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Vergleich Sigma 17-70 / Nikon 16-80

minoltapit

Themenersteller
Hallo,

konnte von Euch jemand schon folgende Objektive und zwar

Sigma 2,8-4,0/ 17-70 Contemporary und Nikon AF/S ED VR 2,8-4,0/16-80
direkt miteinander vergleichen und sagen welches das besser von der Abbildungsqualität ist.

Gruß Peter
 
Die geben sich nichts.
Für den satten Aufpreis vom Nikon bekommst du einen Fokusring der beim AF nicht mitdreht (manche tappen da chronisch drauf und dann stört sie das) und die Verzeichnung kann bei jpg ooc in der Kamera korrigiert werden.
 
Für den satten Aufpreis vom Nikon bekommst du einen Fokusring der beim AF nicht mitdreht (manche tappen da chronisch drauf und dann stört sie das)
Dafür ist der AF echt langsam (Nikon hat zwei unterschiedliche AFs, diesen lahmen, der neben dem 16-80 auch in den allermeisten Festbrennweiten zum Einsatz kommt, und dann den vom z.B. 24-70, der rasant ist). Ein Freund hat es an der D500, da konnte ich es mir ein bißchen anschauen, und ich würds mir selbst nie kaufen (man könnte bei einem viel niedrigeren Preis drüber nachdenken). Das Sigma 17-70 C ist derzeit ungeschlagen von Preis/Leistung her.
 
Ich warte noch auf Testergebnisse in DXOMark
 
Irgendwie sind mir die DXO-Ergebnisse nie ganz klar. Was soll z.B. Sharpness sein und warum nicht einfach die Auflösungsdaten?

Wie man die Schärfe zu einem einzigen Wert, der eine Beurteilung erlauben soll, zusammen rechnen kann, ist mir auch schleierhaft. Schon bei einer Festbrennweite kann jeder je nach Anwendungsfall die Schärfe in Abhängigkeit von Blende und Entfernung zur Bildmitte anders gewichten. Beim Zoom kommt als dritter Parameter die Brennweite noch hinzu. Daher habe ich bei DXO noch nie auf den Wert "Sharpness" geachtet sondern schaue mir immer die differenzierten Ergebnisse unter "Measurements -> Sharpness -> Field map" an.

Zur Frage des TO's aus meiner Sicht:
Ein derartiges Zoom ist für mich eine Linse, die bei Wanderungen, Spaziergängen, Städtetouren usw. einfach immer dabei ist. Für mich dabei besonders wichtig ist speziell für Landschaft im Weitwinkelbereich leicht abgeblendet eine gute Randschärfe. Und blöderweise hat das Sigma 17-70 genau in diesem Bereich seine Schwäche. So gut ich das Sigma aufgrund der Universalität (Blendenöffnung, max. Abbildungsmaßstab) auch finde, ist genau dies der Grund warum auch weiterhin mein altes 16-85 vor der Kamera hängt und nicht das Sigma. Das neuere 16-80 konnte ich bisher nur zweimal ganz kurz bei Treffen mit Bekannten ausprobieren. Es scheint sich ähnlich zu verhalten wie das 16-85 (gut bei Weitwinkel, schwächer am langen Ende), aber hier bin ich weit von belastbaren Aussagen entfernt.

Wenn ich heute vor einer Neuanschaffung stehen würde, wäre es bei mir anstelle des 16-80 eher die Kombination aus dem alten 16-85 und zusätzlich ein Sigma 17-50/2.8 OS. Dürfte unter dem Strich sogar etwas günstiger sein als das 16-80.
 
Ich habe mir die Tage auch so ein Sigma 17-70 geholt, habe allerdings keinen Vergleich zum 16-80, bei mir soll es "nur" die Kitlinse ersetzen.
Aber ein Firmware-Bug ist mir aufgefallen, der eigentlich längst gefixed sein sollte: hat man die Sigma-Linse an einer D5300, dann kann man beim Zoomen in ein Bild, oder beim Verschieben eines gezoomten Bildes, die Tasten an der Kamera nicht gedrückt lassen. Man muss also um 10 Mal zu verschieben auch 10 Mal die Cursor-Taste drücken. Wir haben das beim Händler an zwei Linsen und zwei Kameras probiert, überall das selbe. Ist das ein bekanntes Problem oder tritt das nur bei mir auf oder???
An der D810 gibt es das Problem übrigens nicht.

Ist schon eigenartig wie tiefgreifend diese Linsen-Firmware mit der Kamera-Firmware zusammenwirken. Was hat die Linse am Werkeln wenn ich mit der Kamera ein auf der Karte gespeichertes Bild angezeige oder irgendwie verschiebe oder manipuliere???
 
Die Aussage von Elektroniks kann ich nur bestätigen.
Für meine D5500 habe ich ein Immer-Drauf-Zoom gesucht. Nach Nikon 16-85, 18-140 ist es letztendlich ein Sigma 17-70/2,8-4 Contemporay geworden. Die Nikon-Zooms sind zwar im WW Bereich besser, aber im Telebereich fehlt einfach die Schärfe.
Das Sigma 17-70 ist im WW-Bereich in der Mitte scharf, aber die Ränder werden zunehmend matschig. Hier zeigt das Sigma eine starke Bildfeldwölbung, die sich leider nicht korrigieren lässt. Da die 3xxx und 5xxx Nikon-Kameras keine AF-Feinjustierung besitzen, konnte ich über das Sigma USB-Dock mein Sigma 17-70 im Fokus sehr gut anpassen.
Somit ist das Sigma 17-70 Contemporay für mich der zur Zeit beste Kompromiss an ein Immer-Drauf-Zoom.

Gruß Günter
 
Bitte schaue Dir hier im Form mal die Threads zu den Kompatibilitätsproblemen der Objektive SIGMA 17-70 / 17-50 / 18-35 in Verbindung mit neueren Nikon Kameras an. :mad:

Für mich ist die Frage klar, so gut die Optik der SIGMAS auch sein mag, wenn das Teil an der Kamera beim AF und VR rumzickt macht es keinen Sinn :eek:

Viele hier sind bereit mit diesen Einschränkungen zu leben, mein Ding wär's nicht.
 
Viele hier sind bereit mit diesen Einschränkungen zu leben, mein Ding wär's nicht.

Wenn mich die Einschränkungen in meinem Nutzungsverhalten betreffen würden dann würde ich es mir auch überlegen. Auf der anderen Seite kommt immer noch zu aller erst auf die optische Leistung an. Z.B. eine optisch schlechtere Perfomance hinzunehmen, um mir zu ersparen beim Scrollen drei mal extra drücken zu müssen, wäre für mich eine absurde Abwägung der Interessen.

Vor allem empfehle ich aber grundsätzlich alles selbst zu probieren und sich keinesfalls auf Forumserfahrungen alleine zu verlassen.
 
Das ist wohl wahr, ärgerlich finde ich aber, dass
- auf dem Karton steht: D5300 kompatibel, was es für mich nicht ist.
- der Händler ebenfalls so ein Problem nicht zu kennen scheint.

Frei nach dem Motto: Augen zu und durch, Hauptsache was verkauft.

Kann Sigma das nicht fixen, oder wollen sie nicht, oder kennen sie das vielleicht noch gar nicht?
 
Das ist wohl wahr, ärgerlich finde ich aber, dass
- auf dem Karton steht: D5300 kompatibel, was es für mich nicht ist.
- der Händler ebenfalls so ein Problem nicht zu kennen scheint.



Die Frage ist was man als kompatibel bezeichnet. Die Hersteller meinen wohl nicht jede mögliche Funktion auch in der Wiedergabe. Das betrifft aber scheinbar alle.

Händler sind leider nur mehr sehr selten eine verlässliche Quelle.
 
Gefühlt scheinen die Beanstandungen von Inkompatibiitäten und Fehlfunktionen oder Einschränkungen zuzunehmen mit den neuen Kameramodellen. Das läßt eben befürchen, daß es mit den Modellen die in 1-2 Jahren kommen eventuell noch schlechter aussieht?

Daher würde ich mich eher für ein 16-80 entscheiden, da ist das vermutlich nicht zu erwarten.

Ich selbst habe mittlerweile den driffen Body aber z.B. noch das 16-85, das eines meier allerersten Objektive war...
 
Die Hersteller meinen wohl nicht jede mögliche Funktion auch in der Wiedergabe.
Was hat die Firmware der Linse überhaupt mit der Bildwiedergabe der Kamera zu tun? Eigentlich doch rein gar nichts, das macht mich halt etwas nervös.
Das Ganze scheint immer komplexer zu werden und in der Tat weiß man nicht, ob so eine Linse in drei Jahren am nächsten Body noch tut, muss man halt irgendwo im Hinterkopf haben.
Wäre das 16-80 nur ein bisschen teurer als das 17-70 so würde ich nicht lange nachdenken, aber bei mehr als dem doppelten Preis ist es freilich was anderes. Trotzdem hat Nikon es nicht mal nötig, das 16-80 in die aktuelle Cashback Aktion mit aufzunehmen.
 
Daher würde ich mich eher für ein 16-80 entscheiden, da ist das vermutlich nicht zu erwarten....

Vermuten reicht leider nicht. Das kann man z.B. an der D750 hautnah mitunter erleben.
Daher nochmals mein Rat: Keine spekulativen Qualitätserwartungen hegen und viel Geld für etwas ausgeben was einem keiner zusichern kann sondern konkret testen.
 
Es wundert mich auch, dass das Nikon 16-80 noch immer nicht beim DXOMark auftaucht, gerade als temporäre Kitlinse bei der D500. Aber es ist schon beeindruckend wie gut allgemein die Sigma Zoom Objektive gegenüber den "älteren" von Nikon abschneiden.;)
https://www.dxomark.com/lenses/bran...dvancedOptions=false&viewMode=list&yDataType=

Abgesehen von der größeren Anfangsblende ist das Sigma 17-70 dort in allen Brennweiten schlechter als das Nikon 16-85. Ein Schärfemonster ist es wirklich nicht.
 
Abgesehen von der größeren Anfangsblende ist das Sigma 17-70 dort in allen Brennweiten schlechter als das Nikon 16-85. Ein Schärfemonster ist es wirklich nicht.
In der Praxis hingegen war es genau umgekehrt. Das Sigma hat einen deutlich besseren Bildeindruck bei mir hinterlassen - und ich habe es mehrere Jahre verwendet. Das Nikon 16-85 ist sicher nicht schlecht, aber unspektakulär und dunkler.
 
Gefühlt scheinen die Beanstandungen von Inkompatibiitäten und Fehlfunktionen oder Einschränkungen zuzunehmen mit den neuen Kameramodellen. Das läßt eben befürchen, daß es mit den Modellen die in 1-2 Jahren kommen eventuell noch schlechter aussieht?

Daher würde ich mich eher für ein 16-80 entscheiden, da ist das vermutlich nicht zu erwarten.
Wenn dir dafür die schlechte Werksjustage der Nikons lieber ist... Wäre nicht mein Ding und ich habe bisher alle Nikon Objektive wg. Fokus Problemen einschicken müssen. Das 18-105/3.5-5.6 hat Nikon perfekt justiert bekommen, meine ehemaligen 35/1.8 und 55-300/4.5-5.6 trotz mehrfachen Hinschickens nicht. Ich mache daher bei DX Objektiven um Nikon mittlerweile einen großen Bogen. So gut die Gehäuse auch sind, aber im DX Budget Bereich geht Nikons Qualitätsverständnis bei den Objektiven nah am Edelschrott vorbei.

Bis aufs alte 70-200/2.8 hatte ich bisher bei Tamron keine Probleme, die funktionieren out-of-the-box. Sigma liegt in der Mitte zw. Tamron und Nikon, soll heißen, div. Male mussten auch meine Sigma Gläser zur Justage. Im Gegensatz zu Nikon hat Sigma die Objektive aber justieren können. Die Scroll Probleme sind dagegen nur Schönheitsfehler. Wichtig ist, dass die Objektive nach der Justage zuverlässig und präzise fokussieren. Bei Tamron und Sigma klappt das trotz Fremdhersteller Nachteil, bei Nikon nur teilweise. Auf diese Nikon Lotterie habe ich keine Lust mehr, zumal auch die optischen Eigenschaften der Nikon Gläser verbessungswürdig sind.
 
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