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Themenersteller
Hallo allerseits,
ein Anliegen der ungewöhnlicheren Arte habe ich an Euch.
Zur Vorgeschichte: Ich stamme aus einer Fotografenfamilie hier aus meiner Stadt. Als 1945 die Rote Armee vor den Toren der Stadt stand, hat mein Urgroßvaer etliche seiner Negative in einem großen Erdloch vergraben. Die Gründe waren vielfältig: Schutz der eigenen Familie, sowie vieler Bürger der Stadt, welche sich allzu gerne mit Parteiabzeichen haben ablichten lassen.
Zur Situation: Ich weiß durch Erzählungen meines Opas ziemlich genau, wo diese Zeitzeugen liegen. Es ist ein Schrebergarten, wo der entsprechende Bereich seit etlichen Jahrzehnten mehr oder weniger unberührt ist. Zur Bodensituation kann ich wenig sagen, allerdings denke ich, dass aufgund langjährigem Kalkausstreus und Anbau von stickstoffbindenden Pflanzen das Milieu eher sauer ist.
Meine Frage: Was hätte ich zu erwarten, wenn ich diese Negative ausgraben würde? An "Rohmaterial" könnte alles Mögliche drin liegen, von der Glasplatte über Celluloseaceat bis hin zum "modernen" Polyestersicherheitsfilm, noch dazu in allen damals üblichen Größen.
Mein Anliegen: Mir geht es nicht darum, alte Zeiten zu verherrlichen, sondern darum, die Geschichte meiner Heimatstadt besser begreifen zu können. Die Vergangenheit bietet uns einen guten Grund, die Zukunft besser zu gestalten.
ein Anliegen der ungewöhnlicheren Arte habe ich an Euch.
Zur Vorgeschichte: Ich stamme aus einer Fotografenfamilie hier aus meiner Stadt. Als 1945 die Rote Armee vor den Toren der Stadt stand, hat mein Urgroßvaer etliche seiner Negative in einem großen Erdloch vergraben. Die Gründe waren vielfältig: Schutz der eigenen Familie, sowie vieler Bürger der Stadt, welche sich allzu gerne mit Parteiabzeichen haben ablichten lassen.
Zur Situation: Ich weiß durch Erzählungen meines Opas ziemlich genau, wo diese Zeitzeugen liegen. Es ist ein Schrebergarten, wo der entsprechende Bereich seit etlichen Jahrzehnten mehr oder weniger unberührt ist. Zur Bodensituation kann ich wenig sagen, allerdings denke ich, dass aufgund langjährigem Kalkausstreus und Anbau von stickstoffbindenden Pflanzen das Milieu eher sauer ist.
Meine Frage: Was hätte ich zu erwarten, wenn ich diese Negative ausgraben würde? An "Rohmaterial" könnte alles Mögliche drin liegen, von der Glasplatte über Celluloseaceat bis hin zum "modernen" Polyestersicherheitsfilm, noch dazu in allen damals üblichen Größen.
Mein Anliegen: Mir geht es nicht darum, alte Zeiten zu verherrlichen, sondern darum, die Geschichte meiner Heimatstadt besser begreifen zu können. Die Vergangenheit bietet uns einen guten Grund, die Zukunft besser zu gestalten.