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Voigtländer Nokton 35mm 1.4 an Pen

gruissan

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich überlege derzeit, mir ein lichtstarkes 35er für meine Pen e-p2 mit Leica-Adapter zuzulegen. Welche Erfahrungen habt Ihr/kennt Ihr mit dem Nokton 1.4 35mm von Voigtländer an der Pen oder auch GF1?
Schärfe? Bokeh?
Was ich bisher lese, ist sehr durchwachsen..
Eine preislich angemessene Alternative sehe ich bisher auch nicht.


Schönen Gruß
 
gibt es eine Möglichkeit beim manuellen Fokussieren die Zoom-Anzeige aufzurufen. Das scheint mit dem Nokton nicht zu gehn :eek:
 
Das wäre mir neu, Display mit "info" auf grünen Rechteckmodus = Sucherlupe umschalten. Kann mir nicht vorstellen, dass dieses wichtige Feature der P1 fehlt.
 
Habe mir jetzt statt des Nokton ein Leica Summicron 2/35 ASPH. zugelegt, das fokussieren mit dem Lupenmodus funktioniert sehr gut. Danke für den Hinweis!

Gruß
 
Guten Abend zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken, mir eins der Konica AR 40mm f1.8 anzuschaffen.

Es soll an eine Olympus P1 gesteckt werden.
Gibt es bei dem nötigen Adapter Qualitätsunterschiede? Die sind ja rein mechanisch, also sollte es ziemlich Wurst sein... nicht?
 
ja das hexanon 40/1.8 passt super an die kleinen Pens
mit hervorangender BQ
aber Vorsciht die müssen alle justiert werden
da die unendlichkeits Einstellung nicht stimmt!
kann man auch mit kleinem Umbau direkt an den MMF-1 schrauben(y)
mit bissl Übung geht das man. fokusieren auch ohne Sucher
 
Klingt ja vielversprechend.
Was muss man denn da "justieren", und wieviel Erfahrung/Wissen/Geschicklichkeit ist dafür nötig?

Die Objektive scheinen mir nämlich ansonsten eine wirklich *extrem* preiswerte Möglichkeit für gute Lichtstärke und brauchbare(*) Abbildungsleistungen zu sein.

Jetzt grübel ich nur noch kurz, ob mir das 40mm f1.8 oder das 50mm f1.4 mehr zusagen wird. Ich mag schon gerne kürzere Brennweiten... mhm, schwierig :).


Noch eine Frage habe ich:
Wenn ein Objektiv, beispielsweise das "Olympus OM Zuiko 50mm 1,4" (anderer Anschluss, ich weiss) eine Springblende hat, kann man das trotzdem per Adapter betreiben? Die Blende weiss doch dann nicht, wann sie "springen" soll - oder verstehe ich was falsch?


(*) Habe viele Beispielbilder gesehen. Mir reichts, vollkommen. Ich brauche nur Nachtsicht :). Und manuell fokussieren macht Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Springblende funktioniert bei der Adaption an mFT grundsätzlich nicht. Und justieren ist nicht nötig, ich hatte verschiedene Konica AR-Objektive an der E-P2. Man muss allenfalls auch auf "unendlich" fokussieren - wenn man den Ring bis zum Anschlag dreht, ist man oft über den Schärfebereich hinaus (mit RJ-Adapter, wahrscheinlich aufgrund von Fertigungstoleranzen des Adapters und der Objektive).
 
Danke für die Erläuterung, hätte mich auch gewundert.
So, jetzt höre ich auch auf den Thread zu kapern, und warte drauf, dass das Hexanon hier im Hafen einläuft :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Springblende funktioniert bei der Adaption an mFT grundsätzlich nicht. Und justieren ist nicht nötig, ich hatte verschiedene Konica AR-Objektive an der E-P2. Man muss allenfalls auch auf "unendlich" fokussieren - wenn man den Ring bis zum Anschlag dreht, ist man oft über den Schärfebereich hinaus (mit RJ-Adapter, wahrscheinlich aufgrund von Fertigungstoleranzen des Adapters und der Objektive).

yepp ..und wenn man es justiert ,dann ist es auch scharf wenn die markierung

auf unendlich steht ...so wie es sein soll.:p

übrigens sind das 2 minuten arbeit

(y)
 
Justierung ist nur für den Endanschlag gedacht. Geht bei mir auch ohne ganz gut, vielleicht sagt uns Daniel, wie man das macht.

Zur Blende: Manuelle Objektive können nur im M oder A Modus benutzt werden, da die Blende nicht angesteuert wird. Belichtungsmessung der Cam funktioniert tadellos.
 
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