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Upgrade Win7 für Bildbearbeitung

_FoX_

Themenersteller
Hallo an alle,
ich habe mich jetzt durchgerungen etwas Geld aufzubringen und mein System upzugraden.
Siehe Frühere diskussion...
Klick

ich möchte also mein Vista auf Win7 upgraden (64bit) und gleich meinen Ram aufrüsten auf 8GB. Grund dafür sind einfach die gigantischen Dateimengen und Dateigrößen die mit der 5DMII einhergehen...und meine derzeitigen 2GB DDR2 SDRam...hängen da schon mal

Was muss ich da beachten? Oder einfach Win7 kaufen und los gehts?
 
Was muss ich da beachten? Oder einfach Win7 kaufen und los gehts?
Das hängt wohl von Deinem jetzigen System ab. Ein Upgrade von Vista auf Win7 gibt es nicht, also musst Du zwangsweise neu installieren.

Ob Du dafür ein Backup Deiner Daten benötigst (ist zwar immer eine gute Idee, wenn aber alle Nutzerdaten auf einer anderen Partition liegen, ist das nicht zwingend erforderlich) musst Du selber wissen.

Nach entsprechenden Treibern für alle vorhandene Hardware hast Du sicherlich schon gesucht. Vieles wird zwar von Win7 mitgebracht, aber manches nur rudimentär und manches garnicht. Insb. ältere Drucker und Scanner (um mal wieder ansatzweise den Bezug zum Fotografieren herzustellen, damit der Thread u.U. nicht sofort wieder geschlossen wird) machen gerne Probleme. Und je nach aktueller Konfig kann es auch vorkmmen, daß Du nachher erst mal in diversen Foren nach Lösungen für so lächerlich klingende Fragen suchen musst, wie Du denn den analogen Ton wieder ans Laufen bekommst oder wie Du CDs ohne Probleme mit entsprechenden Progammen (und nicht nur mit der in Windows integrierten Brennerei aus dem Explorer) brennen kannst.

Alles Dinge, die ich vor kurzem mit einem wohl recht ähnlichen System (HP mit Q6600 und 3 GB, aber vorher mit XP, da ich Vista drei Tage nach dem Kauf des Komplett-PC als unbedienbar von der Platte geworfen hatte) beim Upgrade auf Win7 + 8GB durchgemacht habe.

Sehr vorteilhaft fand ich, dass ich nebendran mein Netbook mit funktionierender Internetverbindung stehen hatte. Da konnte ich dann auch gleich nach aktuellen Versionen für diverse (Foto-)Tools suchen, die ich zuvor als Installationsdateien nur in uralter Version auf der Platte liegen hatte und die zum Teil nicht mehr so wie gewollt unter Win7 liefen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest auf die Kompatibilitätsliste deines Mainboardherstellers achten wenn du den RAM aufrüsten willst. Ansonsten einfach Win7 x64 kaufen und installieren, die alternative kein Geld auszugeben und Vistax64 zu installieren habe ich in deinem ersten Thread ja auch schon genannt...

Ansonsten stellt sich aktuell eben noch die Frage zu welchem Preis du den RAM bekommst. Wenn du 4x2GB kaufen musst lohnt sich das nur wenn du sehr günstig gebraucht ran kommst, ansonsten wird das zu teuer und man kann sich auch gleich ne neue CPU und ein neues Board holen. Das ist zwar nicht deine eigentliche Frage, aber das wollte ich trotzdem erwähnen.
 
Wenn du 4x2GB kaufen musst lohnt sich das nur wenn du sehr günstig gebraucht ran kommst, ansonsten wird das zu teuer und man kann sich auch gleich ne neue CPU und ein neues Board holen. Das ist zwar nicht deine eigentliche Frage, aber das wollte ich trotzdem erwähnen.

Das ist schon wichtig^^.
Im Endeffekt lohnt sich vielleicht ein Neukauf, eines Rechners mehr.Den guten alten (noch garnicht so alt) könnte man sicherlich noch gut verkaufen...und dann 200€ drauf legen und einen neuen mit Win7 etc...
 
Ist halt ein reines Rechenexempel.
Nur mal so als Beispiel: 8GB neuer DDR2 RAM gibt es erst ab ca 70 €

Ein neues Board + i5 + 8GB DDR3 kostet etwa 260-270 €. Deine Komonenten bekommst du auf dem Gebrachtmarkt vieleicht für schätzungsweise 65 € (CPU) +40 € (Board) + 15 € (Ram) los.
Das macht ca. 140 € wenn du den Rest deines Systems weiter verwenden kannst, ansonsten halt plus alles weitere. Dafür hättest du aber wieder was aktuelles.

Windows habe ich hier mal außen vor gelassen weil das ja ohnehin auf dich zu kommt wenn du unbedingt 7 haben möchtest.

Muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden wie er es machen will. Vor allem ist das ja eine Geldfrage.
Die billigste Variante ist es wenn man sehr sehr günstig an 4GB RAM ran kommt (dann hättest du halt 6GB) und auf Vista x64 setzt.
Das teuerste wäre halt ein komplett neues System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest auf die Kompatibilitätsliste deines Mainboardherstellers achten
Viel Spaß sowas bei HP und den dort meist verbauten OEM-Boards zu finden. Da es aber nicht um Übertacktung geht sollte es völlig reichen, viermal den gleichen Markenspeichern (wobei ich Kingston auch schon als Marke ansehen würde) zu kaufen.

Ein neues Board + i5 + 8GB DDR3 kostet etwa 260-270 €.
Und Du bist Dir sicher, dass von dem jetzigen PC von _FOX_ sonst noch alles problemlos läuft?

Dass also z.B. das Netzteil auch den für den i5-2000 nötigen 8-pin ATX Anschluss bietet (oder gibt es auch Boards, die nur den 4-Poligen Anschluss benötigen?), daß der DVD-Brenner schon per SATA angeschlossen ist (schränkt sonst zumindest die Auswahl des Boards recht stark ein). Wenn das natürlich alles passt, dann mag sich das Aufrüsten von mehr wie "nur" dem Speicher lohnen.

Sonst ist man mit einem neuen PC nicht nur einfacher dran sondern hat auch die gewähr, dass das ganze überhaupt zusammen passt. Vieleicht ist ja sogar das Gehäuse kein echtes ATX-Gehäuse und es passt noch nicht einmal ein neues Standardnetzteil rein ohne den Platz für den CPU-Kühler zu verbauen.
 
Ich bitte noch zu bedenken das 8GB und win 7 keinen wesentlichen Performancezuwachs bieten. Die Arbeit macht erstmal der Prozessor, der Flaschenhals ist oft die Festplatte, abgesehen von irgendwelchen Bus - Taktungen.
Ich habe ein Notebook i5, 4GB, win 7 64 bit, SSD und schneller Festplatte und habe nun festgestellt, das bei der Bildbearbeitung 4GB grenzwertig sind. Nun auf 8 aufgerüstet und es flutscht spührbar besser.
Bedenke auch das Deine gesamte Software 32 bit Software ist und auch auf win 7 64 Bit nur als 32 bit läuft. Du musst also auch Deine Software auf 64 bit umstellen. Canonsoftware hat 64 bit, aber schon PSE läuft nur als 32 bit!
Dann ist natürlich auch die frage was Du sonst noch mit dem PC machst. Z.Bsp. für Spiele gibt es auch gute Grafikkarten, die schnell sind. Und nun kommt eines zum anderen - wie ist es mit deinem Monitor bestellt?
Also überlege genau was du machst, nicht dass das Projekt zur Sparbüchse wird und damit zur never ending story.
Meine Empfehlung:
Min i5 aller neuester Generation Sandybridge, besser i7
1TB HD (7200upm), 8 GB Ram, 500 KB - 1GB Ram Grafikkarte
Win 7 64 bit home
Ich würde sogar an ein Notebook denken, 15,6 bis 18 " backlight LED Display.
Damit bist du für die nächsten 3 - 4 Jahre gut aufgestellt.
Natürlich sind die Investtionen höher, aber dann auch mit 2 - 3 Jahren GT, auf der sicheren Seite. Hier ist dann auch mal der ALD.... zu beachten. Man kann auch mal etwas suchen bei Medion, Dell, Sony, Samsung,MSI, Lenevo....usw.

Nachtrag: wir reden dann von einer Investition von 700,- - 950,- €. Wenn Du Deinen PC, komplett mit Monitor verkaufen kannst, ist der Schritt vielleicht nicht mehr so groß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein gesichtspunkt der erwähnt wurde:

Win 7 ca, 100,-
8 GB ca. 70,-
Verkauf Deines gesamten PC's mit Monitor bringt 250,- 300,- wobei ich nicht weis was Du hast!
Macht in Summe 470,- €
900,- - 470,- = 430,- Aufpreis für ein neues System mit Garantie, abgestimmten Komponenten, 64 bit Windows, einigen 64 bit Anwendungen!

Hier ein Beispiel: http://aldi.medion.com/md98680/?refPage=landing für 599,-

Nachtrag geht natürlich auch mit besserer Ausstattung dann 700 ,- bis 800,-
 
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Viel Spaß sowas bei HP und den dort meist verbauten OEM-Boards zu finden.
War mich nicht klar das es sich um einen OEM PC handelt. Da muss man dann einfac hauf gut glück kaufen, meist gibt es ja auch keine Probleme.

Und Du bist Dir sicher, dass von dem jetzigen PC von _FOX_ sonst noch alles problemlos läuft?

Nö, das kann ich ja nicht wissen wenn ich den PC nicht kenne, aber das ist auch erstmal die Zweite Frage die man angehen kann wenn Fox weiß was er möchte. Vorher kann man ihm ohnehin nur die möglichen Wege aufzeigen und ihn über bevorstehende Kosten informieren. Erstmal muss er sich darüber klar werden was er mit seinem System machen möchte und was für ihn überhaupt in Frage kommt und das nimmt einem leider niemand ab.

Die CPU braucht im Übrigennicht zwangsläufig einen 8 Pin Anschluss und da ein i5 nicht mehr strom Braucht als ein Q6600 ist das Netzteil auch ausreichend dimensioniert. Davon ab hast du aber natürlich Recht, dass es gerade bei OEM PCs immer zu schwierigkeiten kommen kann, das fängt ja schon amit an, dass es sich wie von dir schon erwähnt möglicherweise um ein BTX Gehäuse handeln könnte und es deshalb nicht immer ratsam ist ein solches System aufzurürsten.[/QUOTE]

Ich würde sogar an ein Notebook denken, 15,6 bis 18 " backlight LED Display.
Damit bist du für die nächsten 3 - 4 Jahre gut aufgestellt.

Und mit dem Display Bildbearbeitung betreiben? Das ist wohl eher ein schlechter Rat.
 
Und mit dem Display Bildbearbeitung betreiben? Das ist wohl eher ein schlechter Rat.

Warum nicht ? Man kann ja ein hochwertiges Gerät aussuchen mit gutem Display. Die meisten Monitore in der 250,- bis 400,- Euro Klasse taugen auch nicht mehr als ein gutes Notebook mit gutem Display. Ausserdem wollte ich auch nur Alternativen aufzeigen und eine weitere Entscheidungshöhe einbringen. Der TO kann ja einfach mal in eines der bekannten Elektronikmärkte gehen und selber "Probeschauen".
 
Warum nicht ? Man kann ja ein hochwertiges Gerät aussuchen mit gutem Display
Ab 1500 €? Darunter gibt es nämlich nix was nicht ein TN Panel hätte.

Die meisten Monitore in der 250,- bis 400,- Euro Klasse taugen auch nicht mehr als ein gutes Notebook mit gutem Display

Nimms mir nicht übel, aber diese Behauptung ist nicht nur gewagt sondern entbehrt wirklich jeder Grundlage. In dieser Preisklasse gibt es bei Monitoren schon halbwegs vernünftige einsteiger IPS Panels, bei Laptops durch die Bank weg TN Gurken.
 
In dieser Preisklasse gibt es bei Monitoren schon halbwegs vernünftige einsteiger IPS Panels, bei Laptops durch die Bank weg TN Gurken.
Ich glaube Du überschätzt die Masse der User. Du kannst recht haben mit der Monitorqualität, aber wie sieht denn die Praxis aus:
Der User hat einen PC mit dem er die typischen Anwendungen bewälltigt. Hier ist er Hobbyfotograf und möchte seine Bilder bearbeiten. Was glaubst Du denn wieviel % der User hier im Forum ein IPS Panel haben? Die Minderheit! Und die jenigen deren Hobby ausgeprägt ist, die haben einen entsprechenden Monitor. Weiterhin spricht ja nichts dagegen später einen entsprechenden Monitor nach zu rüsten. Jedenfalls die Masse sind keine professionellen oder Semiprofesionellen Fotografen!
Aber es wäre natürlich auch hilfreich wenn der TO mal preisgibt wie seine heutige Hardware Kombination ausssieht, weil wir so mehr oder minder im Nebel stochern.
 
War mich nicht klar das es sich um einen OEM PC handelt. Da muss man dann einfac hauf gut glück kaufen, meist gibt es ja auch keine Probleme.
Da Du Dich an der oben verlinkten Diskussion auch beteidigt hast war ich davon ausgegangen, daß Du den dort von Fox (in Beitrag #10) geposteten Link gesehen hattest.

Da Fox sowohl im alten wie auch im neuen Thread immer nur von Upgrade redet habe ich vermutet, dass er wohl mit möglichst wenig Geldeinsatz möglichst viel Nutzen erzielen wollen. So lahm ist der Q6600 mit vernünftiger Software nicht, da bremsen derzeit eher die 2 GB Ram das gesamte System. Win7 macht den PC dann eher wieder langsamer (jedenfalls im Vergleich zu XP).

Die CPU braucht im Übrigennicht zwangsläufig einen 8 Pin Anschluss und da ein i5 nicht mehr strom Braucht als ein Q6600 ist das Netzteil auch ausreichend dimensioniert.
Bisher habe ich nur ein paar (sehr wenige) µATX Boards gefunden, die mit einem 4 Pin Anschluss ausgestattet sind. Das sind dann aber alles Boards, die (a) nur 1 oder mit Glück 2 PCIe Slots haben und keines hat einen DVI-D Port, um die Grafikeinheit des i5/i7 zu nutzen und nicht den PCIe Slots auch noch dafür gebrauchen zu müssen. In den würde ich lieber eine USB3-Karte stecken.

Ich bitte noch zu bedenken das 8GB und win 7 keinen wesentlichen Performancezuwachs bieten.
Woher weisst Du, was Fox neben der Bildbearbeitung noch alles mit seinem Rechner macht oder bei mehr Ram machen wird?

Selbst, wenn man weiterhin nur 32 Birt Programme verwendet, kann man mit 8GB einige davon problemlos parallel betreiben. Wo ich vorher den Raw-Konverter (BibblePro) immer schliessen musste, wenn ich die fertigen Bilder mit PS öffnen wollte, kann ich jetzt auch noch problemlos meine Bilddatenbank, Firefox und bei Bedarf VisualStudio und/oder mind. eine VMWare parallel laufen lassen ohne dass die Platte anfängt zu rödeln.

Insg. ein großer Performancegewinn, weil ich nicht die Programme nicht mehr ständig Öffnen/Schliessen muss.

für Spiele gibt es auch gute Grafikkarten, die schnell sind.
Dann braucht man zwangsweise einen neuen PC. Wobei alleine die Grafikkarte dann schon mehr kostet wir die Speichererweiterung+Win7.

wie ist es mit deinem Monitor bestellt?
Was hat der mit dem PC zu tun? Wenn der für die Bildbearbeitung nicht reicht, braucht man einen neuen. Unabhängig davon, ob man den Rest mit einem i7-2600K oder einen Atom-Netbook betreibt.

wenn der TO mal preisgibt wie seine heutige Hardware Kombination ausssieht,
Einfach den ganzen Thread lesen, der Link dazu steht in seinem ersten Posting.
 
Zuletzt bearbeitet:
1.Woher weisst Du, was Fox neben der Bildbearbeitung noch alles mit seinem Rechner macht oder bei mehr Ram machen wird?

2....immer schliessen musste, wenn ich die fertigen Bilder mit PS öffnen wollte, ...
Insg. ein großer Performancegewinn, weil ich nicht die Programme nicht mehr ständig Öffnen/Schliessen muss.

3.Was hat der mit dem PC zu tun? Wenn der für die Bildbearbeitung nicht reicht, braucht man einen neuen.
4.Einfach den ganzen Thread lesen, der Link dazu steht in seinem ersten Posting.

Zu1. deshalb habe ich ja gefragt und z.Bsp.: auf spiele verwiesen
Zu2. das ist erstmal ein Kompfortgewinn und ein minimale Performancesteigerung. Die angestrebte Performancesteigerung beziehe ich schon auf Bildbearbeitung und das leistet nun mal nur der Prozessor und nicht das Ram!
zu3.Eben vielleicht hat er einen entsprechenden Monitor, vielleicht auch nicht! Und wenn nicht, dann verschlechtert er sich in keinem Fall, sondern verbessert sich, wenn auch nur geringfügig. Wenn ja dann kann er den überall weiterbetreiben ob nun an einem PC oder einem Notebook.
zu4.Hab ich übersehen, es wäre aber auch einfacher gewesen hier die Konfiguration auf zu führen.

Es geht hier um die Frage 8GB und Win 7 64 bit und nicht um Monitore. Ich habe nur auf einige Gesichtspunkte hingewiesen, wo die Überlegung Aufrüstung oder Neukauf einen zusätzlichen Aspekt hat.
 
Einfach den ganzen Thread lesen, der Link dazu steht in seinem ersten Posting.

Nachtrag: Jetzt habe ich mir den anderen Thread angesehen, da wurde nun wirklich alles besprochen. Hier wäre nur die Frage win 7 64 bit ergänzen oder nicht. aber diese Frage stellt sich eben garnicht, weil Win 7 32 bit eben nur 3 GB verwalten kann. Und das wurde auch dort schon beantwortet! Also was soll die Frage hier noch mal?
 
Noch ein praktischer Tipp zur allgemeinen Beachtung:

Bevor man mit der Installation beginnt, also vor dem Booten von der Win7-Installations-DVD, sollte man im BIOS prüfen, ob die SATA-Platte noch im meist voreingestellten Kompatibilitätsmodus läuft und, wenn möglich, auf AHCI umstellen.

Noch ein Tipp:

Ein Win7-Image runterladen, probeweise auf den Rechner spielen, alle gewünschten Programme installieren, einen Monat lang probieren, wie es läuft, und wenn alles zur Zufriedenheit funktioniert, einen Schlüssel besorgen, also notfalls eine Installations-DVD kaufen.

Noch ein Tipp:

Die Festplatte vernünftig partitionieren. Ich habe eine 30GB-Partition für Windows (praktisch hat es noch keine meiner Win7-Installationen auf mehr als 20GB gebracht, im Gegensatz zu Vista), eine kleine Partition (maximal doppelt so groß wie der Hauptspeicher, da bin ich mir nicht ganz sicher) für die Pagefile, dann eine Partition für die Programme und letztlich eine große für die Daten. Die Datenpartition kann man auch noch einmal teilen, da viele Festplatten hinten wirklich sehr langsam und nur noch als Archiv zu gebrauchen sind.

Noch ein Tipp:

Eine kleine RAM-Disk für temoräre Internetdateien, ungeliebte Cookies usw. ist sehr schön und beschleunigt das System. Die RAM-Disk von Dataram funktioniert auch unter Win7 x64 wunderbar.


Ich habe gerade mal eine freie Festplatte in auf mein Low-Budget-Notebook (T7100, 4GB, Nvidia 8400M) gesteckt und probeweise Win7 x64 aufgespielt. Das ging ohne jedes Problem. Nur den Grafikkarten-Treiber musste ich mir direkt bei Nvidia runterladen. Am Ende werde ich jedoch Win7 x32 draufspielen, da gerade die Treiber, die ich im wirklichen Leben brauche (Drucker, ISDN), nicht da sind.
.
 
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Ach ja, und noch ein Tip für die, denen Live Mail zu unübersichtlich ist und die nicht Thunderbird oder Outlook nutzen wollen:

Im Verzeichnis Programme auf der System-Partition gibt es noch das gute alte Windows Mail. Aber: Wenn man das anklickt, wird es zwar geladen (siehe Taskmanager), erscheint aber nicht auf dem Bildschirm. Dazu muss man sich die Datei msoe.dll von Vista x64 besorgen und damit die Win7x64-msoe.dll ersetzen. Wie das Ersetzen geht, lasse ich mal als Herausforderung offen. :evil:
 
@Waldstein
System und Programme trennen macht m. E. nur einen Sinn, wenn man irgendwann Windows neu installieren muss.
Eine bessere Performance erreicht man dadurch nicht, denke ich.
Das Problem ist nur, das einige Programme ihre Daten auch auf C: ablegen.

Die RAM-Disk von Dataram
Zu RAM Disk habe ich mal eine Frage.
Wenn 4GB RAM von 8GB RAM für RAM-Disk reserviert sind und die Auslastung über 4 GB RAM steigt, wird dann die Performance deutlich schlechter?
 
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Weiß ich nicht. Meine Ramdisk ist gerade mal 64 MB groß.

Ich denke aber, dass dann, wenn der Arbeitsspeicher durch die Ramdisk soweit verringert wird, dass wieder massiv in die pagefile verlagert werden muss, schon ein Performance-Rückgang feststellbar sein wird. Es sei denn, der Leistungsgewinn durch Verlagerung bestimmter Dateien in die Ramdisk bringt im Verhältnis dazu mehr Geschwindigkeit. Das hängt sicher von den speziellen Umständen ab.

... System und Programme trennen macht m. E. nur einen Sinn, wenn man irgendwann Windows neu installieren muss.
Eine bessere Performance erreicht man dadurch nicht, denke ich.
Das Problem ist nur, das einige Programme ihre Daten auch auf C: ablegen. ...
Wenn man das Betriebssystem neu aufspielt, also kein Update oder Upgrade drüberinstalliert, kann man die Programmpartition in der Regel vergessen, da das neue Windows keine Verknüpfungen zu den Programmen hat und auch die auf C: abgelagerten Programmteile fehlen.

Vielleicht ist das allgemein gar kein so guter Tipp, da man immer zwei System-Backups machen muss und das Rückspielen aufwendiger wird. Ich habe es mal gestrichen.
 
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