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Spiegelreflexkamera Von Fuji X-T2 zu X-T5 oder ins Vollformat mit Sony

Diese Diskussionen über bessere oder schlechtere BQ bei unterschiedlichen Sensoren ist wenig ertragreich um nicht zu sagen sinnlos. Deutlich spürbare Unterschiede in den Kameras gibt es nur noch auf Seiten der Bedienung bzw. Ausstattung und bei der Schnelligkeit.
 
Deutlich spürbare Unterschiede in den Kameras gibt es nur noch auf Seiten der Bedienung bzw. Ausstattung und bei der Schnelligkeit.

Das kann man so sehen.
Fakt ist aber daß es nicht so ist.
Es gibt sehr wohl technische Unterschiede zwischen den Sensoren.

Wenn das nicht so wäre könnten wir alle mit 1" oder mft rum rennen.
 
Bezogen auf den Unterschied der Sensoren der XT-X Reihe teile ich Bombadils Meinung, Unterschiede sind trivial und Pixlpeeper mögen sich über Nuancen freuen.

Der TO hat, sympathischerweise, aber auch Neigung zu einer analogen 35mm Kamera entwickelt - glaube kaum, dass ihn daher Unterschiede die eher in Laborwerten messbar sind interessieren.
 
Melde mich auch mal zu Wort…
Die X-T2 hat - bezüglich BQ - den mit Abstand besten Sensor aller Fujis! Die X-T1 war nicht so gut, und bereits die X-T3 dann auch wieder etwas schlechter. Von den neuen 40MP halte ich persönlich überhaupt nichts! Die Pixeldichte auf dem APSC-Sensor ist viel zu hoch!
Somit würde ich, solange C-AF nicht entscheidend ist, entweder konsequent den Objektivpark der X-T2 ausweiten (ein 18-135 gehört denfinitiv dazu - auch wenn es nicht gerade sehr lichtstark ist leider), oder komplett auf Sony zum Beispiel wechseln. ODER zur X-H2S, wegen des Stacked Sensors, der DIR aber wenig bringt.
Ich selbst hab von ner X-T3 auf ne Sony A7iv gewechselt. Schon ein spürbarer Unterschied für meine Art zu photographieren. Ich habe ein Tamron 28-200 dran,....

Das sagt danna uch schon, weshalb die 40 MP weniger gut zur Geltung kommen. Die Beugung wird bei 40 MP bei f/4 langsam sichtbar, und weiter als f/5.6 abblenden vernichtet dann definitiv Auflösung. Das 18-135 ist schon an weniger MP nicht für seine Auflösung berühmt. Und Abblenden ist am langen Ende mit dem bei 40 MP nicht mehr drinnen, hat ja nur 5.6.
Die Fuji XT-5 wäre genau meine Fuji, aber sicher nicht mit einem 18-135.
9/2.8 Laowa, Fuji 14/2.8 (oder adaptiertes Tokina 14-20/2.0), 23/1.4 LM WR, 35/2.0, 50-140/2.8. Das sind alles Objektive, die der Auflösung von 40 MP gut gewachsen sind und die man bis f/4 sogar was abblenden kann für Randschärfe.

Ein Reisezoom wie das 18-135 wird zwar auch an 40 MP zumindest in der Mitte noch was mehr Details bringen als an weniger MP, aber eben in 100% betrachtet deutlich weich aussehen und der Gewinn gegenüber 26 MP ist dann doch deutlich kleienr als bei einem schärferen Objektiv, das man zudem schon bei f/4 mit weniger Beugung und trotzdem was abgeblendet nutzen kann.
 
Ich wechsle meine Kameras auch mal ohne besonderen Grund. Oder weil ich Lust auf was neues habe. Meist habe ich nach Neukauf einen Kreativitätsschub.
Zumeist habe ich mindestens 2 Systeme parallel.

Aktuell habe ich mein geliebtes Fuji-Portfolio in Sony „getauscht“.
Mal einen Teilbereich herausgegriffen:
X-H1 mit 56/1.2 -> A7c mit 85/1.8
18-135 -> 18-200 (Tamron)

Gewonnen:
- Performance beim AF ist unvergleichlich
- Low light / available light bzw. ISO ist unvergleichlich besser
- maximal gleiche Größe, teilweise sogar kleiner :top:

Verloren:
- Fuji-JPEG Farben
- traumhafte Fuji-Ergonomie

Fazit: „nett“ aber letztlich kaum Auswirkungen aufs die real live Bilder.
Bei Veränderungswunsch: wechsle halt zu Sony und freue Dich übers neue.
Oder bleib bei Fuji und erfreue Dich an einem fähigen System, egal welche Kamera-Generation
 
Unvergleichlich ist immer relativ, messtechnisch sollte der Unterschied eigentlich nicht riesig sein - ich fand bei Fuji, das die Farben bei hohen Isos "schwierig" waren
 
in der Kombination?
Hast Du erst die Fuji verkauft oder erst die Sony gekauft?
oder einfacher - hast Du 2-3 Vergleichsbilder gemacht?

Vergleichsbilder habe ich nicht direkt als Vergleich gemacht. Müsste ich mal im Archiv graben, sollte aber die üblichen Arbeitszimmer-Test-Fotos unter vergleichbaren Bedingungen geben.
Aber beispielsweise die Fotos am Heiligen Abend (Krippenspiel und Wohnzimmer) sind unter ähnlichen Bedingungen im Vergleich zu H1 und ISO 1.600 bei der A7c mit (noch AutoISO weil Bedienung noch erlernt wird) bei 3.200 rauschärmer und bei 6.400 und sogar 12.800 immer noch OOC nutzbar, ja sogar vergleichbar und da kann ich bei der Sony noch die Schatten hochziehen.
Also in der Tat keine direkten Vergleichsbilder, dazu fehlen mir auch Lust und Nutzen. Aber es drängt sich mir förmlich auf, dass die Sony (oder auch VF allgemein?) mindesten die ISO Verdopplung, wenn nicht gar 4fach zuläßt ohne stärker zu rauschen. Jedenfalls habe ich AutoISO nun bei 12.800 begrenzt, bei der H1 bei 3.200.

Wir können uns auch darauf einigen, dass das völlig subjektiv ist und Messungen ganz anders ausfielen, aber letztlich schaut sich ja dieses Subjekt, in diesem Fall ich, die Bilder an.
 
Zuletzt bearbeitet:
klar ist es wichtig, dass Du zufrieden bist - aber solche Thesen in einem Forum, da ist es klar, dass nachfragen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist keine These, sondern eine Wahrnehmung.
Eine Diskussion ist hier möglicherweise OT und ich würde das auch als „subjektiv Wahrnehmung“ stehenlassen. Aber um vielleicht doch dem Zweck des Fadens zu dienen: wenn ich bei DXO (leider nicht genau H1/a7 möglich) die SNRs vergleiche, ist ein ISO Sprung auch locker nachmessbar.
Bei https://www.photonstophotos.net/index.htm kommt man stets auf einen deutlichen, messbaren H1/7c Vorteil, ebenso hier im „+xEV“ Vergleich: https://www.dpreview.com/reviews/sony-a7-iii-review/6
Es könnte also mehr als nur „ein Gefühl“ sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist keine These, sondern eine Wahrnehmung.
Eine Diskussion ist hier möglicherweise OT und ich würde das auch als „subjektiv Wahrnehmung“ stehenlassen. Aber um vielleicht doch dem Zweck des Fadens zu dienen: wenn ich bei DXO (leider nicht genau H1/a7 möglich) die SNRs vergleiche, ist ein ISO Sprung auch locker nachmessbar.

ich habs mal markiert "ein" bestreitet niemand, hinterfragt niemand, aber die angegebenen Werte verwundern.

Bei https://www.photonstophotos.net/index.htm kommt man stets auf einen deutlichen, messbaren H1/7c Vorteil, ...
Es könnte also mehr als nur „ein Gefühl“ sein.

s.o. - natürlich. Auf "einen" - und der ist ziemlich genau bei einer Blende, was Du beschrieben hast klingt deutlich anders.


das ist zwar interessant, aber stützt nicht Deine Aussagen. Bisher bin ich bedenkenlos bis f5,6 gegangen, jetzt liegt die Grenze wahrscheinlich knapp drunter, aber bei f4 ist es top.
Diffraktion gibt es auch an KB ...
 
s.o. - natürlich. Auf "einen" - und der ist ziemlich genau bei einer Blende, was Du beschrieben hast klingt deutlich anders.
Ich glaub so können wir das stehen lassen.
„Einer“ ist objektiv, möglicherweise „zwei“ ist die subjektive Wahrnehmung aufgrund der Ausgestaltung bzw. individuellen Wahrnehmung der Rauschunterschiede.
 
Ich hab zwei relativ lange Chinareisen mit Fuji (einmal X-T1 ein anderes Mal X-E2) und einer Sony A7Rll zusätzlich bestritten, 80% der Fotos wurden mit den Fuji gemacht, und davon die meisten mit dem 18-55, mit hatte ich noch ein 23/,1,4 und nix vermisst.
Mit der Sony (28 und 55mm) hab ich v.a. die geplanten Stadt/Landschaftsfotos gemacht, die Fuji war einfach immer dabei. Es gibt tatsächlich ein paar Sony Fotos, die ich mit der Fuji nicht so gemacht hätte und auf die ich nicht verzichten möchte.
Also: Nimm beide Systeme:D
Eine neue Fuji brauchst du eher nicht. Das ist ja das "Problem" der Fujis, die BQ war schon bei der X-E1 so gut, dass die Verbesserungen bezüglich BQ unter normalen Bedingungen kaum sichtbar sind.
 
Was mich stört ist wie viel meine Ausrüstung wiegt
:confused: Mit FUJIFILM X ?????

... hol dir Heliumballons ?!?!?

Scherpa ?

Tragfähige Ehefrau ?

Mukis ?

Fahrbaren Untersatz ?

Nimm weniger Objektive mit ?

Dunklere Objektive ?

Festbrennweiten ?

Benutz eine Kompakte ? (z.B. SoNie RX100 Reihe)

Oh, oder natürlich eine billigere Fujifilm Kamera. Die X-T Reihe ist ja schon die nach der X-H Reihe schwerste Variante.



1) Gibt es technologische Neuerungen (z.B. neue Sensoren) in den letzten 6 Jahren, mit denen ich mich deutlich verbessern würde in Sachen Bildqualität usw.?
Ganz klar JA - wir haben jetzt das James Webb Raumteleskop (JWST). Riesenfortschritt. Frag jeden Astronomen. Die kriegen sich gar nicht mehr ein.

Konventionelle Sensoren, nein. Ich mein schon ein bisschen, klar. Backlit und dualgain und in Zukunft hoffentlich irgendwann mal organische Sensoren. Aber die Fortschritte werden eben immer seltener und geringer.



2) Wie könnte ich mein System in Sachen Gewicht und Volumen verbessern?
Also das JWST wäre ein bisschen groß, schwer, teuer, fragil, nicht für den Betrieb in Atmosphäre geeignet, zu weit weg vom Planeten und ist sowieso für Infrarot gebaut.

Konventionelle fotografische Ausrüstung wäre vorzuziehen.



A) Upgrade zu Fuji X-T5 (möglicherweise eine Verbesserung in Bildqualität, aber nicht in Gewicht/Größe)
Naja es gibt mehr Megapixel und der Autofokus wird besser und Video und so. Das Übliche halt.

Und IBIS. Was manche Leute ja für essentiell für alle Fotografie halten. Während andere Leute wie z.B. ich noch manuelle Objektive verwenden.



B) Upgrade ins Vollformat FF (vielleicht Sony)
Je größer der Sensor, desto größer das Glas.

Und der Sensor wächst in 2 Dimensionen, also nur der Fläche. Das Glas in 3, also Volumen.

Also für eine Gewichtsvergrößerung wären größere Sensoren total ideal. Für eine Verringerung ... jetzt nicht so wirklich.



Wichtig: Landschaft, Architektur, Stadt, Kultur, Street/Menschen - auch im Porträt. Auch viel low-light.

Nice to have: Wildlife (falls es ein kleines Telephoto Zoom gibt oder noch besser ein Immer-drauf mit viel Zoom, umso besser) - die Distanzen sind hier aber weniger als z.B. auf einer afrikanischen Safari, da ich dies wohl meistens eher im Regenwald nutzen werde.
Also im Grunde alles Mögliche. Naja, kommt halt drauf an. Wie gesagt, selbst schon mit SoNie RX100 geht vieles. Ist halt eine Frage von Anspruch usf.

Lowlight wäre eher helle Festbrennweite und möglichst großer Sensor. Lowlight ist meines Wissens am Äquator aber keinerlei Priorität, die haben nur blendend hell und stockduster und nicht viel dazwischen. Aber du hast ja nur generell Südamerika gesagt, das ist teilweise auch relativ weit weg vom Äquator.

Außer Lowlight geht offensichtlich alles schon mit deiner bestehenden Ausrüstung.

Wieviel Wildlife im Dschungel geht, davon habe ich keine Ahnung. Bloss weil Bäume im Wege stehen wird Wildlife ja jetzt nicht zutraulicher ? Ich vermute die bekannten Techniken mit im Zelt warten und Tiernahrung als Lockmittel verwenden werden noch wichtiger.




über jpg ooc kann ich nichts sagen, aber auf RAF Basis war der 26MP Sensor eher schlechter (marginal), als der 24MP Sensor bei höheren ISO Werten.

Das ist natürlich falsch, die Lowlight vom 26 MPx Sensor war sehr deutlich besser. Z.B. Texte die bei dem 24 Megapixel noch völlig unlesbar waren waren mit dem backlit plötzlich ganz klar zu lesen.

Auch rein logisch ist nicht zu erklären, warum die backlit Technologie, die ja ca 30% Performanzvorteil bringt, plötzlich die Performanz senken sollte.

Nur gibt es eben Idioten unter den Testern, die eine stärkere Rauschunterdrückung in der Kamera für einen technologischen Vorteil des Sensors halten und nicht merken, das die Bildqualität deutlich zugenommen hat.



das mag die graue Theorie sein, Praxis ist, dass viele lichtschwächere KB Objektive nicht mit den Äquvivalenten APS-C Objektiven mithalten können BQ, Verarbeitung etc. (und ja - es gibt Ausnahmen).
Wie meinen ? Die Frage ob ein Objektiv lichtstark ist und welche Bildqualität es liefert ist natürlich völlig unabhängig voneinander. Und Objektive für größere Sensoren sind insgesammt tendenziell eher besser denn schlechter.
 
Das ist natürlich falsch, die Lowlight vom 26 MPx Sensor war sehr deutlich besser. Z.B. Texte die bei dem 24 Megapixel noch völlig unlesbar waren waren mit dem backlit plötzlich ganz klar zu lesen.

Auch rein logisch ist nicht zu erklären, warum die backlit Technologie, die ja ca 30% Performanzvorteil bringt, plötzlich die Performanz senken sollte.

Nur gibt es eben Idioten unter den Testern, die eine stärkere Rauschunterdrückung in der Kamera für einen technologischen Vorteil des Sensors halten und nicht merken, das die Bildqualität deutlich zugenommen hat.

Sehr deutlich besser, 30% Performancevorteil... Idioten unter den Testern...

Typischer zoom-Bullshit, Gratulation
 
Und IBIS. Was manche Leute ja für essentiell für alle Fotografie halten. Während andere Leute wie z.B. ich noch manuelle Objektive verwenden.

jeder hat andere Motive.

Das ist natürlich falsch, die Lowlight vom 26 MPx Sensor war sehr deutlich besser. Z.B. Texte die bei dem 24 Megapixel noch völlig unlesbar waren waren mit dem backlit plötzlich ganz klar zu lesen.

Auch rein logisch ist nicht zu erklären, warum die backlit Technologie, die ja ca 30% Performanzvorteil bringt, plötzlich die Performanz senken sollte.

Nur gibt es eben Idioten unter den Testern, die eine stärkere Rauschunterdrückung in der Kamera für einen technologischen Vorteil des Sensors halten und nicht merken, das die Bildqualität deutlich zugenommen hat.

Du hast sicher Beispiele dafür...

Wie meinen ? Die Frage ob ein Objektiv lichtstark ist und welche Bildqualität es liefert ist natürlich völlig unabhängig voneinander. Und Objektive für größere Sensoren sind insgesammt tendenziell eher besser denn schlechter.

ja - BQ und Verarbeitung sind 2 paar Schuhe, aber fürs Gesamterlebnis zählt beides.
 
Ich räume gerade "zwischen den Jahren" meinen großen Lightroom Bildkatalog etwas auf und bin gestern/heute durch die Jahre 2018-2020 gegangen - meiner Fuji Zeit. Tatsächlich muss ich sagen, dass mir die Fotos der X-E1 sowie der X-T1 am besten gefallen haben. Die X-T2 war mein King of Bedienung, Haptik und mit sehr scharfer Bildwiedergabe, wohingegen meine X-H1 beim AF weniger akkurat war als die X-T2.

Will sagen: Bildqualität würde ich nicht an der nominellen Auflösung messen; viel wichtiger ist Farbwiedergabe und AF. In Sachen Stillife war der AF der X-T1 / X-T2 schon immer gut, so dass ich persönlich entweder das Fuji System mit X-T2 weiter betreiben würde (wenn ich zufrieden bin) oder das Sony System ergänzen würde, um einen echten Schritt zu gehen. Eine X-T5 scheint mir persönlich nur eine weitere Iteration der X-T2 zu sein, die hauptsächlich Vorteile im besseren C-AF aufweisen wird.

Mein persönliches Fazit: Ich hätte bei der X-T1 bleiben sollen, die war für meine Zwecke genau richtig.
Marketing hat mich zur X-T2 geführt. Hätte ich besser lassen sollen.

--> Aber nun werden die üblichen Brandbeschleuniger wieder eindreschen - Happy New Year!
 
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