Frederica
Themenersteller
Hallo,
ich möchte ja dieses Jahr irgendwann noch eine DSLR erwerben.
Diese soll dann wiederum längere Zeit ausreichen.
Ob ich das überhaupt möchte, ist mir noch nicht so ganz klar, weil ich mit der P510 auch schon recht viele Einstellungsmöglichkeiten habe und mir noch nicht ganz klar ist, worin jetzt - außer evtl. bei der BQ, wobei man deren Verbesserung vermutlich bei Kleinbildausdruck nicht wirklich bemerken wird - der Vorteil der DSLR genau besteht.
Bis jetzt sehe ich
- etwas mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten (Tiefenschärfe),
- manueller Fokus kann besser oder überhaupt genutzt werden,
- Objektive können aufgerüstet werden (wobei ich fürs erste eher Kitobjektiv und Tamron x -200 oder 300 mm bis ca. 200 € anpeile - keine Ahnung, ob das nun die BQ stark beeinträchtigt).
Jetzt bin ich mir aber ganz unsicher, welche Kameras da überhaupt in Frage kämen (und eben, ob überhaupt eine DSLR).
Ins Auge gefasst hatte ich anfangs die
- Nikon D3100 (460 €).
Dann überlegte ich, ob ich nicht lieber warten sollte, bis die
- Nikon D3200 raus kommt (ca. 600 bis 700 €).
Einen schwenkbaren bzw. kippbaren Monitor, den ich an meiner P510 sehr schätze für Bilder von Insekten / Pflanzen auf dem Boden "auf Augenhöhe", hat aber keiner dieser Cams, stattdessen die preislich mit der 3200 in etwa übereinstimmende
- Nikon D5100 (ca. 650 €)
Günstiger als all diese und auch mit guten Rezensionen versehen wäre noch die
- Canon EOS 1100d für 400 €, aber hier hat wiederum die etwas bessere
- Canon EOS 600d einen schwenkbaren und kippbaren Monitor und ist natürlich eine Klasse "besser) für ca. 620 €.
(Alle Preisangaben erst mal nur mit Kitobjektiv).
(Was ich ja gar nicht verstehe, ist, dass die Einsteiger-DSLRs keinen kippbares Display haben!
So teuer kann das doch in der Produktion nicht sein, und viele Menschen fotografieren ja nun auf Konzerten bzw. vielleicht etwas weniger auch mal auf dem Boden! - Okay, Live-View ist sowieso nicht so das angestrebte Ziel der DSLRler... eine Sache, die ich noch (?) nicht wirklich verstehen kann, da man außerhalb des Montirs auch noch etwas sieht, das vielleicht wichtig wäre (wer läuft aus dem/ ins Bild rein etc.)).
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was ich will!
Ich möchte:
- möglichst viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten,
- (dadurch) mit der Kamera "wachsen",
- evtl. ein paar Spezialeffekte wären ganz nett,
- die Kamera benutzen vor allem für Bewegungsaufnahmen (Flugfotos von Vögeln und Insekten etc.) draußen und auch innen (Wellensittiche) und Nahaufnahmen.
Ein bisschen irritiert bin ich, weil meine P510 ja schon viele Möglichkeiten bietet, die auch die DSLR bieten würde (manuelle Einstellungen: P,S, A, M).
Sind diese bei der DSLR umfangreicher?
Zudem bietet meine P510 ja auch jeden Fall schon einen Zoombereich, den ich mit dem vorhandenen Geld, bzw. den angepeilten Objektiven erst mal nicht (ganz) oder nur ca. zur Hälfte erreichen werde.
Auf was würde "man" bei einer DSLR Wert legen, was würde sie - außer der etwas besseren BQ und den Wechselobjektiven - von der P510 abheben?
Sollte ich mir gleich eine möglichst "fortgeschrittene" (D5100/ EOS 600d) Kamera zulegen, weil ich bald die "Grenzen" der Einsteigermodelle bemerken würde, oder reicht eines der Einsteigermodelle (EOS 1100d/ Nikon D3100/3200) auch erst mal satt aus?
Wo liegen deren "Grenzen" beim Fotografieren?
Der Kauf stünde auf keinen Fall direkt jetzt an, sondern eher im Herbst bzw. zu Weihnachten.
Daher bleibt noch massig Zeit zum Überlegen, aber momentan bin ich nur verwirrt und unsicher, ob ich überhaupt eine DSLR *brauche* bzw. *möchte* und wenn ja, welche ich da anpeilen sollte.
LG
Frederica
PS
Wie fotografiert man eigentlich mit einer DSLR Bilder von Menschenmengen/ von oben bzw. am Boden von Insekten/ Pflanzen?
Da hilft ja auch der Sucher nix mehr.... macht man das blind?!
ich möchte ja dieses Jahr irgendwann noch eine DSLR erwerben.
Diese soll dann wiederum längere Zeit ausreichen.
Ob ich das überhaupt möchte, ist mir noch nicht so ganz klar, weil ich mit der P510 auch schon recht viele Einstellungsmöglichkeiten habe und mir noch nicht ganz klar ist, worin jetzt - außer evtl. bei der BQ, wobei man deren Verbesserung vermutlich bei Kleinbildausdruck nicht wirklich bemerken wird - der Vorteil der DSLR genau besteht.
Bis jetzt sehe ich
- etwas mehr manuelle Einstellungsmöglichkeiten (Tiefenschärfe),
- manueller Fokus kann besser oder überhaupt genutzt werden,
- Objektive können aufgerüstet werden (wobei ich fürs erste eher Kitobjektiv und Tamron x -200 oder 300 mm bis ca. 200 € anpeile - keine Ahnung, ob das nun die BQ stark beeinträchtigt).
Jetzt bin ich mir aber ganz unsicher, welche Kameras da überhaupt in Frage kämen (und eben, ob überhaupt eine DSLR).
Ins Auge gefasst hatte ich anfangs die
- Nikon D3100 (460 €).
Dann überlegte ich, ob ich nicht lieber warten sollte, bis die
- Nikon D3200 raus kommt (ca. 600 bis 700 €).
Einen schwenkbaren bzw. kippbaren Monitor, den ich an meiner P510 sehr schätze für Bilder von Insekten / Pflanzen auf dem Boden "auf Augenhöhe", hat aber keiner dieser Cams, stattdessen die preislich mit der 3200 in etwa übereinstimmende
- Nikon D5100 (ca. 650 €)
Günstiger als all diese und auch mit guten Rezensionen versehen wäre noch die
- Canon EOS 1100d für 400 €, aber hier hat wiederum die etwas bessere
- Canon EOS 600d einen schwenkbaren und kippbaren Monitor und ist natürlich eine Klasse "besser) für ca. 620 €.
(Alle Preisangaben erst mal nur mit Kitobjektiv).
(Was ich ja gar nicht verstehe, ist, dass die Einsteiger-DSLRs keinen kippbares Display haben!
So teuer kann das doch in der Produktion nicht sein, und viele Menschen fotografieren ja nun auf Konzerten bzw. vielleicht etwas weniger auch mal auf dem Boden! - Okay, Live-View ist sowieso nicht so das angestrebte Ziel der DSLRler... eine Sache, die ich noch (?) nicht wirklich verstehen kann, da man außerhalb des Montirs auch noch etwas sieht, das vielleicht wichtig wäre (wer läuft aus dem/ ins Bild rein etc.)).
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was ich will!
Ich möchte:
- möglichst viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten,
- (dadurch) mit der Kamera "wachsen",
- evtl. ein paar Spezialeffekte wären ganz nett,
- die Kamera benutzen vor allem für Bewegungsaufnahmen (Flugfotos von Vögeln und Insekten etc.) draußen und auch innen (Wellensittiche) und Nahaufnahmen.
Ein bisschen irritiert bin ich, weil meine P510 ja schon viele Möglichkeiten bietet, die auch die DSLR bieten würde (manuelle Einstellungen: P,S, A, M).
Sind diese bei der DSLR umfangreicher?
Zudem bietet meine P510 ja auch jeden Fall schon einen Zoombereich, den ich mit dem vorhandenen Geld, bzw. den angepeilten Objektiven erst mal nicht (ganz) oder nur ca. zur Hälfte erreichen werde.
Auf was würde "man" bei einer DSLR Wert legen, was würde sie - außer der etwas besseren BQ und den Wechselobjektiven - von der P510 abheben?
Sollte ich mir gleich eine möglichst "fortgeschrittene" (D5100/ EOS 600d) Kamera zulegen, weil ich bald die "Grenzen" der Einsteigermodelle bemerken würde, oder reicht eines der Einsteigermodelle (EOS 1100d/ Nikon D3100/3200) auch erst mal satt aus?
Wo liegen deren "Grenzen" beim Fotografieren?
Der Kauf stünde auf keinen Fall direkt jetzt an, sondern eher im Herbst bzw. zu Weihnachten.
Daher bleibt noch massig Zeit zum Überlegen, aber momentan bin ich nur verwirrt und unsicher, ob ich überhaupt eine DSLR *brauche* bzw. *möchte* und wenn ja, welche ich da anpeilen sollte.
LG
Frederica
PS
Wie fotografiert man eigentlich mit einer DSLR Bilder von Menschenmengen/ von oben bzw. am Boden von Insekten/ Pflanzen?
Da hilft ja auch der Sucher nix mehr.... macht man das blind?!
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