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Umstieg von D7100 auf..?

Wäre dann die Frage, ob der AF einer Z5/6 schneller ist als der der D750. Vor allem auch mit dem vorhandnen F-Mount 70-200. Die Abdeckung der AF Punkte ist auf jeden Fall bei den Z besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehen die meisten, die sich in diesem Forum damit beschäftigt haben, anders. Für mich ist dies das entscheidende Nogo, was die Z angeht.

Welche "die meisten" sehen was genau anders? Ich lese hier und anderswo eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nur positives vom letzten FW Update der älteren Zs. Ein paar wenige haben festgestellt, dass bei ganz schlimmen Lichtbedingungen und hohen Belichtungszeiten und trotzdem hohen ISO Werten irgendwie gar nix scharf ist obwohl beim Shoot der Fokus augenscheinlich auf eben den Augen lag. Wenn Du die mit "die meisten" meinst, dann soll es wohl so sein...:rolleyes: Mein Eindruck ist eher, sehr viele sehen ihre Z6/7 plötzlich als neue Kamera an.:D
 
Das sehen die meisten, die sich in diesem Forum damit beschäftigt haben, anders. Für mich ist dies das entscheidende Nogo, was die Z angeht.

Wenn man genauer spezifiziert auf "Sport", typische Bildrate und EVF-Lag - sehe ich das jedenfalls genauso.
Der Unterschied ist deutlich und frustrierend, wenn es um die Wurst geht.
(Mein persönlicher Vergleich mit D850/D500 und Z6ii)
 
Das sehen die meisten, die sich in diesem Forum damit beschäftigt haben, anders. Für mich ist dies das entscheidende Nogo, was die Z angeht.

Das muss in einem anderen Forum gewesen sein. Wer sind denn die meisten? Hast du nachgezählt oder hast du alle befragt?:rolleyes:
So so, das entscheidende No-Go. Dann scheinst du ja ein sehr ambitionierter Sport oder Vogelfotograf zu sein.
 
Wenn man genauer spezifiziert auf "Sport", typische Bildrate und EVF-Lag - sehe ich das jedenfalls genauso.
Der Unterschied ist deutlich und frustrierend, wenn es um die Wurst geht.
(Mein persönlicher Vergleich mit D850/D500 und Z6ii)

Du bist schon noch bei der Frage des TO, oder?
Oder habe ich überlesen, dass er ein ambitionierter Sport Fotograf ist? Oder wolltest du einfach nur mal erwähnen, dass du eine D850 und eine Z6II besitzt?
 
Ich habe der Aussage widersprochen, der AF der Z sei
"state of the art". Ihr wisst schon was dieser Ausdruck bedeutet? :rolleyes: Und kennt auch die seitenlangen Threads über Probleme bei Fokuswechsel auf nähere oder fernere Objekte, also die Schwächen der automatische Auswahl? Klar kann man work arounds dazu finden, aber "state of the art" ist das nicht :rolleyes:
 
Wenn Du die D7100 behältst und dazu eine D750 kaufst, hast Du mit der Cropkamera die Brennweiten Verlängerung und kannst mit der FX wunderbar Landschaft und Portrait machen. Bei Sport und Wildlife kannst Du dann je nach Entfernung und Lichtsituation wählen :).
So habe ich das auch gemacht: ich habe mir zu der D750 eine gebrauchte D500 gekauft. Damit habe ich mir den TC gespart, hatte einen Extra Body, wenn die D750 mal zum Service geht und auch Fremdobjektive funktionieren damit.
Die D750 geht im Moment für um 600€ weg. Ich habe meine gerade für 550€ verkauft. Das ist extrem wenig Geld für eine Top Kamera, die auch mit alten, mechanischen AF zusammenarbeitet.
Falls Du auf den spiegellosen Zug aufspringen willst, würde ich auch in jedem Fall eine FX kaufen.
Wenn Du dann nach und nach FX Glas kaufst, kannst Du das immer auch an DX verwenden. Umgekehrt nur mit starken Abstrichen, so dass Du FX am Ende nicht benötigen würdest.
Achtung: wenn Du eine D500 nimmst, wirst Du keine Kamera aus der Consumerserie mehr anfassen wollen ;). Bei mir führte das dann u.A. zum Kauf der (gebrauchten) D850 :eek:.
Ich bin übrigens bei den DSLR Bodys geblieben, weil ich die Größe und Robustheit mag und die Bodys gebraucht gerade im Kurs übel fallen. Zudem reichen mir die alten AF Funktionen (ohne Augen AF) und die Videofunktionen benötige ich ebenfalls nicht.
Mir machen die paar g mehr nichts aus und mit FTZ Adapter nimmt sich das eh nicht mehr viel.
 
Interessant wäre eigentlich erst mal, was "in die Jahre gekommen" genau meint.
Wo genau reicht denn die D7100 nicht mehr?

An der Bildqualität hat sich z.B. nur wenig geändert, da ist der Unterschied zu den Nachfolgern (auch zu den DSLM, also Z50) eigentlich nur, dass das Banding weg ist, das man bei der D7100 in den Schatten kriegt, wenn man die extrem hoch zieht (das war schon mit der D7200 weg) um 4+ EV. Aber ansonsten sieht man da keinen großen Unterschied - auch beim Rauschen nicht. Hier kriegt man nur wirklich bessere Bilder (mit weniger Rauschen bei hohen ISO), wenn man auf Vollformat geht, da hat man 1EV weniger Rauschen. Wobei auch hier bei gleicher Ausgabegröße kein wirklicher Unterschied besteht zwischen D750 und einer D850 oder einer Z7II oder Z6.

Wenn die Auflösung der Sensoren nicht reichen sollte:
Auch hier wird es nicht besser mit einer neueren Kamera - die D850 oder Z7 hat zwar mehr MP - aber dafür eben auch einen größeren Sensor. Und in der Mitte lösen sie auch nicht besser auf als die D7100. Da sind quasi nur noch mehr Pixel "um das Bild der D7100 herum".

Selbst der AF hat sich jetzt nicht so wahnsinnig viel verbessert - da ist schon die D7100 recht gut und schnell. Auch eine D750 oder D780 oder Z5 oder D7500 ist da nicht besser. Und wenn man da was besseres/schnelleres braucht (für Sport etwa), dann bleiben nur die D500, D850 oder die Z6II oder Z7II - wobei die DSLM aber nur mit Einschränkungen für Sport zu gebrauchen sind für viele Fotografen, wegen des EVF. Da sollte man aber die Kameras mal in die Hand nehmen und selbst bisschen testen. Kann sein der EVF stört einen hier deutlich, kann sein er stört einen überhaupt nicht.

Was sich verbessert hat sind viele Funktionen und sonstige Features, die DSLM haben z.B. AF-Punkte über das ganze Bild verteilt. Sie können auch automatischen Augen-AF und ähnliches. Sie haben Touchscreens usw.
Da ist dann eben die Frage was man da haben möchte, was man fürs Fotografieren braucht usw. Und was einen nun genau an der Bedienung der D7100 stört. Denn die DSLM haben z.b. weniger Direkt-Zugriffstasten, die man auch mal mit Handschuhen bedienen kann. etc.

Ich nutze nebenbei mittlerweile D7200 und D750 Parallel. Die reichen mir noch vollkommen aus, weil ich sie zwar schon mal an die Grenze bringe im Einsatz, aber eigentlich fast nie mehr brauche als die beiden können. Und statt Geld in eine D850 oder sonst eine neue Kamera zu investieren habe ich mir lieber gutes Glas dazu gekauft.
 
Die Unterschiede vom Sensor her sind natürlich in den Grenzbereichen, APSC bei 12800 ISO und KB mit 25600 ISO gegenübergestellt.
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.7219658449592007&y=-0.534349963820872

Nutzen kann man das in der Praxis bei KB z.B. für Bilder mit 10000 ISO wo man dann noch Schatten aufhellen kann und trotzdem noch gute Farbdarstellung und wenig Rauschen hat.
Spätsommerabend by daduda Wien, auf Flickr

Dann kommen noch so Sachen wie ein AF der bei Offenblende zuverlässig trifft, oder auch Augen von Tieren oder Menschen wenn gewollt und (bei KB) ein IBIS der freihand Zeiten von 1/10 Sek und länger erlaubt.

Natürlich erfolgen diese Änderungen nicht in riesen Schritten und sind auch für viele Situationen nicht notwendig, können aber teils Bilder ermöglichen die vorher so nicht umzusetzen waren, oder reduzieren den Ausschuß.
 
Mal ehrlich, für relativ kleines Geld bekommt man gebraucht eine gute D7200 und deren Sensor ist mMn schon wirklich klasse, ein spürbarer Unterschied zur D7100. Das wäre meine Wahl, wenn man sich nicht sicher ist.
Alle anderen Alternativen sind umfangreicher und deutlich teurer.
Und ob das Ergebnis soviel mehr rockt? Mit dem Umfang des finanziellen Engagement steigt halt auch die Erwartungshaltung.
 
Um Hunde zu fotografieren würde ich bei DX bleiben. Mit der D7100.

Die D7200 kann nicht "ein paar Hundert" mehr als die D7100.

Statt ISO "hochzuziehen" kann man besser durch anständiges Glas mehr Licht auf den Sensor scheinen lassen.

Oder in einen anständigen Blitz für innen investieren.

Dann gehts mit 1000Euro ECHT voran.
 
Um Hunde zu fotografieren würde ich bei DX bleiben. Mit der D7100.

Die D7200 kann nicht "ein paar Hundert" mehr als die D7100.

Statt ISO "hochzuziehen" kann man besser durch anständiges Glas mehr Licht auf den Sensor scheinen lassen.
Davon mal abgesehen, dass der AF der D7000 echt zickig war, konnte man mit der + ein gutes Glas, in dem Fall ein olles 180mm/2.8 schon tolle Bilder machen.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4343388&d=1623965998
Die D7200 die ich danach hatte, stellte das aber nochmal lockler in den Schatten. Deutlich treffsicherer AF und etwas besseres Rauschverhalten.
 
Um Hunde zu fotografieren würde ich bei DX bleiben. Mit der D7100.

Die D7200 kann nicht "ein paar Hundert" mehr als die D7100.

Statt ISO "hochzuziehen" kann man besser durch anständiges Glas mehr Licht auf den Sensor scheinen lassen.

Oder in einen anständigen Blitz für innen investieren.

Dann gehts mit 1000Euro ECHT voran.

Ich habe bereits ein 70-200/2.8 VR II, was soll noch bitte anständiger sein als das? :angel:

Interessant wäre eigentlich erst mal, was "in die Jahre gekommen" genau meint.
Wo genau reicht denn die D7100 nicht mehr?

In die Jahre gekommen ist vielleicht ein blöder Ausdruck - bei höherem ISO wirds schnell rauschig, dazu mag ich das Freistellen an der D750 lieber.
Was ich mir wünschen würde:
- im höheren ISO-Bereich besser zu benutzen (bin nicht herausragend in der Nachbearbeitung)
- ein paar mehr MP (ich weiß, hat die D750 nicht)
- mein Tele bei Offenblende besser nutzen zu können (meiner Erfahrung nach war es an der D750 leichter, an meiner D7100 muss ich teils schon was abblenden)
Ich bin ansonsten mit meiner D7100 zufrieden, das sind die Hauptpunkte.

Ich fotografiere überwiegend Hunde bzw. da liegt mein Fokus drauf. Der Rest ist mir egal ehrlich gesagt. Ich fotografiere also zu 99,9% draußen mit meinem Tele.
 
Na dann D750 oder D780 kaufen und glücklich sein.
Eine Z6 oder 7 ist nicht unbedingt optimal für hektische Sachen. Natürlich kann man auch damit mit bisschen Übung Treffer erzielen.
Wie Du selbst festgestellt hast, sind die großen Pixel der Vollformat ein bisschen gnädiger zum Objektiv.
 
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