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Verschwommenes Sehen

ucan2

Guest
Hallo,
mein Problem ist Folgendes,
jedes mal wenn ich beim fotografieren durch den Sucher schaue und dabei das andere Auge zukneife, sehe ich, wenn ich beide Augen wieder geöffnet habe, verschwommen.
Das Ganze normalisiert sich innerhalb 5-10 Minuten wieder, aber es ist trotzdem ziemlich nervig, wie man sich denken kann.

Kennt jemand dieses Problem, und weiß evtl. sogar wie man es lösen kann ?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Gruß, Jano
 
Kenne ich, ist bei mir auch so. Was man dagegen tun kann, weiß ich leider auch nicht. Als ich letztes Mal beim Augenarzt war, war aber alles in Ordnung (wobei ich ihn nicht auf das Phänomen angesprochen habe).

Greetz
Ben
 
An deiner Stelle würde ich mal einen Augenarzt konsultieren und ihm genau dieses Problem schildern.
Selbst ich,als Altersichtiger,habe in dieser Hinsicht keinerlei Probleme.
 
Kenne ich, ist bei mir auch so. Was man dagegen tun kann, weiß ich leider auch nicht. Als ich letztes Mal beim Augenarzt war, war aber alles in Ordnung (wobei ich ihn nicht auf das Phänomen angesprochen habe
:top: Sehr sinnvoll!
 
Kennt jemand dieses Problem, und weiß evtl. sogar wie man es lösen kann ?
1. Eine Augenbinde à la Moshe Dayan benutzen.
2. Das linke Auge benutzen, das rechte ist dabei durch Kamera und Hand verdeckt und braucht nicht zugekniffen zu werden. (Ich bin aber nicht sicher, ob Rechtsäuger sich umgewöhnen können; vielleicht ist das so tiefsitzend wie die Händigkeit.)
 
Augenarzt ist immer gut wenn man den Verdacht hat das etwas nicht stimmt. Bei mir ist das auch so, das es danach eine kurze Zeit brauch bis wieder alles Scharf ist. Aber auch bei mir hat der Augenarzt nichts gravierendes festgestellt.

Ich merk es eher wenn es Abend wird und ich fotografier. Dann sind die Augen schon eher müde als in der früh.
 
Eine Bekannte von mir hat ein ähnliches Problem. Allerdings hat sie Doppelbilder, was auf eine Augenmuskelschwäche hinweist. Könnte es bei euch auch so sein?
 
Augenarzt ist immer gut wenn man den Verdacht hat das etwas nicht stimmt. Bei mir ist das auch so, das es danach eine kurze Zeit brauch bis wieder alles Scharf ist. Aber auch bei mir hat der Augenarzt nichts gravierendes festgestellt.

Ich merk es eher wenn es Abend wird und ich fotografier. Dann sind die Augen schon eher müde als in der früh.

Das mit der Tageszeit kommt immer auf das Individuum selbst an.Ich kann z.B. Abends besser sehen und meine Augen reagieren schneller,als Morgens. Das der Blick durch den Sucher die Augen irritiert,wenn man gleich danach wieder ohne Kamera in die Welt blickt,ist ganz normal. Aber der Zustand der "Blindheit" sollte höchstens ein paar Sekunden betragen und nicht,wie beim TO,etliche Minuten.
 
Erstmal danke für die zahlreichen Antworten, echt unglaublich wie schnell hier die Antworten kommen ;)


Ob es wirklich 5-10 Minuten sind, die dieser Zustand anhält, weiß ich nicht genau, zumindest kommt es mir oft so lange vor. Manchmal hingegen verschwindet es auch schneller.

Es ist keine "Blindheit". Ich sehe noch alles, nur eben fällt es dem Auge schwer bestimmte Dinge zu fokusieren. Kleine Schrift auf dem PC-Monitor ist dann zB nur schwer lesbar.

Ich muss auch sagen, dass ich bisher noch nie bei einem Augenarzt war, es war schlicht und ergreifend nicht nötig, hatte niemals Probleme, oder Hinweise auf eine Sehschwäche.
 
Ich als langjähriger Sehhilfenträger hätte da noch einen Tipp an die Betroffenen: Ich habe mir sagen lassen und dies durch eigene Erfahrung bestätigen können, dass in Angelegenheiten die die optische Funktion des Auges betreffen der Optiker (am besten ein handverlesener aber i.d.R. jeder) die bessere Anlaufstelle ist. Augenärzte sollen sich eher mit Krankheiten auseinandersetzen.

mfg
d00fy
 
Erstmal danke für die zahlreichen Antworten, echt unglaublich wie schnell hier die Antworten kommen ;)


Ob es wirklich 5-10 Minuten sind, die dieser Zustand anhält, weiß ich nicht genau, zumindest kommt es mir oft so lange vor. Manchmal hingegen verschwindet es auch schneller.

Es ist keine "Blindheit". Ich sehe noch alles, nur eben fällt es dem Auge schwer bestimmte Dinge zu fokusieren. Kleine Schrift auf dem PC-Monitor ist dann zB nur schwer lesbar.

Ich muss auch sagen, dass ich bisher noch nie bei einem Augenarzt war, es war schlicht und ergreifend nicht nötig, hatte niemals Probleme, oder Hinweise auf eine Sehschwäche.

Ich weiß ja nicht,wie alt du bist,aber das Problem mit der Scharfstellung der Pupillen hatte ich auch vor ein paar Jahren.Ich ging zum Augenarzt und der stellte bei mir Alterssichtigikeit fest.
Das heißt,daß die Augen 2 Fehlsichtigkeiten bekommen haben und ich somit eine Gleitsichtbrille oder eine Fern UND eine Nahbrille benötige. Diese Fehlsichtigkeit ist mit keiner OP korrigierbar und ist altersbedingt. Bei manchen Menschen tritt sie früh auf,bei anderen aber erst sehr spät oder auch gear nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alterssichtigkeit

Ich als langjähriger Sehhilfenträger hätte da noch einen Tipp an die Betroffenen: Ich habe mir sagen lassen und dies durch eigene Erfahrung bestätigen können, dass in Angelegenheiten die die optische Funktion des Auges betreffen der Optiker (am besten ein handverlesener aber i.d.R. jeder) die bessere Anlaufstelle ist. Augenärzte sollen sich eher mit Krankheiten auseinandersetzen.
Das stimmt so nicht ganz. Jeder Optiker verweist dich,wenn du erstmals eine Sehhilfe benötigst,zu einem Augenarzt.Nur der Facharzt hat die nötigen Instrumente und das NowHow,deine (eventuelle)Fehlsichtigkeit und die passenden Gegenmaßnahmen zu bestimmen. Im Ernstfall könnte sogar eine Augenkrankheit dahinter stecken,die kein Optiker erkennt,der FA aber sicherlich.

@TO
Geh zum Augenarzt ! Das tut nicht weh und kostet auch nichts. Ein paar Sonderuntersuchungen mußt du als Kassenpatient leider selbst bezahlen,aber dein Augenlicht ist mehr wert,als ein paar Euros.
 
Hast du mal den Dioptrie-Ausgleich am Sucher angeschaut, vielleicht ist da minimal was verstellt. Gesunde Augen können kleine Differenzen ausgleichen, werden dadurch aber mehr angestrengt und brauchen nach längerem durchschauen dann auch wieder etwas Zeit um sich zurückzugewöhnen.

Oder tritt das Verschwimmen nur am zugekniffenen Auge auf?

gruß
 
Erstmal danke für die zahlreichen Antworten, echt unglaublich wie schnell hier die Antworten kommen ;)
[....]
Es ist keine "Blindheit". Ich sehe noch alles, nur eben fällt es dem Auge schwer bestimmte Dinge zu fokusieren. Kleine Schrift auf dem PC-Monitor ist dann zB nur schwer lesbar.

Ich muss auch sagen, dass ich bisher noch nie bei einem Augenarzt war, es war schlicht und ergreifend nicht nötig, hatte niemals Probleme, oder Hinweise auf eine Sehschwäche.

Also mir geht das genauso.... Allerdings ist es nur extrem wenn ich wenig geschlafen habe und dann sehr lange nur in die Ferne geschaut habe. Ansonsten gibts diesen Effekt höchstens 1-2 Minuten, auch z. B. nach Kinobesuchen. Ich würde an Deiner Stelle mal einen Sehtest machen, ruhig auch beim Optiker. Ich habe jedenfalls eine Hornhautverkrümmung (kann der Optiker genauso gut feststellen, hat er bei mir auch beim Führerscheinsehtest) und eine leichte Kurzsichtigkeit. Da ich die Brille nicht gerne trage und ansonsten auch kaum das Gefühl habe sie wirklich zu brauchen, führe ich den Effekt darauf zurück. Denn eine Hornhautverkrümmung verzerrt im Grunde das Bild das man sieht ein wenig. Da das Hirn aber eine Menge Sehfehler auszugleichen in der Lage ist, nehme ich mal an, dass nach besonderer Beanspruchung und Gewöhnung an anderes Sehen einfach das Umschalten etwas länger dauert. Aber das ist nur meine eigene gewagte These. Ich habe schon Untersuchungen am Augenhintergrund gehabt und alles mögliche. Also ich nehme diese kleine Macke genauso hin wie andere Macken die jeder bei gewissen Dingen einfach hat. Jeder Körper reagiert und ist anders, deshalb ist man nicht gleich krank und muss zum Arzt. Sonst würde man sein Leben wohl in Wartezimmern verbringen, denn irgendwas ist immer. Wenn Du Dir aber Sorgen machst und Du noch in anderen Situationen Augenprobleme hast, geh halt mal hin zum Onkel Doktor.
 
ganz banal, aber einen Test wert: Diabetes
hoher Zucker kann zu Focusierungsproblemen führen.
Es kann sein, das andere Symptome bisher nicht erkannt wurden.
Ist dem allem nicht so, gut!
Wenn dir die Probleme wieder auffallen -> ab in eine Apotheke und Zuckertest durchführen lassen.
 
ich würde dir auch mal raten die Dioptrineinstellung am Sucher mal von Anschlag zu anschlag durchzuprobieren und die angenehmste Stellung zu belassen!
 
Ich hatte dieses Problem auch. Das Verschwimmen kam dadurch, dass ich das linke Auge viel zu fest zu kniff, meinte mein Arzt. Der erhöhte Druck braucht einfach eine Zeit zum Ausgleich.
Dann habe ich gelernt, das Auge bewusst sanft zu schließen und das Problem war futsch.

Noch besser half mir aber der Tipp von einem Kollegen aus der Redaktion. Man kann lernen, dass andere Auge offen zu halten. Mittlerweile kann ich das auch und der Sucher projiziert sich quasi in den mein Sichtfeld. Bei vielen Reportagen ist das sehr von Vorteil, da ich so mitbekomme, was von links ins Bild kommt. Wenn ich mich auf den Fokus konzentriere klappt das allerdings nicht mehr - aber das linke Auge bleibt trotzdem geöffnet und verschwimmt nicht mehr.
Kleiner Nachteil: Der Sucherausschnitt bleibt nach absetzen der Kamera einen kurzen Moment im Sichtfeld.:cool:
 
Noch besser half mir aber der Tipp von einem Kollegen aus der Redaktion. Man kann lernen, dass andere Auge offen zu halten. Mittlerweile kann ich das auch und der Sucher projiziert sich quasi in den mein Sichtfeld. Bei vielen Reportagen ist das sehr von Vorteil, da ich so mitbekomme, was von links ins Bild kommt. Wenn ich mich auf den Fokus konzentriere klappt das allerdings nicht mehr - aber das linke Auge bleibt trotzdem geöffnet und verschwimmt nicht mehr.
Kleiner Nachteil: Der Sucherausschnitt bleibt nach absetzen der Kamera einen kurzen Moment im Sichtfeld.:cool:

:top: üben, dann kein problem.
 
Hallo,
mein Problem ist Folgendes,
jedes mal wenn ich beim fotografieren durch den Sucher schaue und dabei das andere Auge zukneife, sehe ich, wenn ich beide Augen wieder geöffnet habe, verschwommen.
Das Ganze normalisiert sich innerhalb 5-10 Minuten wieder, aber es ist trotzdem ziemlich nervig, wie man sich denken kann.

Kennt jemand dieses Problem, und weiß evtl. sogar wie man es lösen kann ?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Gruß, Jano

das ist ein deutliches Zeichen, dass der Dioptrienausgleich falsch eingestellt ist ... Dein Auge gleicht das aus, aber muss sich dazu ziemlich verbiegen. Mit zunehmendem Alter dauert es, bis die Augen wieder auf "Normwert" sind, nachdem Du das gemacht hast.

Nochmal einstellen, mach das andere Auge auf, stell das Bild so ein, dass Du unangestrengt sehen kannst ...
 
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