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E Umstieg von Nikon auf Sony

Ich glaube nach wie vor, dass mit der D7500 viel mehr geht, man muss sich nur mit der Bedienung auseinandersetzen. Und voll kompatible Objektive verwenden die einen schnellen AF Antrieb besitzen und bestenfalls stabilisiert sind. Hier fällt mir neben dem genannten 70-300 AF-P noch das 16-80 AF-S ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nach wie vor, dass mit der D7500 viel mehr geht, man muss sich nur mit der Bedienung auseinandersetzen.
Dafür gibt es im Nikon Unterforum einen neuen Thread. Hier ist das OT.

 
Jemand hat ein paar simple Fragen, will lediglich "gute Fotos". Ein paar geben sinnvolle Tipps.

Einige Forumslegenden können mit derart unbotmäßiger Simplifizierung nicht leben. Also klatschen sie ihm ihre spezifische Kamera-Nerd-Geschichte um die Ohren.
Die Frage ist ja, was man unter "Nerd-Geschichten" versteht. Ich habe schon mehr als ein Mal in einem Thread darauf verwiesen, der TO möge das Handbuch lesen; was augenscheinlich oftmals der sinnvollste und einzig notwendige Tipp ist. Und dann kommen promt die Techies herbeigesprungen, die einem vorwerfen, man wolle bloß die Diskussion abwürgen, schließlich sei Kamera X und Objektiv Y doch viel besser und bla bla bla …

Aber der TO hat ja schon längst wissen lassen, wie er weiter vorgehen wird. Alles Übrige sind leere Worte. Und tschüss hier!

Gruß Jens
 
Servus,
ich habe bis Corona 10 Jahre professionell Hochzeiten mit Nikon-System fotografiert. Gleich vorweg, um auf den Punkt zu kommen empfehle ich zum Kauf der Sony!!!
Angefangen mit der Nikon D700 aus dem Privatbesitz war dann lange die D3s meine Hauptkamera, die ich gegen die D4 und dann gegen die D4s eintauschte. Oft hatte ich Probleme mit dem AF, der das Gesicht nicht traf, weil im Hintergrund der Kontrast stärker war. Erst mit Einführung der D4s gab es dann den Gruppen-AF und damit war dieses Problem gelöst. Zuletzt hatte ich 2 D750 als Hauptkamera und die D850 für Portraits. Ich erinnere mich noch an eine Kollegin, die mit Ihrer D7500 zu mir kam und mir zeigte, dass das AF-Feld am Kopf der Braut saß, der Kopf jedoch unscharf und die Mauer im Hintergrund scharf. Wie gesagt, das hatten alle Kameras bis es den Gruppen-AF dann gab. Die Gesichtserkennung an den neuen Kameras hatte ich mal ausprobiert war aber für meine Fotografie nicht zu gebrauchen.
Seit 2 Jahren bin ich fast täglich im Nymphenburger Schlosspark und treffe mich mit Kollegen, die dort bereits sehr lange Eisvögel und andere Tierarten fotografieren. Von meinem Nikon-System hatte ich noch die D850 mit dem neuesten 2,8/70-200. Die Brennweite war aber für Tiere zu kurz, daher kaufte ich mir zunächst ein gebrauchtes 5,6/500 PF und hatte damit viele schöne Bilder erzeugen können, sofern die Tiere ruhig saßen. BIF also Vögel im Flug war mit der D850 kaum möglich, das packte der lahme AF nicht.
Ich war ja noch NPS-Mitglied bei Nikon und hatte mir die Z 7 II ausgeliehen und getestet, auch bei der war der AF für BIF nicht zu gebrauchen, klar dafür war die Z7 nicht gedacht, die Z9 kam raus, war aber lange Zeit nicht zu mieten, weil die wenigen verfügbaren Z9 für Kollegen im Sportbereich für die WM reserviert wurde. Also musste ein anderes System her und das war dann die Sony A7R IV, die jedoch bereits am ersten Tag ihren Dienst versagte, ausgerechnet im Augenblick, als ein Eisvogel max 20 m vor mir auf dem Ast saß. Frustriert fuhr ich zu Calumet und tauschte diese Kamera gegen die A1 ein. Seit dem war Ruhe.
Als meine Tochter mit dem Filmen anfing hatte sie von mir die Z6II und war grundsätzlich damit zufrieden. Kunden - meist Pferdezüchter - verlangten Videos mit 4k-Auflösung, was aber mit der Z6 nur eingeschränkt möglich war. Also verkauften wir alles Nikon-Zeugs und meine Tochter bekam meine Sony A1 und sie ist seit dem happy. Ich orderte mir dann die neue Sony A7RV mit der ich bis heute sehr zufrieden bin. Klar ist der AF der A1 schneller, aber die A1 hat noch nicht den neuen Prozessor der A7RV mit verbesserten Augensensor. z.B.: ich hatte einen Graureiher im Flug im Visier, der hinter einem Baum verschwand, der AF der A7RV hatte den Reiher nicht losgelassen, obwohl störende Äste dazwischen waren. Der AF der A1 ließ sich schon mal von sowas ablenken!
Warum empfehle ich jetzt die Sony A6700? Ein Kollege im Park benutzt sie sehr erfolgreich meist mit seinem 4/600 und ist sehr zufrieden mit der Kamera.
Ich wünschte ich hätte damals für meine Hochzeiten das Sony-System gehabt. Egal, das ist jetzt Geschichte.
Gruß Karl Heinz
 
Klar, aber die A1 gab es zu Zeiten der noch D750 nicht. Mit der Z8 hättest du die Probleme auch nicht gehabt. Und an einem 600/4 Nikkor würde die D7500 auch eine andere Figur machen. Das sind Äpfel und Birnen die hier verglichen werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jau!
Darauf habe ich gewartet, mit der A1 und f4 600mm ist alles besser... :)

Ich würde Willie raten, mit Einzelfeldern oder kleinen Messfeldgruppen im AF auf die Dinge scharf zu stellen, die scharf sein sollen.

Wenn das keine zufriedenstellende Besserung bringt und tatsächlich der Wunsch nach was Neuem besteht, einfach mal die vorhandenen Objektive mit in ein Fachgeschäft nehmen und ausprobieren, was davon an einer Nikon Z50 oder zfc mit Adapter funktioniert. Die vorhandene Ausrüstung ist ja schon ziemlich umfangreich.

Viele Grüße, Waldlaeufer.
 
Der Nikon Thread ist hier:
 
Der Nikon Thread ist hier:
Mag sein, aber bashing bringt hier Niemanden weiter. Bin dann auch raus aus diesem Sony Werbekanal.
 
Welches Bashing? Es geht darum, dass wir hier im Sony Unterforum sind und der TO einen neuen Thread im Nikon Unterforum eröffnet hat. Dann kann man ja die Nikon Probleme dort diskutieren. Ich habe selber 26 Jahre lang mit Nikon fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Haha
Reaktionen: way
es gibt doch die Möglichkeit, wie z,B. bei Calumet, eine Kamera zu kaufen und sie 30 Tage zu testen. Wenn sie weniger als 400 Verschlussauslösungen hat, wird der volle Kaufpreis erstattet. Innerhalb 30 Tagen sollte es doch möglich sein, herauszufinden, ob die Kamera besser ist als die Nikon D 7500, oder?
 
Moment klappt das mit seiner jetzigen Ausrüstung nicht befriedigend. Vielleicht geht da noch was mit der jetzigen Ausrüstung, aber in meinen Augen wird er sein Ziel mit einer modernen Kamera leichter erreichen. Ich denke es bietet sich die Sony 6700 mit dem 70-350 und ggf. noch ein leichtes Standardzoom oder einen 50/56mm 1.8 an.

Naja, ich hab ja im Nikon-Thread auch gerschrieben, dass nach der Beschreibung der Vorgehensweise und Erwartungshaltung des TO eine DSLM mehr bieten würde. Aber eine A6700 mit entsprechenden weiteren Linsen ist halt auch nicht grad ein Pappenstiel

Die Frage ist halt hier, was man dem TO raten soll. Auf der einen Seite wird das Potential der vorhandenen Kamera aus den diversesten Gründen nicht im Mindesten ausgeschöpft. Auf der anderen Seite sind halt 2000+x Euro für einen Neuinvest in Sony ein Betrag, den man gegenrechnen kann oder muss oder will.

Wenn Geld keine Rolle spielt, kann man natürlich einfach mal ne neue Kamera samt Objektiven kaufen. Wir im Süden stellen da in der Regel ureigene Kosten-Nutzen-Rechnungen auf, ob sich sowas lohnt oder nicht.

Die wirklich interessante Frage wäre ob es nur um den Faktor Geld geht.
Würde man also zögern zu wechseln und bessere Technik zu nutzen wenn es nichts kosten würde?
Oft kommt mir da die Geschichte vom Fuchs dem die Trauben zu hoch hängen in den Sinn.

Fast schon philosophischer Einwurf: aber ist es wirklich so einfach?

Denn die neue Technik gibt es ja eben nicht umsonst. Und das bei weitem nicht. Für einen geplanten Invest in dieser Größenordnung stell zumindest ich mir schon einige Fragen, obs das dann bringt.
Denn es ist ja nicht so, als dass man nach dem Geschriebenen herauslesen kann, dass es nicht mehrere Wege für den TO gibt. Bei seiner bisherigen Herangehensweise mit automatischer Motivwahl für den Autofokus ist natürlich eine DSLM schon von Vorteil. Aber schon eine (in meinen Augen relativ geringe) Anpassung des Workflows würde wohl auch mit dem vorhandenen Equipment eine deutliche Steigerung vermuten lassen.

Und die Trauben sind dann vielleicht nicht alle vollreif Handelsklasse I, aber zumindest muss der Fuchs nicht mehr unverrichteter Dinge von dannen ziehen und sich Dinge schönreden.

Ich glaube nach wie vor, dass mit der D7500 viel mehr geht, man muss sich nur mit der Bedienung auseinandersetzen.

Ist schon richtig. Die Frage ist halt, ob der TO die Geduld dazu hat und das auch will.

Der Titel dieses Threads hier heisst eben "Umstieg von Nikon auf Sony" und nicht: "Wie bediene ich meine Nikon richtig?" Die Tipps waren entsprechend.

Es gibt dazu aber natürlich zwei Optionen. Ja, der TO soll zu Sony wechseln oder nein, es ist nicht sinnvoll, weil er - richtige Bedienung vorausgesetzt - seine Bilder auch mit der Nikon machen könnte.

daher kaufte ich mir zunächst ein gebrauchtes 5,6/500 PF und hatte damit viele schöne Bilder erzeugen können, sofern die Tiere ruhig saßen. BIF also Vögel im Flug war mit der D850 kaum möglich, das packte der lahme AF nicht.

Nichts für ungut, aber spätestens mit diesem Satz wird Deine ganze Aufzählung etwas fragwürdig.

Ich würde Willie raten, mit Einzelfeldern oder kleinen Messfeldgruppen im AF auf die Dinge scharf zu stellen, die scharf sein sollen.

Wenn das keine zufriedenstellende Besserung bringt und tatsächlich der Wunsch nach was Neuem besteht, einfach mal die vorhandenen Objektive mit in ein Fachgeschäft nehmen und ausprobieren, was davon an einer Nikon Z50 oder zfc mit Adapter funktioniert. Die vorhandene Ausrüstung ist ja schon ziemlich umfangreich.

Das wäre genau auch mein Tipp. Und vielleicht das Tamron 70-300 mit dem AF-P DX austauschen.
 
Eigentlich ist dieser Thread nur eine Variante der Idee, dass die Kamera schuld sein muss, wenn es mit den Fotos hapert. Ich fürchte, der TO wird auch nach einem Wechsel Probleme mit der Kamera haben, die aber seine Probleme sind.
 
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