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Vogelfotografie aus dem Versteck

Bobarmag

Themenersteller
Hallo,

ich würde gerne bei meiner Fotografie den nächsten Schritt gehen und Vögel aus dem Versteck fotografieren. Hierzu hab ich dann doch noch ein paar Fragen.
Ich fotografiere mit der H2s, also APSC, und ich möchte im Grunde so nah an die Vögel herankommen wie es möglich ist. Vögel die ich erwischen möchte sind Buchfinken, Meisen und ähnliches, also sehr kleine Vögel.
Trotzdem scheinen mir zumindest bei KB 400mm Brennweite die Wahl für diese Art Fotografie wohl auch wegen der kleinen Blende und der daraus entstehenden Freistellungsmöglichkeiten. Das heißt ich wäre bei APSC mit 200-300mm gut bedient?
Meine Tests mit dem xf150-600 bei 200, 300mm würde ich jetzt sagen das geht i. O. (Für das Vorhaben plane ich aber eine andere Linse zu kaufen die Lichtstärker ist).
Stellt sich nur die Frage ob man auch tatsächlich 2-3m nah sein kann und die Vögel dann auch auftauchen?

Zum Ansitz. Aktuell suche ich im Wald/Waldrand gerade ein paar spannende Stellen. Ich halte derzeit nach einem Baumstumpf Ausschau bei dem ich im Idealfall im Abstand von 2-4m eine Vertiefung habe in die ich mich dann setzen kann. Damit sollte ich auf Augenhöhe sein um auch die passende Perspektive zu haben.
Hier würde mich z. B. interessieren welchen Abstand der Hintergrund haben sollte damit dieser in einem schönen weichen Bokeh aufgeht. Ich versuche eine Stelle zu finden die im Hintergrund keine Bäume hat da dass dann eh nur ein "dunkelbrauner Strich" wäre.
Also am besten eine Hecke oder Gräser oder ähnliches, aber wie weit sollten die vom Motiv dann weg sein?

Bei diesem Vorhaben würde ich mit Vogelfutter aus dem Supermarkt anfüttern. Wie lange muss man denn die Stelle mit Futter ködern damit die Vögel regelmäßig an der Stelle vorbei kommen und was sagt mir, dass die Stelle angenommen wird?
Kann man sowas auch irgendwie "timen" in dem man z. B. regelmäßig nur Abends Futter streut?

Bezüglich der Tarnung. Im Moment sehe ich ein Tarnnetz zum Überwerfen. So 2x2m scheint mir ok zu sein. Brauche ich dann noch ein lenscoat?
Für meine persönliche Kleidung würde mich auch noch interessieren aus welchem Material Hose und Oberteil am besten wäre. Geht mir hier nicht mal zwingend zum Vögel sondern mehr um andere Wildtiere auf die ich diesen Sommer auch ansitzen möchte.
Da muss man es ja wohl auch nicht übertreiben und ein "wald grün/braun" reicht vollkommen aus?
 
Da muss man es ja wohl auch nicht übertreiben und ein "wald grün/braun" reicht vollkommen aus?

Die günstigste Variante wäre sicherlich Flecktarn aus alten Bundeswehr-Beständen. Ebenso die Plane. Du solltest Dein Versteck so gestalten, daß Du Dich da drin durchaus auch ein wenig bewegen kannst. Also vielleicht die Variante "Schützengraben", Du suchst Dir eine kleine Senke, die Du mit Plane überspannen kannst, die Dir aber auch noch genug Platz bietet, mal etwas zu trinken. Alternativ Klappspaten, allerdings kann es in öffentlichen Forsten sein, daß der Förster ein wenig ungehalten wird, erwischt er Dich beim Ausheben eines Unterstandes. Auch solltest Du maximal Totholz nutzen, um Dir Pflöcke für Deinen Unterstand zu fertigen.

Nicht zuletzt solltest Du an eine wasserfeste, kälteisolierende Unterlage denken. Und immer ein wenig Proviant mitführen, da Du unter Umständen mehrere Stunden im Unterstand verbringen wirst.

Brauche ich dann noch ein lenscoat?

Bei weißem/hellen Objektivgehäuse empfiehlt es sich auf jeden Fall. Mattschwarz nicht unbedingt. Ein Neoprenüberzug ist jedoch auch (bedingt) ein Kälteschutz, was im Winter interessant werden könnte.

Wie lange muss man denn die Stelle mit Futter ködern [...] dass die Stelle angenommen wird?

Wenn das ein langfristiges Projekt wird, solltest Du gegen Ende des Winters, wenn die Nahrung knapp wird, mit dem Anfüttern anfangen. Dann kannst Du im Frühling bei den ersten, kräftigen Sonnenstrahlen auch gute und viele Bilder schießen. Wenn Du ein regelmäßiges und gutes Nahrungsangebot schaffst. wirst Du in der Umgebung auch Nestlinge erwischen können. Wichtig ist, daß die Vögel an der Futterstelle erst einmal ungestört fressen können, damit sie "Vertrauen" zu der Umgebung fassen können und auch wiederkehren. Eine (natürliche) Wasserstelle in der näheren Umgebung ist auch nicht verkehrt, daß die Vögel die Futterstelle schnell entdecken.
 
Trotzdem scheinen mir zumindest bei KB 400mm Brennweite die Wahl für diese Art Fotografie wohl auch wegen der kleinen Blende und der daraus entstehenden Freistellungsmöglichkeiten.
(Für das Vorhaben plane ich aber eine andere Linse zu kaufen die Lichtstärker ist).
Stellt sich nur die Frage ob man auch tatsächlich 2-3m nah sein kann und die Vögel dann auch auftauchen?
Das ganze steht aber komplett im Wiederspruch.
Wenn du 3 Meter nah dran kommen solltest, brauchst du keine Lichtstärke da du im Bereich von f8-11 schon super genau Arbeiten musst um den Vogel (Meise) auch genügend in der Schärfe zu bekommen.
Das bedeutet das du auch einen gut Belichteten Platz dir raussuchen musst.
Wie lange muss man denn die Stelle mit Futter ködern damit die Vögel regelmäßig an der Stelle vorbei kommen und was sagt mir, dass die Stelle angenommen wird?
Im Wald ist es wichtig REGELMÄßIG zu Füttetern, das über Wochen/Monate hinweg. Ansonsten sind es immer nur mal zufällig vorbeiziehende Vögel. Das bedeutet je nach Art der Fütterung und Menge ist es nötig alle 2 max 3 Tage nach zu legen.
Angenommen ist die Futterstelle dann, wenn du nach Akunft unf Füttern binnen 10min die ersten Vögel am Platz hast. Dann kennen die die Stelle und halten sich in der umgebung auf und Fliegen immer wieder an. Das Funktioniert nur wenn auch immer Fütter da ist. 1-2 Tage ohne Futter kann die Stelle schon wieder Tot sein. Aber da es Natur ist und überall unterschiedlich sind das meine Erfahrungen in der Eifel
Hier würde mich z. B. interessieren welchen Abstand der Hintergrund haben sollte
Am besten so weit weg wie nur möglich, 50Meter+, kommt aber stark auf deinen Geschmack an wie dein HG aussehen sollte.

Bezüglich der Tarnung. Im Moment sehe ich ein Tarnnetz zum Überwerfen. So 2x2m scheint mir ok zu sein. Brauche ich dann noch ein lenscoat?
Nun reicht in der Regel absolut nicht aus, da bei einem Abstand von nur 2-3 Meter jedes Rascheln und Bewegung die Vögel verrschreckt. Bei mir im Garten reicht auf diese Entrfernung es aus das ich das Objektiv nur 2-3cm Bewege und weg sind die. Obwohl ich eine ganz Jahresfutterstrelle betreibe.
Im Wald sieht das ganze nochmals anders aus und ist noch schwieriger. Hier würde ich klar Empfehen ein einfaches Fotozelt zu benutzen wo deine Bewegungen Hand zur Camera, Nasebohren, etc. nicht gesehen wird.
Alle Hellen Gegenständer versuche ich zu vermeiden.
Bei mir im Wald sind alle Gegenstände getarnt, fängt beim Stativ an und geht über Objektiv zu Hand und Gesicht.
Da muss man es ja wohl auch nicht übertreiben und ein "wald grün/braun" reicht vollkommen aus?
Das entscheidet deine Ergebnisse.

Mal zum Abstand und Tiefenschärfe
5,5 Meter bei f9 und 800mm unbearbeitet aus LR nur auf 1500px verkleinert

Anhang anzeigen 4620806

Grundbearbeitung

Anhang anzeigen 4620807

So klein ist der Schärfebereich bei f9 und 5,5 Meter.
Und selbst bei 800mm ist die Meise noch recht klein auf dem Sensor,
Bedeutet für dich das du den Ansitz so wählen solltest, das die kleinen auch in guter Pose (Seitlich) zu dir stehen. Oder aber du magst nur kleine Schärfe nur rund ums Auge?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und selbst bei 800mm ist die Meise noch recht klein auf dem Sensor,
Und das unterschätzen die meisten.
Ich würde bei dem Vorhaben nicht über ein 400mm Objektiv nachdenken, sondern bei 600 anfangen, denn die 2-3 Meter Abstand sind zu gering, die Fluchtdistanz ist je nach Vogel unterschiedlich.
Selber habe ich früher viel mit dem 4/500 +Konverter und Cropkamera aus dem Tarnzelt fotografiert, bei Entfernungen von max. 4 Metern an der Winter Fütterung und beim Eisvogel 5-6 Meter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okey thx euch soweit. Dann werde ich meine gedachten Stellen mit den neuen Informationen nochmal überdenken und andere suchen.
Wenn ihr von den Brennweiten redet dann geht es hier um Kleinbildbrennweite oder? Ich habe ja mit der Fuji bei 600mm eigentlich schon eine 900mm Kleinbildbrennweite, wenn auch leider f8.
Damit müsste ich bei ca. 6m ja recht gut hinkommen, bisschen crop ist ja eh immer drin :)
Die Größe der Schärfeebene wäre mir da jetzt erstmal egal, Ziel 1 wäre überhaupt mal Ansitz zu bewerkstelligen und dann die Details

Welches Futter nimmt man für die kleinen denn am besten?
Ich hatte jetzt eins gekauft welches unter anderem Maiskörner hat, das scheint mir zu groß. Die Futterstellen werden wenig bis gar nicht angenommen. Es wäre also besser "Wellensittich" Futter zu nehmen?

Bezüglich Tarnung, Lenscoat ist bestellt, Klamotten besorg ich noch und Überwurfnetz auch. Will mir aus Ästen im Wald was spannen damit das wie ein Zelt wäre und etwas Bewegung zulässt.

ggf. wisst ihr auch über andere Tiere ein guten Tipp. Z. b. Fuchs, Reh, Dachs, Wildschwein, Hase etc. Dafür fehlt mir aktuell eine lichtstarkes Objektiv.
Welche Brennweite würdet ihr da nehmen, ratsam sich im Bereich 600mm (KB) zu bewegen oder kommt man auch mal mit 400-500mm (KB) schon nah genug ran?
Plan wäre entsprechend getarnt am Waldrand früh anzusitzen um vor den Tieren da zu sein.
"Problem" ist nur dass die 400mm KB Optionen als lichtstarkes Objektiv einiges günstiger sind.

Die Tage bin ich auf Hasen gestoßen und konnte auch bisschen was knipsen. Da waren auch Bilder mit 200-300mm, also 300-450mm KB, drin und das ohne Tarnung, nur mit absolut still Sitzen an nem Busch. Vielleicht aber auch nur Zufall gewesen

2, 3 Ecken hätte ich da im Kopf bei denen ich zuerst auf die Säuger ansitzen könnte und wenn genug Sonne da ist und diese sich ohnehin allmählich zurück ziehen ich dann entsprechend auf die Vögel "schwenken" kann.
 
und Überwurfnetz auch. Will mir aus Ästen im Wald was spannen damit das wie ein Zelt wäre und etwas Bewegung zulässt.
Das ist nicht Blickdicht genug, nimm ein Tarnzelt und das muß an der Futterstelle möglichst stehenbleiben.


Die Tage bin ich auf Hasen gestoßen und konnte auch bisschen was knipsen. Da waren auch Bilder mit 200-300mm, also 300-450mm KB, drin und das ohne Tarnung, nur mit absolut still Sitzen an nem Busch. Vielleicht aber auch nur Zufall gewesen
Hasen können nicht gut sehen, dafür aber hören (haben ja nicht ohne Grund solche Ohren) und wenn man still steht rennen die einen fast über den Haufen.
500mm am Vollformat ohne Tarnung mitten auf einem Feldweg.

 
Welches Futter nimmt man für die kleinen denn am besten?
Ich hatte jetzt eins gekauft welches unter anderem Maiskörner hat, das scheint mir zu groß. Die Futterstellen werden wenig bis gar nicht angenommen. Es wäre also besser "Wellensittich" Futter zu nehmen?
Ich glaube jeder geht an sowas anders ran. Im Wald beim Anlegen einer neuen Futterstelle Fütter ich grob pro Tag +- 2 Kilo Streufutter, dazu 200-300 gramm Nüsse, und 5-10 Fettkugeln, 1-2 Äpfel,
Streufutter kaufe ich im Onlinehandel als Sackware. Gute Knödel hat auch der Hornbach Baumarkt zu 100er Karton.

Die stelle wird meist vor dem ersten Ansitz 3 Wochen gefüttert und Kontroliert.

Mit 1-2 Hände Futter, kommt man meist nicht weit.
 
okey, da bin ich ewig weit weg mit meiner handvoll Körner. Dann werde ich da mal etwas nachlegen
 
Früher sollte man Vögel nur füttern, wenn sie wegen des Schnees nichts mehr finden. Die Fütterung im Sommer hat einige Haken. Zum einen fressen Zugvögel eher Insekten und die kleinen kommen mit dem dann von den Eltern verfütternen Körnerfutter nicht gut klar.
Die Vögel wiederum, die sich vegetarisch ernähren, verdrängen dann die anderen durch das gute Nahrungsangebot.
Zudem schleppt man möglicherweise unbabsichtigt verunreinigtes Futter ein und sorgt für Erkrankungen.
Fettreiches Futter schadet den Vögeln im Sommer.

Alles in allem also etwas, das man nur sehr eingeschränkt machen sollte wenn einem an den Vögeln gelegen ist. Sind eh nicht mehr viele da.

 
Alles in allem also etwas, das man nur sehr eingeschränkt machen sollte wenn einem an den Vögeln gelegen ist. Sind eh nicht mehr viele da.
Naja da findet man für jede Sichtweise die passenden Artikel und wissenschaftliche Studien....🤪
 
Du hast vermutlich keinen eigenen Garten?
Das wäre das beste oder eine Stelle ind er Nähe bei der man das Füttern auch weiterführen kann, wenn die Bilder im Kasten sind. Anlocken, und dann wieder aufhören, wenn die Bilder im Kasten sind, ist eher weniger nachhaltig würde ich denken.
Dann kann man auch geeignete Serviermöglichkeiten für das Futter nutzen, so das es sauber und trocken bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein hab kein Garten. Hab aber nah genug ein schönes Stück Natur. Es hat Wald & Wiesen für Hasen, Rehe, Dachs, Fuchs, kleine Teiche und Schilfgebiete mit zahlreichen Insekten die ich noch nie gesehen hab, Frösche, Schwalben, Enten, Gänse und vieles mehr

Ich könnte mir neben einer Futterstelle auch vorstellen ein Bad einzurichten, aber da es an der Ecke diverse sumpfige Stellen gibt bezweifle ich dass ich damit was hervorlocke

Wäre auch nicht dramatisch die Futterstelle auf die Winterzeit zu verschieben. Muss ja auch noch auf die Hasen ansitzen, Rehe und Sauen vielleicht. Fuchs, paar Stackingaufnahmen diverser Insekten und und und.
Da wird man die Urlaubstage schon los :D
 
Rehe kriegt man am Besten im Morgengrauen. Da blinzeln sie gerne mal etwas verschlafen durch's Küchenfenster. Wenn Du eine Pferdeweide mit einem angrenzenden Stück Wald in der Nähe hast, ist das der perfekte Ort, da die Rehe sich auch mal gerne zu den Pferden gesellen bzw. in deren Nähe verweilen, da werden sie selten gejagt, da ist es sicher.

Dachs ist Nachtaktiv. Der ist schwerer zu kriegen. Das geht am Ehesten mit einer Wildkamera. Oder Vollspektrum-Kamera mit zusätzlicher IR-Taschenlampe. Alternativ Nachtsichtgerät. Oder Vollmond abwarten.

Für Wildschweine gilt ähnliches. Einfacher, auf die Ernte zu warten. Am Tage sieht man die Tiere seltener.
 
Haare und Knochen habe ich so jetzt keine gesehen. Aber werde das mal noch genauer untersuchen. Wenn da regelmäßig ne Eule vorbei kommt und ich die ggf. mal fotografiert bekomme wäre das halt super geil
 
Ich hätte im ersten Moment "Pflanzenfresser" gedacht. Nach Hase sieht das für mich nicht aus, dafür ist das zu groß, grob und Farbe passt nicht. Ich denke auch dass die frischen Knödel schon diese Farbe haben. Älter wie 1 oder 2 Tage kann das nicht sein.

In dem Wald hab ich 20, 30 Meter weiter einige Stellen gefunden die aufgewühlt aussehen. Ich würde schätzen dass das vielleicht Wildschweine waren, die hat es hier jedenfalls in der Umgebung. Spuren die auf Schweine hindeuten hab ich aber wiederum keine entdeckt

Scheint aber nicht so als würden Wildschweine diese Hinterlassenschaften erzeugen
 
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