waso
Themenersteller
Danke Euch 3en!
Günni, diese Einstellung war sehr vernünftig!
Nicht nur das biologische Gleichgewicht UW, auch viele Lebewesen sind sehr fragil und nehmen durch schlechte Tarierung nachhaltigen Schaden.
Deshalb erst dann UW fotografieren, wenn man sich um die neutrale Tarierung keine Gedanken mehr machen muss.
Heute 2 Bilder zum Thema Tarnung.
Es ist schon recht lange her - genauer gesagt war es 2009 - da machte ich meine ersten Tauchgänge in der Lembeh Strait/Indonesien.
Dieses Meeresstrasse trennt die kleine Insel Lembeh von der sehr grossen Insel Sulawesi und ist bestens bekannt für ihre sogenannten 'Critters'.
Dabei handelt es sich um kleine, zumeist sehr gut getarnte und häufig recht skurrile Lebewesen.
Ich war eigentlich die ganze Zeit damit beschäftigt, eine kleine Grundel auf einer Korallen zu fotografieren, da sehe ich aus dem Augenwinkel des linken Auges (das rechte schaut durch den Sucher ) eine permanente Bewegung, welche ich aber nicht zuordnen kann.
Ich habe an einer APS-C Kamera das 90er Macro mit 1,4fach TK drauf, kann also recht stark vergrössern und schau mir diese Bewegung dann durch den Sucher an.
Siehe da, es ist eine kleine Garnele - bestens getarnt und mit blossem Auge (auch wegen der Grösse - Foto an der Naheinstellgrenze) kaum zu erkennen:
Wenn man Peitschenkorallen findet, sollte man diese IMMER genau untersuchen, denn bei geschätzten 70-80% finden sich darauf getarnte Lebewesen - zumeist Garnelen (aber auch häufig Grundeln).
Diese im Englischen sogenannten Commensal Shrimps (Partnergarnelen) passen sich eigentlich immer der Farbe ihres Wirts an und wären ohne diesen wohl auch nicht überlebensfähig.
Hier eine orangene Variante:
Grüsse
Wahrmut
Günni, diese Einstellung war sehr vernünftig!
Nicht nur das biologische Gleichgewicht UW, auch viele Lebewesen sind sehr fragil und nehmen durch schlechte Tarierung nachhaltigen Schaden.
Deshalb erst dann UW fotografieren, wenn man sich um die neutrale Tarierung keine Gedanken mehr machen muss.
Heute 2 Bilder zum Thema Tarnung.
Es ist schon recht lange her - genauer gesagt war es 2009 - da machte ich meine ersten Tauchgänge in der Lembeh Strait/Indonesien.
Dieses Meeresstrasse trennt die kleine Insel Lembeh von der sehr grossen Insel Sulawesi und ist bestens bekannt für ihre sogenannten 'Critters'.
Dabei handelt es sich um kleine, zumeist sehr gut getarnte und häufig recht skurrile Lebewesen.
Ich war eigentlich die ganze Zeit damit beschäftigt, eine kleine Grundel auf einer Korallen zu fotografieren, da sehe ich aus dem Augenwinkel des linken Auges (das rechte schaut durch den Sucher ) eine permanente Bewegung, welche ich aber nicht zuordnen kann.
Ich habe an einer APS-C Kamera das 90er Macro mit 1,4fach TK drauf, kann also recht stark vergrössern und schau mir diese Bewegung dann durch den Sucher an.
Siehe da, es ist eine kleine Garnele - bestens getarnt und mit blossem Auge (auch wegen der Grösse - Foto an der Naheinstellgrenze) kaum zu erkennen:
Wenn man Peitschenkorallen findet, sollte man diese IMMER genau untersuchen, denn bei geschätzten 70-80% finden sich darauf getarnte Lebewesen - zumeist Garnelen (aber auch häufig Grundeln).
Diese im Englischen sogenannten Commensal Shrimps (Partnergarnelen) passen sich eigentlich immer der Farbe ihres Wirts an und wären ohne diesen wohl auch nicht überlebensfähig.
Hier eine orangene Variante:
Grüsse
Wahrmut