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Unterwasser

animal99

Themenersteller
Hallo Zusammen,

Im Sommer mache ich einen netten Urlaub in Sri Lanka und anschliessend eine Woche auf den Malediven.

Ich würde dafür gern einer meiner Kameras ausrüsten mit einem Unterwassergehäuse oder halt solchen Unterwasserbags.

Verfügbare Kameras:

Nikon D7000
Nikon D5100
Nikon P7100

hat jemand Erfahrung mit den Unterwasserbags in Verbidung mit einer dieser Kameras?
Welches Objektiv würdet Ihr empfehlen? Zur Auswahl stehen:
Nikon 35mm f1.8
Nikon 50mm f1.8
Tamron 17-55mm f2.8
Tamron 28-75mm f2.8

danke für Eure Tipps und Erfahrungsberichte.
 
Full Quote entfernt

Da sollten wir schon wissen, was Du für Erwartungen an Deine Bilder stellst.
Ein sehr gutes Gehäuse für z.B. Deine D7000 von Nauticam kostet mal schnell jenseits der 2500€, dazu dann noch einen zum Objektiv passenden Port (kann mal schnell Richtung 1000€ gehen, je nach Objektiv), dann noch Blitzanlage (2Blitze), über 2000€ und diversen Kleinkram wie Schiene mit Haltegriffen...
Da sollten wir schon Deine Vorstellungen genauer kennen, sonst gehen die Empfehlungen von "Pontius" bis "Pilatus".
Was sind Deine Motivvorlieben? Bist Du eher im Makro- oder im WW-Bereich zu Hause?
Gruß Stefan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beutel EWA Marine, Brennweite für mich optimal 24mm am KB, am crop entsprechend umrechnen, Zoom wirklich nicht, Linse sollte fest sein, evt. Zoom mit Tape fixieren, Innenfocus
 
Beutel EWA Marine, .... Zoom wirklich nicht, Linse sollte fest sein, evt. Zoom mit Tape fixieren, Innenfocus

Warum eigentlich kein Zoom? Ich kenn mich gar nicht aus, ist eine ernst gemeinte Frage.

Ich dachte, unter Wasser wird alles quasi "natürlich" vergrößert, daher weiter Winkel. Aber warum nicht z.B. 10-24 am Crop? Mit der Tiefenschärfe spielen wird man da doch eh nicht allzu sehr?
 
Warum eigentlich kein Zoom?
1. weil in ewa-marine-Beuteln das Drehen an einem Zoomring sich sehr mühsam gestaltet, vor allem wenn die Folie ab einer gewissen Wassertiefe an die Kamera und das Objektiv gepresst wird, und

2. die meisten Zooms beim Zoomen die Länge verändern, was für die Befestigung des Frontglases des Beutels ziemlich hinderlich ist.

In "richtigen", starren UW-Gehäusen ist Zoomen allerdings wieder kein Problem.
 
EWA-Beutel?
Maximal zum Schnorcheln. Zum Tauchen völlig ungeeignet. Ich würde so einem labbrigen Teil aber keine teuere Kamera anvertrauen.
Zoom geht bei guten Gehäusen, macht aber halt zusätzliche Durchführung nötig, um auch den Zoomring bedienen zu können = höherer Aufwand = zusätzlicher Schwachpunkt. Gibt aber genug Taucher, die damit klar kommen.
Wir wissen aber ja noch nicht, für welchen Einsatz er das Ganze braucht.
Schnorcheln oder richtig Tauchen?
Gruß Stefan
 
Ich hatte letzten Sommer beim Schnorcheln im Mittelmeer eine D50 mit 18-50 Kit-Objektiv in einem "DICAPAC Unterwassergehäuse". Kostete, wenn ich mich richtg erinnere, um die 80 EUR.
(hab' dem Beutel auch nach erfolgreich bestandenen Tests in der Badewanne keine D7000 mit 35/1.8 anvertraut)

Bin mit den dabei entstanden Bildern angesichts der Umstände zufrieden. Umstände?
- Auswahl des Bildausschnitts auf gut Glück, da die D50 keinen Liveview hat und der Sucher unterwasser im Grunde gänzlich wertlos ist
- dementsprechend Daumen drücken und hoffen, dass das Autofokusmessfeld dort ist, wo man's haben will. Man sollte sich auf extrem viel Aussschuss einstellen
- je nach Tauchtiefe und Lichteinfall muss man die Bilder hinterher wegen Farbstichen nochmal bearbeiten

Heute würde ich dem Beutel vermutlich die D7000 mit 35/1.8 (+etwas Küchenpapier, falls er doch nicht ganz dicht sein sollte ;-)) anvertrauen und mit CH in RAW aufnehmen.

/edit: An deiner Stelle würd' ich die D5100 nehmen und versuchen, wie gut du mit dem Zoomen beim 17-55 zurecht kommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Ewamarine-Beutel bis in einer Tiefe von 6 m verwendet. Aus den schon genannten Gründen war das nicht wirklich angenehm. Es ist ja nicht nur so dass man den Zoom nicht vernünftig betätigen könnte, im Grunde kommt man an keine Einstellung der Kamera einigermaßen gut heran.

Die letzten Male habe ich beim Schnorcheln einfach eine mju Tough genommen. Die Ausschussquote war sogar deutlich geringer.
 
Hallo Zusammen,

Danke erstmal für das Feedback.

Es geht mir nur um's Schnorchlen und mein Anspruch an die Fotos, ein paar schöne Urlaubsfotos :)

Interessant ist für mich vor allem Eure Erfahrungen mit den "Unterwasserbeuteln" wie bsp. von EWAMARINE. Taugen die was? Bedinungskomfort?

Hat jemand erfahrung mit dem Unterwassergehäuse der P7100?
 
Anhang anzeigen 2181862

ist zwar nicht beim Tauchen entstanden sondern in ungefähr 20cm Tiefe im Gartenteich, aber der Dicapac wp s10 hält die D90 mit dem 16-85VR trocken und der Fernauslöser von Hähnel tut auch, was man von ihm erwartet.

lg e
 
Ich würde Dir sowas....

http://www.unterwasserkamerawelt.de...kamera/canon-powershot-d10-unterwasserkamera/

empfehlen.

Eine DSLR im UW-Einsatz ist mit einem erträglichen finanziellen Aufwand (beim Hobbyschnorcheln) nicht wirklich sinnvoll.

Die Beutel haben einen hohen Unsicherheitsfaktor und katastrophale Bedienung, die echten (Profi-)Gehäuse kosten oft mehr als viele Kameragehäuse samt Objektiv.

Die kompakten wasserdichten Kameras haben im Urlaub zudem mehrere Vorteile, wie Fotos am Strand (Sand!!), oder in den Tropen (Luftfeuchtigkeit)- und den günstigen Preis.
 
Ich würde Dir sowas....

canon-powershot-d10-unterwasserkamera

empfehlen.

ich nicht, wozu 2 Cams, 2 Akkutypen, 2 Ladegeräte, 2 Bedienungen ?

Eine DSLR im UW-Einsatz ist mit einem erträglichen finanziellen Aufwand (beim Hobbyschnorcheln) nicht wirklich sinnvoll.

Die Beutel haben einen hohen Unsicherheitsfaktor und katastrophale Bedienung

das ist deine Meinung ! wieviel Cams haben dir EWA Marine Beutel zerstört ? 0 ? dachte ich mir :lol:
ich nutze sie seit 1989 heute auch mit >4000€ Cams :p
 
Das stimmt schon...ist meine Meinung.

Die kommt aber nicht von ungefähr, sondern gründet sich auf eine Erfahrung von 30 Jahren Tauchpraxis und 30 Jahren als Berufsfotograf.

Das Platzaufkommen einer Kompakten+Ladegerät ist nicht höher, als die der Beutel- und die Kosten mehr oder weniger identisch. Zudem hat man noch eine Backup-Kamera, die man beim Einkaufsbummel am Strand/Stadt gefahrlos mitnehmen kann, und die Bildqualität sollte für den Hausgebrauch bei Urlaubsbildern (UW) reichen.

Aber das soll jeder halten, wie er will.
 
Ich stimme da auch Marfil zu. Habe zwar gute Erfahungen mit dem Ewamarin-Beutel der Pro-Serie gemacht (Tauchgänge bis 30m, Nikon F4 und SB26), aber bis sich ein UW-Anfänger da richtig reingefummelt hat, ist der Urlaub schon rum. WW-Aufnahmen klappen schon gar nicht, da das Frontglas zumeist nicht groß genug ist, ausserdem sind die Aufsteckblitze zu nah an der Kamera (WW im Gehäuse - Blitzabstand mind. 40cm).

Es gibt heute so günstige Gehäuse für kleine Kameras (wenn's keine Amphibienkamera sein soll), die ggfs sogar angepasst werden können (zB Rolleimarin UW2) - aber auch hier liegt der Einsatzbereich nur im Nahbereich (bis ca 1 m). So was würde ich auch empfehlen.

Ein Gehäuse für die D7000 wird mit Sicherheit nicht unter 1.000,- Euro zu bekommen sein - dazu kommt dann noch ein Blitz mit externem Blitzarm - ca 500,-.

Gruß, Peter
 
Hallo,
ich habe nun erstmals beim Schnorcheln die P7000 mit FP7000 Unterwassergehäuse benutzt. Vorher war ich mit einer Canon IXUS und Unterwassergeäuse unterwegs. Es ist schon hilfreich wenn man RAW Aufnahmen machen kann und die Verschlusszeit selber bestimmen. Bei Sonne und einigermaßen klarem Wasser konnte ich auch auf dem Display gut sehen. Für Schnappschüsse ist es meiner Meinung nach allemal geeignet, das FP7000 macht auch den Eindruck als würde es eine Weile halten.
Ich habe im Urlaub auch meist die D7000 dabei aber ein Gehäuse dafür ist es mir nicht wert für ein paar Schnappschüsse beim Schnorcheln, EWA habe ich nicht probiert.
Hier ein paar Beispiele (aus Kuba), auf die Schnelle in PSE9 aus RAW konvertiert. Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Entwickeln von Unterwasseraufnahmen aus RAW, hier ist also noch erheblich Potential nach oben :).
Denke mit der P7100 sollte es noch etwas besser funktionieren.

Gruss Chris
 
wieviel Cams haben dir EWA Marine Beutel zerstört ?

Keine. Einmal probiert...als unbrauchbar empfunden...nie wieder verwendet.

und warum dann das ?

Die Beutel haben einen hohen Unsicherheitsfaktor ....

ich empfinde sie schon als sicher und wer glaubt das die Fa. sich über 20 Jahre am Markt hält wenn die Beutel so unsicher wären ?

Das die Bedienung besser sein könnte da stimme ich zu, aber in der unter 1000 € Gehäuseklasse kenne ich für meine DSLR nix besseres zum Schnorcheln
 
Hallo Angus,

Danke für die Fotos.
Wie warst Du mit der Bedinung des UWG für die P7000 zufrieden?

Gruss
Thomas
 
@TO

Wenn Dir Deine Kamera lieb ist, dann verwende keinen U/W Beutel. Das kleinste Loch wird Dir Deine Kamera vernichten. Investier lieber in ein gutes U/W Gehäuse das sicher bis 60 Meter (7 bar Umgebungsdruck) dicht ist. Wenn Du im Tec-bereich tauchst, dann würde ich sogar bis 100 Meter voraussetzen.
 
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