Jetzt hat er sich aber anderweitig entschieden, will 1500 Euro investieren und fragt hier nach. Da das nun mal Beratungsthread heißt, sollte man seinen Wunsch akzeptieren und auch dahingehend beraten, die 1500 Euro nicht in ein zukunftsloses Kamerasystem zu investieren für das es praktisch nichts gibt.
Das Ding ist im Grunde wie eine Bridgekamera mit den Kitzooms, nur, dass man 2 Objektive wechseln muss.
Zukunft heißt bei Nikon eben Z Kleinbildsystem und nicht APS-C.
sehr gut zusammengefasst.
Wer aber sehr aktiv ist, auch mal beim Wandern oder Radfahren mit der Kamera in den Dreck fällt, wer auch mal draußen ein echtes Unwetter knipst oder am Urlaubsstrand die Kamera dem Sand, der Hitze und Wasser aussetzt, mit der Kamera bei -10 Grad bei schlimmen Schneegestöber durch die Gegend stapft, der kommtan der Olympuseiner abgedichteten Body-Linsen Kombinationnicht vorbei.
ich habe mir erlaubt Dein Zitat etwas aufzubohren, denn es gibt natürlich auch Kombinationen anderer Hersteller, die Outdoortauglich sind. Die Frage ist eher, sind die dann noch im Budget, bzw. dem TO transportabel genug? Die Kombination ist die Stärke von Olympus (gewesen... R.I.P.)
Durch die zuverlässige Wetterfestigkeit können aktive Leute auch noch tolle Fotos machen, wenn alle anderen Kameras längst in den regendichten Rucksäcken verschwunden sind...
Das habe ich mit Olympus, Canon und Fuji genau gleich gehandhabt und noch nie einen Wasserschaden gehabt (einmal an einem Zuiko einen "Bierschaden")
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