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Verständnisfrage Bildqualität

Ich habe mir damals dieselbe Frage gestellt, als ich die Anschaffung eines Canon 70-200 f/2.8 USM plante. Und dabei bin ich auf die Quelle meines Vorposters gestoßen. Für die angesprochene Linse ist der Unterschied sogar erheblich krasser.

Siehe http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=242&Camera=736&Sample=0&FLI=3&API=0&LensComp=242&CameraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0

Eine geringe Abweichung hätte ich mir noch irgendwie zusammenreimen können, aber so viel?
 
Das selbe Objektiv ist immer gleich gut, egal welche Kamera genutzt wird, es projiziert einfach ein Bild auf eine Fläche, die Auflösungs-Unterschiede sind Kamera-bedingt.

Faktoren, die die von der Kamera nutzbare Auflösung beeinflussen sind:
-Sensorgröße
-Anti-Aliasing Filter
-Mikrolinsen auf dem Sensor
-Glasstärke über dem Sensor

dazu natürlich alle möglichen anderen Faktoren wie menschliche Fehler, Fehlfokus....
 
Das selbe Objektiv ist immer gleich gut, egal welche Kamera genutzt wird, es projiziert einfach ein Bild auf eine Fläche, die Auflösungs-Unterschiede sind Kamera-bedingt.
So ist es. Dabei ist das Sensorformat auch relevant, denn:
Bei einer Kamera mit größerem Sensor wird ein größerer Anteil des Objektiv-Bildkreises aufgezeichnet. Ist also das Objektiv z.B. in der Lage, 100 lp/mm aufzulösen, dann sind dies über eine KB-Diagonale von 43,2 mm 4.320 Linienpaare, während bei einem APS-C-Sensor "nur" ca. 2.700 Linienpaare sind.

Dadurch "sieht das Objektiv an KB besser aus" ohne freilich tatsächlich besser zu sein, denn es ist ja immer noch das selbe Objektiv geblieben.
 
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