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Vom Knipser zum Fotografen

Gibt zwar kein Diplom, aber vielleicht hast Du ja mal Lust, mit uns in München auf Tour zu gehen (schau mal hier).

Für mich jedenfalls immer lehrreich, man hat Kontakt zu Gleichgesinnten und Spaß haben wir auch noch dabei.

:D(y)(y)(y)(y)

Dem möchte ich mich aus persönlichen Gründen anschließen. :D
Und dabei stimme ich Thomas zu 100% zu.
 
von mir aus korrigieren wir das auf "aus persönlicher Erfahrung..."
Sicher? :D :devilish:
 
[…]
1.) learning by doing
2.) Hier im Forum, evtl. anhand von Bildbeispielen, fragen.
3.) Konkrete Fragen kann man googln
4.) Fotogruppen innerhalb von Facebook [be]suchen
5.) VHS-Kurse
damit das auch gestalterisch nicht auf Vor-Kindergartenniveau Offenblende und Drittelaufteilung stehenbleibt, sollten die durchgestrichenen Sachen gemieden werden. :cool:
Auf der ersten Seite stehts schon : Farbenlehre, menschliche Wahrnehmung. Plus Gestalt, Bildkomposition mit allem, was da so drumrum wabert und dazugehört. Licht. (hiernach kann dann zu dem oben gestrichenen Punkt 5 gefahndet werden)

Dass die Kamera im Schlaf beherrscht wird, setze ich ganz stumpf voraus. Ebenso Kenntnisse um Bildwinkel. Licht.
 
Ich denke auch, ein Fotoclub kann dich weiter bringen, aber nur wenn man die Technik in den Hintergrund und dafür das Bild selbst in den Mittelpunkt stellt...

Das ist sicher richtig, aber da er ja mit der Fotografie Geld verdienen möchte ("professionelle Fotografie"), würde ich mir erstmal Gedanken machen, WAS ich fotografieren möchte und mir dann einen Klub mit entsprechendem Fokus suchen.
Sportfotografie hat nunmal ganz andere Anforderungen als Hochzeit oder Food.
 
Das ist sicher richtig, aber da er ja mit der Fotografie Geld verdienen möchte ("professionelle Fotografie"), würde ich mir erstmal Gedanken machen, WAS ich fotografieren möchte und mir dann einen Klub mit entsprechendem Fokus suchen.
Sportfotografie hat nunmal ganz andere Anforderungen als Hochzeit oder Food.

Warum übersetzen so viele "professionell" mit "Geld verdienen"? Das eine kann, aber muss nichts mit dem anderen zu tun haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dein Link: Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht.
 
Dein Link: Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht.

Exakt das schrieb ich doch: "auch", als zweiter Punkt und Ableitung einer (vermuteten, implizierten) Qualität der Erzeugnisse/Fähigkeiten, die von Berufstätigen vermutet, erwartet oder impliziert wird.
 
Zur persönlichen Weiterbildung kann ich immer wieder Andreas Feininger's "Grosse Fotolehre" empfehlen. Die technischen Teile sind zwar in vielen Teilen überholt, aber die gestalterischen unheimlich interessant und treffend. Eine Textwüste aber trotzdem spannend, gut lesbar und sehr inspirierend. Und er thematisiert genau den Weg vom technik-orientierten Anfänger zum gestaltungsorientierten Fotografen.

Schöne Grüße, Robert
 
Bücherwissen ist halt doch nur - Bücherwissen. Und das Fotografieren mit gleichgesinnten Hobbyisten bringt einen ab einem gewissen Punkt auch nicht weiter.

Seminare mit nachweislich "guten" Fotografen, jedoch möglichst keine überwiegend Hochzeits- oder Produktfotografen, (das sind in der Regel Auftragsarbeiter für den Massengeschmack), Ausstellungsbesuche und Selbstkritik sind Schlüssel fürs Weiterkommen.
 
Bücherwissen ist halt doch nur - Bücherwissen. Und das Fotografieren mit gleichgesinnten Hobbyisten bringt einen ab einem gewissen Punkt auch nicht weiter.

Seminare mit nachweislich "guten" Fotografen, jedoch möglichst keine überwiegend Hochzeits- oder Produktfotografen

Wenn ein Seminarist in spe erkennen kann, welches der Seminare von einem guten Fotografen geleitet wird, kann er sich das Seminar gleich sparen...:)

doc
 
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