerdabei" nutzen.

Mit welchem Weitwinkelobjektiv? Wenn Dir das mit den 5000 Euro gelingt, kannst Du Dich als Glückspilz schätzen.

Bei 5000 Euro Budget, geht sich eine kleine gebrauchte kompakte (zB Sony RX100, Fuji X70) fuer Staedtetouren auch noch aus, bzw. laesst sich gut integrieren.

Da darf man sich nicht täuschen lassen. 5000 Euro sind nicht gerade üppig bemessen, wenn man sich die anvisierte Sensorklasse betrachtet.

Für Pentax K1 + 15-30/2.8 + 24-70/2.8 ist das Budget aufgebraucht.
Für D810 + Tamron 15-30/2.8 und Tamron 24-70/2.8 fast genauso. Mit Original-Nikon 14-24 und 24-70 ist man deutlich drüber.
Sony E-Mount A7R/A7RII + SEL1635Z (gibts leider nur mit f4) + SEL2470Z liegt darunter, ist aber wegen des f4-UWW auch nicht direkt vergleichbar.
Im Sony A-Mount kommt demnächst die A99II, die dem Ganzen vor allem mit dem 16-35/2.8 noch eins draufsetzen würde.

Wenn man Deine Punkte mal durchgeht:

Bildqualität, Rauscharmut, Dynamikumfang ist alles auf ziemlich gleichem sehr hohem Niveau. Sucher ist ebenfalls gleich groß. Spritzwasserschutz ist laut Angaben von Nikon und Pentax vorhanden. Die Sony ist "nur" abgedichtet, laut Herstellerangabe aber nicht spritzwassergeschützt. Das möglichst geringe Gewicht spricht dagegen wieder für Sony. Klappdisplay gibts bei der D810 nicht.

Tja, schwere Entscheidung. Beim E-Mount gibts leider nichts richtig lichtstarkes weitwinkliges. Ich weiß nicht, ob man was brauchbares adaptieren kann. Dafür wäre es das leichteste System. Bei Nikon gäbe es zur Erweiterung eine schöne Auswahl an lichtstarken Festbrennweiten im unteren Brennweitenbereich von Nikon oder Sigma und insgesamt die größte Objektivauswahl.

Meine Entscheidungsreihenfolge wäre wie folgt:
Wenn das Pentax-System mit 15-30 und 24-70 so ausreicht und kein 20/1.8, 24/1.4 oder 35/1.4 nötig ist, würde ich die K1 nehmen, da sie alles bietet, was Du brauchst.

Wenn die Festbrennweiten interessante Alternativen/Ergänzungen wären, würde ich die D810 nehmen.

Wenn die 24MP der D750 ausreichen, würde ich die nehmen.

Wenn das Gewicht doch recht wichtig ist, würde ich Sony nehmen.
 
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