Chris M.
Themenersteller
Wie wirkt sich der Übergang von DSLR auf Spiegellos in der Unterwasserfotografie aus? Sind das einfach die neueren, moderneren Kameras - oder gibt es bei Unterwasser spezifische Vorteile für das eine oder das andere?
Hintergrund:
Bisher nutze ich unter Wasser eine Knipse, was kein größeres Thema war, da die bessere Fotos gemacht hatte als ich tauchen konnte. Aber man wird ja besser und inzwischen limitiert mich die Kamera schon. Gerade die Auslöseverzögerung hat inzwischen viele Motive verhindert und Blitz ist auch nicht wirklich möglich.
Es wird also Zeit meine DSLR mit ins Wasser zu nehmen.
Jedoch ist Gehäuse + Ports + Blitze eine deutliche Investition. So dass sich mir da die Frage stellt ob ich bei meiner 6D und der "alten Welt" bleiben soll, oder noch mehr investieren und gleich auf die R6 Mark II gehen sollte. Grundsätzlich bin ich ja mit der 6D und meinem Objektiv-Park sehr zufrieden und sehe eigentlich auch auf lange Zeit hinaus keinen Grund für einen Wechsel. Aber wenn die Unterwasser-Ausrüstung mehr kostet als das was man rein legt, sollte man sich schon sicher sein, dass man sich nicht zu früh zu fest festlegt.
Hintergrund:
Bisher nutze ich unter Wasser eine Knipse, was kein größeres Thema war, da die bessere Fotos gemacht hatte als ich tauchen konnte. Aber man wird ja besser und inzwischen limitiert mich die Kamera schon. Gerade die Auslöseverzögerung hat inzwischen viele Motive verhindert und Blitz ist auch nicht wirklich möglich.
Es wird also Zeit meine DSLR mit ins Wasser zu nehmen.
Jedoch ist Gehäuse + Ports + Blitze eine deutliche Investition. So dass sich mir da die Frage stellt ob ich bei meiner 6D und der "alten Welt" bleiben soll, oder noch mehr investieren und gleich auf die R6 Mark II gehen sollte. Grundsätzlich bin ich ja mit der 6D und meinem Objektiv-Park sehr zufrieden und sehe eigentlich auch auf lange Zeit hinaus keinen Grund für einen Wechsel. Aber wenn die Unterwasser-Ausrüstung mehr kostet als das was man rein legt, sollte man sich schon sicher sein, dass man sich nicht zu früh zu fest festlegt.