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Systementscheidung USA, Südwesten: Qualifizierte Kamera gesucht!

Rainer_2022

Themenersteller
Hier nun der Fragebogen
Denke bitte daran, Dein Anliegen auszuformulieren!

---------------------------------------------------------------

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Im nächsten Jahr steht eine USA-Reise an. New York 2 Tage, Südwesten ca. 3 Wochen.
Ich suche eine Kam, welche die grandiosen Landschaften möglichst gut einfangen kann.



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ ] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Canon EOS 60D, Speedlight 380EX II, Tamron 17-50/2.8, EF 85/1.8, EF 70-200/4LIS
Samsung NX300, 18-55 OIS III
4x Yongnuo manuelle Blitze
Bilora-Stativ (Aluminium) mit Giottos Kugelkopf - hier könnte ich sicher noch etwas Gewicht sparen; im Auto oder am Fahrrad stört's mich aber eher weniger.
Die Samsung wird an meine Frau verschenkt.
Die Canon werde ich auf jeden Fall auch als Zeitraffermaschine - und für Sportfotos, falls die Neue spiegellos wird - behalten.


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___3000___ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant; ca. EUR 600,- pro Jahr für Linsen oder alle 4 Jahre einen neuen Body.

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Sony A7, Olympus E-M1, Canon 6D, Samsung NX1 ___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

Ich habe an jeder Cam etwas auszusetzen:
Die Spiegellosen laden die Akkus in der Cam :grumble:
die E-M1 liegt gut in der Hand, schärft aber gnadenlos. Die Olympus Customer-Funktion-Sets sind nicht mein Ding. Und für Sternenfotografie scheint mir der Sensor doch ein wenig klein.
die Sony, hmm ja weiß nicht. Hatte sie ein Wochenende, super Sensor, tolle Fotos noch in der Dämmerung bei ISO 5.000. Es war das blöde Kitobjektiv, welches mich eher an Spielzeug erinnert hatte. Motorzoom? :rolleyes:
Die Canon scheint mir schon ein wenig altmodisch vom Sensor her. Passt gut in meine Hand, hat ein schönes Bedienkonzept, Objektive würden sich ergänzen mit meiner APS-C, RAW-Workflow mit Canon-Software finde ich auch ansprechender als Lightroom (wenn eine Software einen Katalog anlegt, dann kriege ich schon Ausschlag). Ich könnte mir die Cam gut zusammen mit dem 17-35/4L und dem 24-70/4 oder Tamrons 24-70/2.8 vorstellen. (y) Für eine Bergwanderung wären Cam + 17-35 + 24-70 aber eindeutig zu schwer. Auch schon alleine mit 17-35 ist's ja deutlich über 1kg... Dazu kommen dann ja noch 1 Liter Wasser, eine Regenjacke, warmer Pullover...
________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

*** Wenn ich's gebraucht kaufe bzw. später leicht loswerde, dann darf es auch eine große, schwere Cam sein, z.B. Nikon D750, Canon 6D.

*** behalten und das System ausbauen kann ich mir eigentlich nur vorstellen, wenn die Cam so leicht ist, dass ich sie leicht auf eine (Berg-) Wanderung mitnehmen kann. - Also etwa 1000g Limit, einschließlich guten Kitobjektiv.

Die NX300 kommt für Ausflüge tagsüber nicht in Betracht, weil ich bei Sonnenschein das Display nicht so gut ablesen kann.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ev] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch - aber bitte nur bei KB-Format
....[x]elektronisch - wenn der Sensor APS-C hat, ist das schon ne gute Sache.

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung
[x]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
Ich habe ja ein Systemblitzgerät für die EOS 60D. Dies ist nützlich für manche Einsatzzwecke, bestimmte Veranstaltungen oder dezentes Aufhelllicht bei Porträteinsatz.
Im Studioeinsatz habe ich aber manuelle Blitzgeräte. Dafür benutze ich einen Yongnuo Sender / Empfänger.

14. Anschaffung
.... ist bis spätestens Juni 2015 geplant. Dann habe ich noch ein paar Wochen, die Cam kennenzulernen, bevor es losgeht.
 
Ich persönlich habe eine Abneigung dagegen, mit verschiedenen Kamerasystemen zu fotografieren. Obwohl selber Canon-Fotograf, bin ich weit davon entfernt, deren Geräte als der Weisheit letzten Schluss zu betrachten. Aber da du schon mal die 60D hast und auch behalten möchtest, würde es sich doch anbieten, dazu eine (neue oder gebrauchte) EOS-Vollformatkamera zu nehmen. Die Mehrzahl deiner Optiken passt ja schon mal daran. Da deine 60D schon ziemlich flink ist, könntest du im Vollformat auch eine etwas gemütlichere nehmen. Im Bedienkonzept hat die 6D die meiste Ähnlichkeit mit der 60D und schluckt auch dieselben Speicherkarten. Wenn du w-lan und sowas brauchst, wäre sie das Gegebene. Deren einziger Nachteil ist in meinen Augen, dass sie keine kürzeren Zeiten als 1/4000 s. schafft. Im gleissenden Sonnenlicht könnte sich das negativ auswirken. Die 5D Mark II hat durch den Joystick ein etwas abweichendes Bedienkonzept, braucht CF-Karten, schafft aber die 1/8000 s. Die Mark III brauchst du m.E. für Landschaft, Architektur und dgl. nicht, aber auf jeden Fall ein gutes Standardzoom (24-105/4 oder 24-70/2,8). Wenn das Geld noch reicht, auch ein UWW wie das 16-35/2,8 oder 17-40/4.
 
Kurz und knackig:

Ich will nächstes Jahr Ende Mai rüberfliegen und Bekannte besuchen. Auch in Calli. Und fotografieren will ich auch. Ich nehme mein Fuji-Sytem, bestehend aus zwei Kameras und sechs Objektiven nebst Leichbaustativ, mit. Meinen
Grund kannst du hier nachlesen. Man achte vor allem auf das Gewicht der Ausrüstung, weil das Ganze noch ins Handgepäck passen muss.
Einige Testausflüge im Harz(habe ich fast vor der Haustür) bestätigen bisher, dass das zumindest für mich die passende Lösung ist.

In deinem Fall würde ich nicht aus den Vollen schöpfen und nur das Tamron 17-50 durch ein 2,8/24-70 ersetzen und eine Eos 6D als Kamera dazunehmen. Dann hättest du das Wichtigste eigentlich schon und wärst noch 800 unter deinem Budget. Die sollten dann gerade noch für einen Rucksack reichen. Achte dabei auf die Handgepäckmaße und darauf, dass der Rucksack auch mit dem Lappi drin noch in die Vorgaben passt.
Die Yongnuos können zuhause bleiben, die 60D würde ich als Reserve und Telekonverter mitnehmen. Vergiss aber den Laptop und den Kartenleser nicht.

Meine andere Empfehlung wäre das in meinem Blog Beschriebene. Die Primes kann man dabei auch noch zuhause lassen. Auch das ginge um die 2000, wenn man nur die Zooms mitnimmt und sich auf die X-E2 beschränkt. Stativ und Rucksack wären aber Extra. Wenn es dann doch noch reicht oder der Wille da ist, kann man das 14er oder das 10-24 in Erwägung ziehen. Du wirst allerdings eher die längeren Brennweiten brauchen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

Ich habe an jeder Cam etwas auszusetzen:
Die Spiegellosen laden die Akkus in der Cam :grumble:
die E-M1 liegt gut in der Hand, schärft aber gnadenlos. Die Olympus Customer-Funktion-Sets sind nicht mein Ding.

... - zum Thema Akkus: warum liefert Olympus mit jeder OM-D E-M1 das BCN-1 Akkuladegerät aus?

Kamerainternes nachschärfen ist in der Bildverarbeitung einstellbar, bzw. bei RAW kein Thema - oder?

Was meinst Du mit Olympus Customer-Funktion-Sets :confused:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Wie viel Fotoausrüstung willst Du denn mit rüber nehmen? Und wie viel kannst/musst Du jeden Tag mit Dir rumschleppen bzw. hast Du Platz zum Zwischenlagern?

Das, was Du hast, ist sicher schon dafür geeignet, was Du vor hast. Wo liegt jetzt die Diskrepanz?

Und das mit den DSLM und dem in der Kamera geladenen Akku ist eine nicht zu verallgemeindende Schlussfolgerung... Das mag hier und da so sein, aber das wars dann auch. -> Bei Panasonic ist iirc immer ein Ladegerät mit von der Partie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe an jeder Cam etwas auszusetzen:
Die Spiegellosen laden die Akkus in der Cam :grumble:

It's not a bug, it's a feature! :D

Man kann den Akku auch in der Kamera laden, wenn man das will, also z.B. an einem ohnehin vorhandenen USB-Ladegerät fürs Handy, oder auch mal im Auto. Aber man muss es natürlich nicht, sondern kann den Akku auch rausnehmen und in einem externen Ladegerät laden. Es gibt also schlicht eine Möglichkeit mehr. Zumindest ist das bei meiner A6000 so, und bei der A7 soweit ich weiß nicht anders. Allerdings ist das Ladegerät bei manchen Kameras nicht im Lieferumfang, sondern muss extra gekauft werden. Das sollte bei Deinem Budget aber machbar sein, denke ich... ;)

Gruß
Pippilotta
 
Wie viel Fotoausrüstung willst Du denn mit rüber nehmen? Und wie viel kannst/musst Du jeden Tag mit Dir rumschleppen bzw. hast Du Platz zum Zwischenlagern?

Ich weiß nicht was ihr immer mit dem Geschleppe habt, ich war auch schon im SW, da reicht der Body, ein UWW, evtl. 1-2 Festbrennweiten und ein normales Zoom. Licht ist ja reichlich vorhanden und Tele benötigt man nicht wirklich. Ich bekomme den Kram in eine normale Fototasche, da ist nix groß und schon gar nicht Rucksack. Je nach Location ist ein Objektiv drauf, die Kamera hängt an einem Blackrapid an der Seite (sehr schön zu tragen und man merkt das Gewicht kaum), ein Objektiv zum Wechseln in der Tasche. Fertig. Der Rest bleibt im Auto oder Hotel.

Ich würde mal ganz frech behaupten das die 60D völlig ausreicht, da Du Licht ohne Ende hast. Ein UWW dazu und dann ist der Drops gelutscht. Wenn natürlich noch der "haben-wollen-Faktor" dazu kommt was einen neuen Body betrifft, ok :ugly: aber nötig ist der sicher für den SW nicht ;)
 
Das meinte ich nicht...
Die Frage ist, ob er ein System mit nehmen will oder auch zwei. Ob viele oder nur eine oder zwei Linsen. Ob ein kleines zum wandern oder kraxeln und eins zum Bilder machenbei bezieht ausgewählten Gelegenheiten - oder eben noch eins dazu...
 
..Die NX300 kommt für Ausflüge tagsüber nicht in Betracht, weil ich bei Sonnenschein das Display nicht so gut ablesen kann...
Dann würde ich sie jetzt schon schnellst möglichst verkaufen, auch hier in Deutschland ist sie dann für Dich nicht brauchbar, wenn die Sonne scheint.
Ich persönlich habe nur wenig Probleme mit dem Display der kleinen NX, auch im Sonnenschein und auch im Südwesten der USA.
Im Urlaub habe ich allerdings fast immer einen Sonnenhut auf, wenn die Sonne scheint. Zur Displayfolie: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine günstige Displayfolie die Sicht eher behindert, nur eben Kratzer verhindert. Dann besser keine Folie.
Einen besseren Sensor (als NX 300, Canon EOS 60 D) in einer neuen Kamera halte ich nur für sinnvoll, wenn Du zukünftig einen Schwerpunkt auf die Sternenfotografie setzen willst. Haben wollen ist was anderes, als wirklich brauchen....
VG,
Silke
 
11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung
[x]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

... - welche Brennweiten und Lichtstärken schweben Dir denn vor?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
... - welche Brennweiten und Lichtstärken schweben Dir denn vor?

Ich denke mal, dass es konkret für meinen USA-Trip nicht so auf Freistellung ankommt. - Da steht eher landscape im Vordergrund. Trotzdem: ein Kitzoom (es sei denn 12-35...40/2.8) an der mft reicht mir nicht, das habe ich schon ausprobiert. Die Fotos sehen allesamt zu flach aus.

Würde ich mal ganz sparsam denken, dann reichte mir für den Trip wahrscheinlich:
-- meine 60D
-- das Tamron 17-50/2.8
-- eventuell das 85/1.8 als Tele
-- ein neu zu kaufendes 11-18
obwohl dieses ja für Sternenaufnahmen wg. der größten Blende nicht so super ideal ist. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das Tammi 17-50 zu diesem Zweck bei 17mm auch immer auf 4.0 abblende, der Schärfe wegen.
-- die Samsung NX300 für meine Frau. Eventuell noch die guten Displayschutzfolien dazukaufen...

Alternativ könnte ich mir auch vorstellen:
-- 6D
-- 16-35/4
-- Tamron 24-70 (wobei 24mm allein ja auch schon mehr WW sind als 17mm an Crop)
-- das 85er
-- 60D als Backup und Verlängerung
-- Nx300 für meine Frau

Oder zum Beispiel:
Fujifilm XT-1
17-55
60mm Makro als Tele / Porträtobjektiv
12mm/2.0 Walimex/Rokinon für Nightshots

bzw.
Sony A7
24-70/4
... und dann gibt es wohl nicht mehr viele Objektive?

*** Natürlich werde ich meine Blitzdingens nicht mitnehmen (höchstens das billige YN460 + Fernauslöser)
*** Bei den Vollformatkameras hätte ich natürlich am wenigsten Bedenken, was die Tauglichkeit für großformatige Fotobücher angeht.
*** Und ja, RAW fotographiere ich am liebsten mit Canon, weil mir der DPP-Workflow irgendwie angenehmer ist als der LR-Workflow
*** Aber eben währe es bei der 6D auch am wahrscheinlichsten, dass ich die Cam später verkaufe, weil doch zu groß und schwer. :(
 
Würde ich mal ganz sparsam denken, dann reichte mir für den Trip wahrscheinlich:
-- meine 60D
-- das Tamron 17-50/2.8
-- eventuell das 85/1.8 als Tele
-- ein neu zu kaufendes 11-18
obwohl dieses ja für Sternenaufnahmen wg. der größten Blende nicht so super ideal ist. Allerdings muss ich zugeben, dass ich das Tammi 17-50 zu diesem Zweck bei 17mm auch immer auf 4.0 abblende, der Schärfe wegen.
-- die Samsung NX300 für meine Frau. Eventuell noch die guten Displayschutzfolien dazukaufen...
so sehe ich das auch...

*** Aber eben währe es bei der 6D auch am wahrscheinlichsten, dass ich die Cam später verkaufe, weil doch zu groß und schwer. :(
Ööööööhm:
http://camerasize.com/compact/#380,100,ha,t
Warum???
 
Alternativ könnte ich mir auch vorstellen:
-- 6D
-- 16-35/4
-- Tamron 24-70 (wobei 24mm allein ja auch schon mehr WW sind als 17mm an Crop)
-- das 85er
-- 60D als Backup und Verlängerung
-- Nx300 für meine Frau
(

Das wär auch meine Idee. Ich würde sogar so weit gehen, der Frau eine EOS M zu kaufen. Mit Adapter könnte sie dann auch deine Objektive nutzen.
 
Oder zum Beispiel:
Fujifilm XT-1
17-55
60mm Makro als Tele / Porträtobjektiv
12mm/2.0 Walimex/Rokinon für Nightshots

bzw.
Sony A7
24-70/4
... und dann gibt es wohl nicht mehr viele Objektive?

In beiden Fällen würde mir ein Reservebody fehlen, und ein Reserve-Standardobjektiv (z. B. eine Festbrennweite um 35 mm KB). Innerhalb des vorhandenen Canon-Systems aufzurüsten ist klar am sinnvollsten. Vielleicht kannst Du aber auch mal genauer begründen, a) warum Du überhaupt auf andere Systeme scharf bist, und b) warum die vorhandene 60D nur noch zum Verheizen mit Timelapse taugen soll.
 

Das die 6D so groß und schwer ist wie die 60D, weiß ich schon.
Aber ich denke immer in Systemen. Dazu gehört ja auch ein Weitwinkelobjektiv,

z.B. EF 16-35/4L vs. EF-S 10-18

... - schon mal mit dem Pana- oder dem Oly-Weitwinkel-Zoom probiert?

das die ganz schöne Linsen haben, ist mir klar. Dazu der Augensensor für Porträtaufnahmen... vielleicht schwenke ich in 5-10 Jahren in dieses Lager. Das Bedienkonzept von Olympus rafft man aber eher weniger, wenn man von Canon kommt :( bzw. noch eine Canon parallel betreibt.

:D mit meiner Bemerkung "wirkt eher flach" meinte ich aber die mangelnde Freistellungsmöglichkeiten von Dunkel-Kits gegenüber meinem Tamron 17-50/2.8 :D

In beiden Fällen würde mir ein Reservebody fehlen, und ein Reserve-Standardobjektiv (z. B. eine Festbrennweite um 35 mm KB).

Reserve benötige ich nicht. Meine NX300 gebe ich ja in pflegliche Damenhände.

Aber Du hast Recht: wenn ich mir die 6D kaufe, nehme ich die 60D natürlich ebenfalls mit. Ein 16-35 kann man prima daran betreiben.

Und wenn ich die 6D erstmal habe, kommt mit Sicherheit ein 35/2 IS dazu, welches an der 60D mit Sicherheit auch zu gebrauchen ist. :devilish:

Innerhalb des vorhandenen Canon-Systems aufzurüsten ist klar am sinnvollsten.

Du hast Recht: wenn ich mir die 6D kaufe, nehme ich die 60D natürlich ebenfalls mit. Ein 16-35 kann man prima daran betreiben.

Und wenn ich die 6D erstmal habe, kommt mit Sicherheit ein 35/2 IS dazu, welches an der 60D mit Sicherheit auch zu gebrauchen ist. :devilish:

Vielleicht kannst Du aber auch mal genauer begründen, a) warum Du überhaupt auf andere Systeme scharf bist, und b) warum die vorhandene 60D nur noch zum Verheizen mit Timelapse taugen soll.

a) Gründe sind meine Erfahrungen mit der NX300 (Sensor hat mehr Reserven im unteren Bereich) und dessen Kitobjektiv (bei Blende 4.0 und 5.6 im Weitwinkel schärfer als das Tamron)

b) ich habe nicht geschrieben, dass ich die 60D verheizen möchte. Im Augenblick verwende ich sie
b1) bei hellem Sonnenlicht im Gebirge und an der See
b2) bei Sport
b3) für Timelapse-Aufnahmen - dabei wird jedoch nichts "verheizt". Wie Du sicher weißt, sind Staub und Dreck die schönsten Verschlusskiller, nicht ein paar Auslösungen mehr oder weniger.

speziell bei bewölktem Himmel und abends bin ich aber lieber mit der Samsung unterwegs: die hat höhere ISO-Reserven, wo die Farben der 60D schon langsam ausgrauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bedienkonzept von Olympus rafft man aber eher weniger, wenn man von Canon kommt :( bzw. noch eine Canon parallel betreibt.

... - und ich dachte, ich wäre unflexibel :rolleyes: ... - immerhin Ü50 :eek: --- bis vor gut 2 Jahren "durfte" ich mich beruflich mit Canon und Nikon rumärgern :eek: - privat bin ich von Sony-Kompakten über die Fuji-Bridge zu Olympus gekommen - echt kein Hexenwerk, erfordert nur anfangs etwas mehr Konzentration --- schon mal mit dem SCP fotografiert?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
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