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UV-Filter oder Schutzfilter

Sommersonne888

Themenersteller
Ich hasse die Objektivabdeckung und habe deshalb immer einen Filter drauf.

Nun meine Frage: Ist erfahrungsgemäß da ein UV-Filter oder ein neutraler Schutzfilter besser? Ich fotografiere sowohl indoor wie outdoor..
 
eigentlich beides dasselbe (meiner Meinung nach).
Die Suche hilft weiter. (wurde schon xxxxxxxxxxxxxxxx mal besprochen)
 
Hi,
glaube ebenfalls kaum, dass da ein Unterschied besteht. Digitale SLRs brauchen keinen UV-Schutz vorm Objektiv, da dieser schon vor dem Sensor sitzt, worum es ja in diesem Fall selbstverständlich auch nicht geht.
Wichtig ist nur, dass der Filter eine gute Vergütung hat, sonst können schnell sehr unschöne Reflektionen und Flares entstehen.
Kann da nur aus eigener Erfahrung die Pro1 Digital Protector-Filter von Hoya empfehlen :top:

Schöne Grüsse,
Fabian
 
Danke Fabian :top:
 
So, da wir schon beim Thema sind ...

aber vorab ... ja, ich habe die Suche benutzt, aber nicht das passende zu meiner Frage gefunden. Lass mich aber auch gern weiterleiten.

Folgendes ... werden Filter überhaupt zwingend benötigt?

Ich meine außer um bestimmte Effekte beim fotografieren hervorzurufen oder um die Linse zu schützen?

Ein paar von denen, mit den ich mich unterhalten habe, verzichten komplett auf Filter, auch um eine bestmögliche Bildqualität zu erreichen. Auf meinem alten Objektiv hatte ich einen UV Filter, der allerdings böse Flares fabriziert hat. Jetzt überlege ich natürlich ob ich für mein völlig "überstürzt" gekauftes neues 17-50 von Tamron ( :lol: )überhaupt einen Filter holen sollte. Empfohlen wurde mir zumindest ein "Rodenstock" Filter und wert wäre es mir das ja auch.

Aber nun zu meinen eigentlichen Fragen (sorry das ich immer so viel erzähle, aber soll ja jeder verstehen was ich meine :D )

1) Filter notwendig? ja / nein
2) Wird die Bildqualität tatsächlich negativ beeinflusst? ja / nein (meine auch bei hochwertigen ... von minderwertigen kenne ich es ja nun leider schon)
3) Filter von Rodenstock (zich mal vergütet etc.) zu empfehlen? ja / nein
4) Alternativen zum Filter von Rodenstock, eventuell Polarisationsfilter?

P.S.: Weiß jetzt leider nicht ob das ein UV Filter war von Rodenstock den man mir empfohlen hat ... schon wieder vergessen ... auf den könnte ich dann also verzichten?

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

1) muss wohl jeder für sich entscheiden, jetzt im Speziellen bezüglich eines Schutzfilters. Ich kann beispielsweise einfach entspannter fotografieren, wenn vor der Linse noch ein Schutzfilter sitzt...

2) Jede Glas/Luft-Fläche beeinflusst die Bildqualität. D.h. der Kontrast wird schwächer und das Bild dunkler. Muss man sich jetzt aber nicht so extrem vorstellen, wie es sich anhört. Ein sehr guter Schutzfilter beeinflusst m.E. das Bild genau so wenig wie Staub auf der Frontlinse...

3) Kenne den "Rodenstock" nicht, aber prinzipiell zählt, je besser die Vergütung desto höher die Transmission und desto geringer Flares und Reflektionen.

4) Alternativ (weiß jettz nicht wieviel Dein genannter Filter kostet) empfehle ich einfach mal die wie oben bereits erwähnt die Protector Pro1 Digital Filter von Hoya.
Habe damit direkt in eine helle Lichtquelle Fotografiert, mit und ohne Filter und keine Unterschiede vernommen. (Bei einem Hama hatte ich einen fetten Lensflare - da sieht man dann, dass an einer Vergütung was dran ist :) )

P.s.: Und keinen Polfilter als dauerhaft auf dem Objektiv sitzenden Schutzfiter verwenden! ;)

Schöne Grüsse,
Fabian
 
P.S.: Weiß jetzt leider nicht ob das ein UV Filter war von Rodenstock den man mir empfohlen hat ... schon wieder vergessen ... auf den könnte ich dann also verzichten?

Gruß
Harald

Also UV braucht man nicht (wirklich). Wenn du aufpasst, verkratzt das Objektiv schon nicht, und wenn doch, kostet eine neue Frontlinse meistens nicht mehr als ein guter UV-Filter.
 
Ihr packt das ganze falsch an.

Es gibt Filter, deren Effekt kannst du nachher am Computer NICHT nachmachen bzw künstlich erzeugen. Dazu gehören auf jeden Fall Pol- und Grau(verlaufs)filter. Die ganzen Effekt und Farbfilter(und UV und Skylight etc) kannst du alle per EBV simulieren.

Selbst wenn ein Polfilter eine Blende (oder 2) klaut, dann wird das Ergebnis danach besser sein als ein Foto ohne (in einem Fall in dem ein Polfilter Sinn macht!!!). Insofern kann man sagen "-10% Bildqualität wegen zusätzlicher Scheibe, +50% Gewinn durch den Filtereffekt", es überwiegt also der Gewinn.

Natürlich je schlechter der Filter wird umso näher kommen sich die beiden % Zahlen. Ein billiger Polfilter bringt uU keinen Gewinn, allerdings wird auch dieser einen Effekt zeigen, der ohne Filter einfach nicht machbar ist. Evtl verliert man halt Schärfe im Bild weil der Filter billiger ist.


Schutzfilter im Alltag... darf ich mal lachen. Kappe drauf, dann kommt auch kein Staub mehr drauf, die passt auch in die Hosentasche wenn ich grad n Foto schiess und danach wieder drauf, das bringt REAL etwas, so n Schutzfilter bringt garnix, der staubt nur zu je länger er ungeschützt drauf ist (wie alles in der Natur das nicht bedeckt ist).
 
Ich hasse die Objektivabdeckung und habe deshalb immer einen Filter drauf.

Nun meine Frage: Ist erfahrungsgemäß da ein UV-Filter oder ein neutraler Schutzfilter besser? Ich fotografiere sowohl indoor wie outdoor..
Also mit einer Geli kann ja fast nichts passieren.
Warum dann noch ein -die Bildqualität verschlechterndes- Stück Glas davor?
 
Schutzfilter im Alltag... darf ich mal lachen. Kappe drauf, dann kommt auch kein Staub mehr drauf, die passt auch in die Hosentasche wenn ich grad n Foto schiess und danach wieder drauf, das bringt REAL etwas, so n Schutzfilter bringt garnix, der staubt nur zu je länger er ungeschützt drauf ist (wie alles in der Natur das nicht bedeckt ist).
Gerede, ein Schutzfilter vor dem Objektiv bringt natürlich was. Ich hatte auf meinem 4/70-200 auch keinen drauf und berührte die Frontlinse aus Versehen mit den Fingern. Da war ein böser Fingerabdruck zu sehen. Danach wurde sofort ein gutes Schutzfilter gekauft und jetzt gehe ich mit dem Teil entspannter um.
 
Howdy!

Vielen Dank für eure Antworten. Denke ich werde erstmal auf nen Filter als "Linsenschutz" verzichten ... denn stimmt schon ... entweder habe ich die KAppe drauf oder die Gegenlichtblende, da sollte es schon mit dem Teufel zugehen wenn da was passiert.

Aber um eines nochmal deutlich zu machen, es gibt also keinen "immer drauf Filter" der Sinn macht? Die Anwendung ist Situationsabhängig?

Danke schon mal :top:

Gruß
Harald
 
Aber um eines nochmal deutlich zu machen, es gibt also keinen "immer drauf Filter" der Sinn macht? Die Anwendung ist Situationsabhängig?

doch: Eben den sog. Schutzfilter, ein (bestenfalls) vergütetes Stück Glas. Der hat keinen vernehmbaren Effekt auf das Bild. (ggf. vielleicht Vignettierung bei UWW Objektiven).
Ob man das Dingens nötig hat ist jedermanns Sache, ich benutze sie, andere halten es widerrum für Schwachsinn...

Grüsse,
Fabian
 
doch: Eben den sog. Schutzfilter, ein (bestenfalls) vergütetes Stück Glas. Der hat keinen vernehmbaren Effekt auf das Bild.

Mach mal Nachts damit Bilder.;)

PS
Schwachsinn ist relativ.
Dachte auch am Anfang das ich sowas brauchen würde aber hab mir dann Gedanken gemacht und es wurde mir klar das ich sowas nicht brauche.
Keine Steine oder sowas von vorne.
Vor was schützt du dein Objektiv oder was fotografierst du das du den Schutz brauchst?
 
Mach mal Nachts damit Bilder.;)

PS
Schwachsinn ist relativ.
Dachte auch am Anfang das ich sowas brauchen würde aber hab mir dann Gedanken gemacht und es wurde mir klar das ich sowas nicht brauche.
Keine Steine oder sowas von vorne.
Vor was schützt du dein Objektiv oder was fotografierst du das du den Schutz brauchst?

okay, sobald ich situationsbedingt merke, dass doch ein unangenehmer Effekt durch den Filter entsteht, würde ich ihn wahrscheinlich auch abschrauben... :)
Aber generell habe ich sie einfach gerne drauf, da ich bisher die Erfahrung gemacht habe, dass in 99% aller Fälle eben keine negative Beeinflussung zu verzeichnen ist und ich, so doof es auch klingt, damit entspannter ans Fotografieren gehen kann.
Natürlich fotografiere ich nicht Outdoor in der Wüste oder unter ähnlichen Bedingungen, wo solch ein Filter wirklich empfehlenswert ist, wenn einem die Linse lieb ist. :)
Profis gehen da sicher anders ran, für die ist es dann Arbeitsgerät und das hat halt seinen Verschleiss und noch dazu ist es teils versichert. Ich als Hobbyfotograf habe es dann lieber mit dem Filter und kann "Ein Quantum Bildqualität" verschmerzen, welches mir dadurch verloren geht :lol:
Respektiere es aber auch, wenn es manche für penibel halten...

Grüsse,
Fabian
 
Gerede, ein Schutzfilter vor dem Objektiv bringt natürlich was. Ich hatte auf meinem 4/70-200 auch keinen drauf und berührte die Frontlinse aus Versehen mit den Fingern. Da war ein böser Fingerabdruck zu sehen. Danach wurde sofort ein gutes Schutzfilter gekauft und jetzt gehe ich mit dem Teil entspannter um.

Da muss ich wirklich lachen, der Fingertapser wäre halt dann auf dem Filter anstatt der Linse... putzen musst du beides und ich behaupte mal die Linse hält mehr aus als die meisten billigen Filter.

Natürlich merkst du an, Verzeihung, billigeren Cams nichts von einem UV-Schutzfilter, aber je höher du gehst mit der Quali, desto eher wirst du sowas merken.

Schutzfilter machen Sinn, wenn es etwas gibt, gegen das man schützt.
 
Natürlich fotografiere ich nicht Outdoor in der Wüste oder unter ähnlichen Bedingungen, wo solch ein Filter wirklich empfehlenswert ist, wenn einem die Linse lieb ist.
Wieso denn das? Ich fotografiere viel in der Wüste - ohne Schutzfilter! Kein Problem mit den teuren Leica-R-Festbrennweiten... :)

Das mit der Wüste wird immer wieder maßlos übertrieben! Da muss man annehmen, dass diese Leute noch nie in der Wüste waren. Die Wüste ist wirklich nicht so wüst, wie allgemein befürchtet... :)

Zudem sollte man ein bisschen differenzieren zwischen den drei Wüstentypen
- Erg (Sandwüste, kleinster Flächenanteil weltweit)
- Serir (Kieswüste, mäßig hoher Flächenanteil)
- Hammada (Gebirgs- und Felswüste, hoher Flächenanteil)

- Selbst in der Erg weht nicht ständig Sandsturm! Und wenn mal (selten), dann sollte man tatsächlich Kamera und Objektive mit oder ohne Schutzfilter staubdicht verpacken. Denn bei Sandsturm leiden nicht nur Objektivllinsen, sondern auch die Mechanik der Objektive und die Kamera selber. Dafür gibt es staub- und luftdichte Fotokoffer...
- In der Serir wird nur bei starkem Wind Sand und Staub ganz lokal aufgewirbelt. Sieht manchmal aus wie kleine erdnahe Windhosen, aber harmlos. Selbst beim Durchfahren solcher Mini-Wirbel merkt man fast nichts davon.
- In der sehr abwechslungsreichen und zum Teil überaus spektakulären Hammada gibt es kaum Sand, der aufgewirbelt werden könnte. Dort wird man meist mit super-klarer Atmosphäre fürs Fotografieren belohnt. Dieser Wüstentyp ist deshalb mein liebster... :)
 
Danke für die Aufklärung, war auch noch nicht in der Wüste... ;)
"Wüste" sollte auch nur als Synonym für "Lebens-(bzw. Objektiv-)feindliche" Umgebung stehen, irgendwo gibt es die bestimmt :D
 
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