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FT/µFT Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_112643
  • Erstellt am Erstellt am
Status
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Moment, man muss schauen, was vergleichbar ist. Ein 50/2,8 gibt es für KB kaum (stellt frei wie 25/1,4 an FT). Das hätte wohl etwa das halbe Gewicht vom 25/1,4. KB-2,8 hat bei FT kein vergleichbares Objektiv (wäre 1,4er-Zoom).

Du schriebst doch aber selbst ganz konkret von einem f/2.8-Zomm an KB..? Wieso geht es nun auf einmal um eine theoretische 50/2.8-FB?:confused:

Ich kann doch nur vergleichen, was es wirklich gibt: KB eben so wie jetzt von Canon, Nikon, Sony und Leica und mFT so wie jetzt von Pana und Oly. Und hier im Thread geht's konkret um eine KB-Ausrüstung im Vergleich mit der E-M1. Wenn letztere jemandem zu fummelig ist, bringt es doch auch nichts, dass Oly die theoretisch auch schwerer und mit mehr Knöpfen bauen könnte.

Gruß Martin
 
...denn fotografie ist zwar auch Kunst, aber in erster Linie beruht sie auf der Physik...

Ich hab in einer Fotoausstellung noch keine ernsthaften Diskussionen über Physik geführt.
Wohl aber über die Bildaussage, Komposition, Stilmittel etc.

Und genau diese physikalischen Atomspaltereien führen hier immer wieder zu Grabenkämpfen.
 
Das hier führt zu Grabenkämpfen:
Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

Denn es sind einfach verschiedene Systeme, warum ruft man da jetzt einen Kampf aus? Ein Leichtgewicht-Boxer mag schneller und beweglicher sein wie ein Schwergewichtler, er wird auch mal gewinnen können, aber es hat schon einen Grund, warum die beiden selten miteinander in den Ring steigen. Und das Bild habe ich jetzt wegen dem vs. genommen, nicht wegen der Formate ;)
 
Ob du dein Haus auf 800m² baust oder auf 208m² ....

:lol::lol::lol:
Herrlicher Vergleich, es gibt halt Leute die für das 800m² Haus den Keller und die Einrichtung nicht zahlen wollen und das Putzen macht auch nicht soviel Spaß!

Und so schlecht wohnt es sich nicht auf 208m² + Keller.:top:
 
Das hier führt zu Grabenkämpfen:
Vollformat vs. Olympus OM-D EM 1

Wer streit sucht, wird auch streit finden, oder wie war das ;) Letztendlich hat der TO nichts anderes gemacht, als die Tauglichkeit der beiden unterschiedlichen Systeme für sein Anwendungsgebiet zu untersuchen bzw. zu vergleichen. Auch nach mehrmaligem lesen habe ich keine pauschalisierten Wertungen finden können, weder in seinem ursprünglichen Text noch in irgendwelchen darauffolgenden Beiträgen. Wenn man sich aufgrund so einer Überschrift dann zu "Grabenkämpfen" einlässt, zeugt das wahrscheinlich weniger von bösen Absichten seitens des TOs, als eher von der in Internet-(Fotografie-)Foren typischen Sandkasten-Mentalität ;)

Ich persönliche habe schon lange keinen so subjektiven Beitrag in irgendeinem Foto-Forum gelesen und kann dazu nur beglückwünschen.
 
Borgefjell, es ist doch ganz einfach.
"Entscheidend ist, was hinten rauskommt." ;)
Der Einsatzzweck sollte doch bestimmen welches Werkzeug ich auswähle, wer sich da nur auf pure Größe verlässt denkt zu kurz.

Im Stadtverkehr will ich nicht auch mit einer Großraumlimousine rumfahren, da bin ich froh über einen Kleinwagen, der ist in der Stadt genauso schnell, wendiger und besser Einparken kann ich damit auch. Auf die größere Beinfreiheit und die bequemeren Sitze kann ich da gut verzichten, und auch das ich möglicherweise nur 16,75861% der Motorleistung des größeren Modells zur Verfügung habe ist da vollkommen irrelevant.
 
Jeder kann sich aufgrund seiner persönlichen Präferenzen für das eine oder andere System entscheiden und damit für sich sein Optimum wählen.

Genau darum geht es doch in diesem Thread: Es wurde der Entscheidungsprozeß eines Hochzeitsfotografen beschrieben, der auf der Suche nach seinem Optimum den Weg weg von KB hin zu µFT geht. Und das Schöne dabei ist: Er argumentiert fotografisch, nicht physikalisch!

Ich glaube, jeder der sich ein wenig mit der Materie auseinandergesetzt hat, weiß dass ein KB-System ein größeres Freistellungspotential ermöglicht. Und er weiß auch, dass ein KB-Sensor bei gleichem Technologiestand und gleicher Pixelzahl weniger rauscht, als ein kleinerer Sensor. Die Frage dabei ist: Was braucht der Fotograf? Und was bietet der Markt an? Da kann jeder seine individuelle Antwort suchen.

Wenn ich diese Frage für mich rational beantworten will, schaue ich, in welchen Gebieten ich tätig bin, mit welchen Beleuchtungssituationen ich es dabei zu tun habe, wie lange ich mit welcher Ausrüstung umherziehen muß und wie ich meine Fotos präsentiere. Aus diesen Punkten kann ich ableiten, was für eine Sensorauflösung meine Kamera haben muss, bis zu welcher ISO-Zahl die Bilder bei gewählten Ausgabemedium präsentabel sein müssen und welches Ausrüstungsgewicht für mich sinnvoll ist.
Und ich kann überlegen, ob für mich das Primat auf einer maximalen Freistellung liegt, oder ob eine eher höhere Tiefenschärfe die für mich in der Regel bessere Lösung ist. Brauche ich die geringe Tiefenschärfe meist, sollte ich wohl nach einem möglichst großen Sensor Ausschau halten, brauche ich sie nur ab und zu, kann ich auch entsprechende Spezialobjektive kaufen.
Danach kann ich dann den Markt scannen und das auch wirtschaftliche Optimum für mich finden. Dabei werde ich natürlich auch noch ein paar andere Aspekte wie z.B. die AF-Performance oder die Systemerweiterbarkeit berücksichtigen.

Gruß

Hans
 
"Beim SÄNDIG!!!!" :eek:
Ich glaub da fehlt ein Wort, magst du uns erleuchten welches?
Upps - schon korrigiert. Danke für den Hinweis.
Ich vvetelle ständif veresehentlich die aufs Daumenrad gelegte Belichtungskorrektur. Das nervt ungemein.


Mein Hauptproblem an der M5 oder der M1 ist das mein kleiner Finger unter die Kamera rutscht. Das hab ich an der GH4 nicht.

Ich hab kleine Hände, drum passiert mir das an der E-M5 mit Landschaftsgriff überhaupt nicht. An der E-M1 hingegen fehlen mir auch so zwei Millimeterchen, aber nicht so viel, dass es wirklich störend wäre. Sonst würde ich mir halt so 'ne Bodenplatte für ein paar Euro Fuffzich dranschrauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wer mal in der Dunkelgekammer gestanden und wahlweise ein Mittelformat- und ein KB-Negativ in den Vergrößerer geschoben hat, der wird nicht ernsthaft dem größeren Format qualitative Vorteile absprechen wollen.

Schon beim Begriff 'Vergrößerer' wird die eigentlich klar: Das vom Bildnehmer aufgenommene Bild muss vergrößert werden, je weniger ich vergrößern muss, um so besser die BQ der Vergrößerung.

Nur, wie wir ja alle wissen, hat auch zu Analogzeiten augenscheinlich die Qualität des kleinen KB für viele Aufgaben gereicht, oder war sogar besser geeignet, aus welchen Gründen auch immer.

Die Zeiten haben sich geändert, die Auflösung von normalem Filmmaterial kann der des Sensor nicht mehr das Wasser reichen. Alles ist kleiner geworden, vieles, wofür früher Mittelformat ganz selbstverständlich war, kann heute mit digitalem KB erreicht werden. Sogar die Fotos von einigen Handymodellen sind heute qualitativ besser als die meisten Billig-Knipsen für Analogfilm aus den 80ern.

Wenn mir jetzt einer sagt: Für mich reicht die Bildqualität von FT nicht aus, dann glaube ich ihm das gern, noch besser ist es natürlich, wenn er mir zeigt, was er macht. Wenn ich mich recht erinnere, im Canon-Bereich hat früher mal einer fantastische Fotos gezeigt von Sternenhimmeln. Er ist dazu auf Berge geklettert und hat kurz nach Sonnenuntergang irre Bilder gemacht. Er hat ein wenig dazu geschrieben, wie und dass er mit seiner KB an Grenzen stößt, sich aber leider kein größeres Format leisten kann. Wenn er mir sagt, das geht mit mFT noch viel schlechter bis gar nicht, dann glaube ich ihm das.

Aber hier wird mir zu viel im Konjunktiv geschrieben, was man alles mit mFT nicht machen könnte, wenn man denn wollte. Es wäre besser, man würde die Bilder vergleichen anstatt Kameras. Und dann analysieren, ob das Material das begrenzende Moment gewesen sein könnte.
 
Dieses "etwas mehr" muss man dann aber auch umsetzen (können). :rolleyes:

Wo wir schon so schöne Beispiele wie Grundstücke und Autos hatten ... ich gehe jetzt los und kaufe mir die gleichen Schuhe wie Dennis Kimetto (auch in seiner Größe) ... dann laufe ich den nächsten Marathon auch unter 2:03h ;)

Aber ich bin echt erstaunt, dass es doch 3 Tage und 10 Seiten gedauert hat bis es wieder auf das Übliche herausgelaufen ist :ugly:
 
An der E-M1 hingegen fehlen mir auch so zwei Millimeterchen, aber nicht so viel, dass es wirklich störend wäre. Sonst würde ich mir halt so 'ne Bodenplatte für ein paar Euro Fuffzich dranschrauben.

Ja das ging mir auch so und da habe ich das angenehme (kl. Finger bekommt Halt) mit dem Nützlichen (Arca Swiss Platte) verbunden und den RRS L-Winkel für die E-M1 gekauft.

Das Teil fürs Hochformat habe ich meist abgeschraubt, so dass nur die reine Bodenplatte drunter ist. Batteriefach bleibt zugänglich und die Stativschraube liegt mittig.


...Es wäre besser, man würde die Bilder vergleichen anstatt Kameras. Und dann analysieren, ob das Material das begrenzende Moment gewesen sein könnte.

So sehe ich das auch. :top:
 
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