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E/A Upgradepfad von A99 zu E-Mount

gincool

Themenersteller
Hallo zusammen,

Bin aktuell auf der Suche nach einem Upgradepfad von meinem bisherigen A-Mount Setup ins E-Mount System.

Bisheriges Setup:
- A99 (G1)
- Tamron 24-70 f2.8 (G1)
- Tamron 70-200 f2.8 Macro (kein USD)
- Tamron 150-600 f5-6.3 (G1)
- Minolta 50 f1.8
- manuelles 85 f1.4

Hauptsächlich dran sind das 24-70 oder das 150 600, so dass im "neuen" System das 70-200 (und das minolta sowieso) wegen mir auch rausfliegen könnte.

Neue Kamera geplant wäre die A7 iii. Fotografiere hauptsächlich im Urlaub und brauche da eher ne Allrounder Kamera und keine vollwertige Sportkamera ala a9 und auch nicht wirklich mehr als 24 MP (von daher auch keine A7R irgendwas).
Bin mit der A99 eigtl zufrieden bis auf die Punkte LowLight und eben "altes" A-Mount System. Freundin hat ne a7 (1) und daher will ich mich da für neue objektivkäufe besser aufstellen, so dass wir nicht immer 2 Taschen mitschleppen müssen mit quasi den gleichen Objektiven (sie hat bisher eh nur das Std. Zoom). Die jetzigen oben genannten Objektive spielen aber erstmal für ihre Kamera keine Rolle.

Meine Überlegung bisher war entsprechend den la-ea5 adapter zu verwenden, allerdings finde ich irgendwie nix brauchbares hinsichtlich Serienbildrate, AF Performance für die a7 iii mit tamronobjektiven und das ganze auch noch unter Berücksichtigung evtl. neuerer FW.

Gibts hier Leute die diese Kombi (am besten noch mit den oben genannten Objektiven ;)) verwenden und mir was dazu sagen können? Oder jemand der auch von A zu E-Mount gewechselt ist und hier seine Erfahrungen mit mir teilen kann?

Alternative wäre natürlich mehr oder weniger das komplette "alte" System auf Ebay zu stellen und nochmal bei 0 anzufangen, wenn ich das irgendwie verhindern könnte wäre mir das aber nicht ganz unrecht ;)

Vielen Dank für jeden hilfreichen Beitrag!
 
Servus,
Ich hab (siehe signatur) diesen Weg beschritten und bin inw. vollständig beim e-mount angekommen.
Zuerst hatte ich einen Adapter, um meine a-mount weiterhin nutzen zu können. Gerade bei schnellbewegten Objekten (Hallensport, Kinder, Vögel) stößt man schnell an die Grenzen des setup. Ich hab dann der Reihe nach die a-mount verkauft (nur noch ein Tamron 15-30mm für Panorama´s ist hier, steht aber zum Verkauf) und bin somit schrittweise umgestiegen.
Ich hab den Umstieg nicht bereut, auch wenn er Geld gekostet hat :sneaky:
 
Danke für die Info! Vielleicht habe ich das oben falsch ausgedrückt: Ich möchte schon mittelfristig das ganze Altglas verkaufen, allerdings eben nicht jetzt "alles auf einen Schlag" ;)
 
Wenn du nicht mit einem Schlag umsteigen willst, dann macht es Sinn zuerst die Objektive in native E-Mount Linsen zu tauschen, mit denen du Action/Sport/Bewegung fotografierst. Das adaptieren hat keinen Einfluss auf die Abbildungsleistung, sehr wohl aber auf den AF.
 
Hatte auch eine A99 bis vor 3 Jahren und viele deiner Gläse noch eine Weile weiter genutzt.
Tamron 24-70 f2.8 (G1) & Tamron 150-600 f5-6.3 (G1) funktionieren mit LAEA 3 Adpter ganz gut an neueren A7 mit PDAF Autofokus allerdings mit Einschränkungen bei Augenautofokus, und Video.
 
Ich bin von der A77II auf die A9 und zusätzlich später die A7RIIIa umgestiegen. Mit der A9 habe ich den LA-EA5 im Bundle bekommen. Meine Erfahrungen sehen so aus: Tamron 70-200 USD (!) und 150-600 funktionieren mit dem Adapter annehmbar bis gut, die Auslösung erfolgt etwas zeitverzögert wegen des Schließens der Blende auf die Arbeitsblende. Das 70-200 zuckelt etwas rum, bis es auf den Punkt kommt, das 150-600 ist etwas schneller. Gute Kontraste verbessern die Fokussierung deutlich, schwache Kontraste sind eher hinderlich. Die Bildqualität wird durch die Adaptierung, wenn überhaupt, nur minimal verändert. Gleiches gilt für die A-Mount-Festbrennweiten, die ich habe (Tamron 35 f1.8 und Sigma 105 Makro, beide USD/HSM), mit Abstrichen beim Sigma. Mit Telekonvertern wird‘s allerdings problematisch, vor allem bei der Fokussierung.
 
Hallo,
ich konnte zunächst auch ganz gut mit einem schrittweisen Umstieg von Sony A (A230) zu E (A7i) leben. Damals hatte ich den LA EA4, weil ich wie Du einige Minoltas mit "Stangen-AF" hatte. Diese Lösung ist nicht die optimale, weil sie den Kamera-AF nicht nutzt (im Gegensatz zu EA3 und EA5). Wenn Du gebraucht einen der Adapter preiswert kriegst, ist das eine Überlegung wert, der geht ja auch bei Deiner Freundin.
Bei meiner Kamera (das war ja eine Einsteiger-DSLR) war der AF des Sony-A-Adapters nicht schlechter als vorher.
Die ersten Linsen, die mir Spaß gemacht hatten, waren das FE 28/2 und 85/1.8. Die sind P/L-mäßig sehr interessant, gerade wenn Du mit dem neuen AF üben willst.
 
Hallo,

ich bin im Februar auch umgestiegen (SLT-A99 II mit Batteriegriff VGC77AM, Sony SAL 1635 f2.8, Sony SAL 2470 f2.8, Sony SAL 70400 G2, Sony SAL 16mm f2.8 Fisheye, Sony SAL 24mm f2.0 ZA, Sony SAL 50mm f1.4 ZA).
Ich habe mir von MPB ein Angebot für alles machen lassen und mir dann eine A7 IV, ein 24-105G und ein 100-400GM gekauft.
Anfangs hatte ich noch Bedenken, dass mir einer der guten Festbrennweiten fehlen wird. Bis jetzt bin ich aber voll und ganz zufrieden. Das 100-400 macht gefühlt noch mehr Spaß als das das 70-400. Ebenso war ich mir unsicher, ob ich die Blende 2.8 vom 2470 beim 24-105 F4 vermissen werde. Auch diese Bedenken haben sich zerstreut.

Alles zusammen würde ich dir einen kompletten Umstieg empfehlen. Vor allem, da du auch eine Allrounder Kamera suchst, kommst du mit einer A7IV (die es aktuell gerade günstig gibt) mit einem 24-105G sehr weit.

Viele Grüße
Matthias
 
Die A7M3 macht schon gehörig Spaß, ist auch deutlich besser als die A7M1. Allerdings solltest Du auch sehen, was Du fotografierst. Wenn Du vor Allem Landschaften fotografierst, Stilleben oder voll manuell, ist die A7M3 eine gute, günstige Wahl. Von der gesamten Verarbeitung gefällt mir die A7M3 ein wenig besser als die A7M4, wobei der Vergleich mit je 5 Bodies aus beiden Serien jetzt nicht unbedingt repräsentativ ist. Bei meinem aktuellen Modell sitzt der Vertikalgriff bündig und schlüssig, da wackelt nichts. Bei meinen A7M4 und A7R5 ist dies nicht der Fall. Auch die Objektive sitzen bei meiner A7M3 etwas strammer, sie ist auch besser abgedichtet.

Was hingegen für die A7M4 spricht, ist ganz klar der verbesserte und erweiterte AF, sowie das gesamte Button-Layout und der bessere "joystick". Dafür ist sie ein wenig schwächer in der Spanne zwischen ISO400 und ISO780, da rauscht sie etwas stärker, ist aber nach der Nachbearbeitung auch schon wieder nicht mehr erkennbar und fällt auch so kaum auf.

Von den Einstellmöglichkeiten hat für mich die A7M4 die Nase vor der A7M3, kann aber auch daran liegen, daß die M3 bei mir der späte Nachzügler war und ich die Features der M4 und R5 zu sehr gewohnt war. Meines Erachtens ist die M4 in dieser Hinsicht auch besser als die R5, da mein Daumen ganz gerne mit dem Joystick fokussiert, die R5 aber leider gerade bei Motiverkennung dort auch fest einprogrammierte Funktionen belegt hat, die man leider nicht ändern kann.

Ansonsten hast Du schon eine gute Objektivauswahl, die Dir über den Start hinweg hilft, solange Du nicht unbedingt schnelle Action fotografieren willst. Für's gemütliche Landschafts- oder Architekturfoto und Portraits reicht's allemal. Nur Dein "immerdrauf" würde ich möglichst zügig gegen ein aktuelles Objektiv tauschen, da tun sich schon teilweise große Welten auf, besonders, wenn Du in die höherpreisigen Serien wie Sonys eigene GM gehst.

Wo liegt Dein (Motiv-)Schwerpunkt?
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Beiträge!
Habe bei der a7 iii mit la-ea5 zugeschlagen und grade mal alle objektive durchprobiert. das 24-70 und das 150 600 fokussieren für die ersten tests ausreichend schnell nur eben leider nicht mit allen AF modi (flexibler spot wäre nice, geht aber glaube ich nicht), werde ich aber morgen oder so nochmal mit dem kit objektiv der freundin gegenchecken.
das 70 200 macro geht wie befürchet gar nicht mit AF, so dass ich als nächstes die a99 und auch das 70 200 verkaufen werde. Danke hier auch an Matze für den Tip mit MPB, das werde ich mir definitiv mal anschauen auch wenn ich befürchte da natürlich ein paar Euro weniger zu bekommen als auf Ebay oder ähnlich.
Somit wäre für mich auch schon das Tamron 70 180 f2.8 oder evtl auch das 70 300 als erstes natives E-Mount Objektiv gesetzt. Die ISO Leistung an der A7 ist auf den ersten blick soviel besser als meine alte a99, so dass ich hier unter umständen gar kein 2.8er objektiv brauche. Ich spüre aber trotzdem jetzt schon, dass es eher das 2.8er wird :D


Motive liegen aktuell tatsächlich im Bereich Reisen, Familie etc. so dass das 24 70 eigtl am häufigsten drauf war und danach tatsächlich das 150 600. Die restlichen Objektive eher seltener drauf.
Mache aber auch gerne mal ein schönes Portrait Bild oder bisschen mehr Action (spielende Kinder, Hund, Vögel mit dem 150 600) daher eben bisher auch hauptsächlich 2.8er zooms da mit denen eigtl (fast) jeder Bereich abgedeckt wird und man selten an die Grenzen bzgl. Bokeh, Abbildungsleistung gekommen ist.
 
Wenn Du ein wenig Geld übrig hast, nimm lieber das 70-200GM2 statt dem Tamron. Das ist eine ganze Ecke besser. Gerade, wenn's um ein wenig mehr Action geht, zahlt sich das schon aus. Auch gut für Portraits. Für Vögel oder Wildlife generell gibt's eigentlich kaum eine Alternative zum 200-600G, das in Preis/Leistung schon fast unschlagbar ist. Da sind 200mm einfach zu kurz, selbst mit TC.

Für Portraits würde ich Dir das SEL100F28GM nahelegen, allerdings ist das ein etwas schwierigeres Objektiv und trifft auch nicht jedermanns Geschmack. Das 85er (SEL85F14GM) oder das 135 (SEL135F18GM) ist da verbreiteter. Und auch deutlich lichtstärker, falls das eine Rolle spielen sollte.

Ein preisgünstiges (nicht: billig) 24-70 wäre das Sigma 24-70 DG DN (ART), ist allerdings ein wenig klobiger als das SEL2470GM2, welches ebenfalls eine kleine Empfehlung wert ist. Würde jedoch immer noch eher zum Sigma greifen, ist nicht so knackscharf an Kanten, ist körniger und wirkt imho besser. Das GM2 ist mir für die kurze Brennweite zu scharf, on par mit dem 70-200GM2, wo's mir besser gefällt.

Was nicht zu unterschätzen ist, ist das nifty-fifty (SEL50F18F). Absolut nicht das beste Objektiv, liefert aber eine sehr gute Bildqualität (bei fast lächerlichem Preis) auch bei low-light. Gut, den AF kann man in die Tonne kloppen und es ist aus Kunststoff (auch die Linse), aber hey, es liefert wirklich gut ab, wenn man die Schwächen kennt, und es ist klein. Wenn Du also ein 50er möchtest, was Du hin und wieder (selten) nutzt, das wäre es.

Als Erstes also wahrscheinlich ein 70-200, und möglichst aktuell, für Hund und Kind.
 
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