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Systementscheidung Von Fuji zu Canon oder Sony? Vollformat für Wildlife

Status
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Ich gehe mal davon aus, dass der TO keine Äquivalenzberatung braucht…

… zumal der Titel eindeutig ist und keine Auslegung zulässt: Zu Canon oder zu Sony.
 
… zumal der Titel eindeutig ist und keine Auslegung zulässt: Zu Canon oder zu Sony.

Auch das Einsatzgebiet Wildlife steht im Titel. Wir können natürlich hier im Forum auch nur einen Teil der Fragen der TO beantworten und das Mitdenken und den Erfahrungsaustausch sein lassen. Fraglich, ob wir dann noch ein Forum brauchen.

Unabhängig von der Vorselektion bleibe ich beim Tip an den TO - nicht an Dich und nicht an andere Mitleser des Threats - für das Einsatzgebiet Wildlife MFT mit in Betracht zu ziehen. Kannst ihn ignorieren, er ist nicht an Dich gerichtet.
 
Ich hab ihn eben schon ignoriert. Canon, Sony und Wildlife ist wie: Italien, Spanien und Flugreise. Du empfiehlst jetzt eine Flugreise in die Türkei :ugly:
 
Wenn Sony einen APS-C Sport Body, wie jetzt Canon die R7, rausbringen würde und das in Kombination mit dem Sony 200-600er, das ist eigentlich preislich das, was der TO sucht und was viele Wildlife Fotografen suchen würden. Dann würde sogar ich noch in Versuchung kommen zu Sony umsteigen. Gibt es aber nicht, was ist also der beste Kompromiss ?

Viel besseres Objektiv bei Canon in Kombination mit der R7 wäre nur eine lange Festbrennweite von Canon. Dann muss man genau überlegen welche ? Oder abwarten und Teetrinken ?

Wobei die Kombination OM 1 plus 300 F4 auch sehr nett ist für die Vogelfotografie :).

Im Garten ist das Gewicht ja wirklich egal, mit festem Hide. Also musst du dir überlegen, welche Canon Festbrennweite für dich noch bezahlbar ist.
 
Schon komisch, dass die Wildlife-Kaufberatungsthreads hier immer dasselbe Muster zeigen:
irgendjemand verbreitet eine Halbwahrheit über mft ("600mm Blende 4") und alle diskutieren seitenlang über Brennweitenäquivalenz statt das Anliegen des TO :D
Im Thread direkt unter diesem hat gerade erst eine sehr ähnliche Diskussion stattgefunden ;)

Zur Fragestellung: wenn du nur ein lichtstärkeres Äquivalent mit besserem AF zu deiner jetzigen Lösung suchst, ist eine a7III oder eine a9 mit dem 200-600 sicher eine tolle Option.
Wenn es dir allerdings häufig an Brennweite fehlt (600mm an fullframe sind für kleine Singvögel jetzt auch nicht so viel), hilft dir diese Lösung auch nicht weiter, sondern du solltest am besten APS-C @600mm nutzen.
Dass es hier entweder an der geeigneten DSLM (Sony) oder dem geeigneten Objektiv (Canon) fehlt, wurde ja schon festgestellt.
Wahrscheinlich wäre meine Wahl dann doch die r7 mit Tamron 150-600g2.

Alternativ finde ich für diese spezielle Anwendung DSLRs immer noch nicht überholt, gerade in Hinblick auf Preis/Leistung.
Viele Naturfotografen nutzen immer noch DSLRs, weil im Hinblick auf den AF nur High-End-DSLMs wie a1, r5, z9, neuerdings vermutlich auch die r7 klar überlegen sind.
Die Kombi Nikon d500+500mm 5.6 PF liefert auch 2022 immer noch spitzenmäßige Ergebnisse. Auf DSLM-Features wie Eye-AF müsstest du dann aber natürlich verzichten.
 
BIF spielt weniger eine Rolle. Die meisten Bilder entstehen noch vor dem Flug.
Die R7 in Kombination mit dem Hauseigenen 100-500 wäre ein Traum aber dann auch wieder 3000€ für ein Objektiv. Wie gut ist das 150-600 von Sigma? Der Preisunterschied ist ja enorm.

Kann den Gedanken an einen Systemwechsel gut verstehen aber was jetzt der Vorteil eines 100-500 F7.1 ( welches auch noch knapp 1000€ teurer ist) ggü. eines 150-600 F8 sein soll erschließt sich mir nicht.
 
So wie Canon RF Mirrorless gerade durch die Decke geht, lohnt es sich meiner Meinung nach schon fast wieder auf Canon EF zu schielen.

Mit jedem neuen RF-Objektiv werden die Preise der exzellenten und für deinen Einsatzzweck "geborenen" EF-Telebrennweiten vermutlich sinken. Gepaart mit einem günstigen Pro-Gehäuse (7Dii, 1DX) wirst du da für Jahre gut aufgestellt sein - und kannst dein Setup natürlich mit einer R7 bei Notwendigkeit erweitern.

Wenn ich eine "gesündere" Beziehung zu Canon hätte, dann würde mein Setup vermutlich wie folgt aussehen:
- zunächst Canon 7Dii mit Canon 400/5.6 -> 640mm bei f5.6, 20MP, +/- ISO6400 (~1400€?)
- dann Canon R7 mit bspw. älterer L-Linse, sobald du weißt, ob du entweder mehr Brennweite oder mehr Lichtstärke brauchst

Die ganz langen "Drittanbieter"-Telezooms kann man dir meiner Einschätzung nach eher nicht mehr empfehlen; tolle Möglichkeiten, aber viele Kompromisse wie f7.1 (für nötige Schärfe), Mikrokontrast, vergleichsweise unruhiges Bokeh und hohes Gewicht (in Bezug auf Schärfe, Lichtstärke etc).

Olympus 300mm f4.0 mit 1,4-fachem Telekonverter, (erstmal) an alter Oly E-M1ii ? Das lasse ich mal wie manche Vorredner hier im Raum stehen...
 
Wenn bei mir Wildlife und Vögel (wieder) ein Schwerpunkt werden würden, dann würde ich eine Kamera mit sehr gutem Tier-AF nehmen, es macht wirklich einen Unterschied, ob der AF automatisch das Auge findet oder nicht.

Kostentechnisch ist man dann glaube ich so grob bei Canon R10 -> R7 -> R6 -> Fuji X-H2s -> Sony aIV -> R5 -> Z9 -> Sony a1/Canon R3... die anderen Nikons lasse ich mal raus, weil der AF hinterher hinkt

In Kombination mit den Objektiven kommt es darauf an, was man haben will - adaptiert liegt Canon preislich weit vorne, nativ dann eher Fuji oder Sony
 
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Kostentechnisch ist man dann glaube ich so grob bei Canon R10 -> R7 -> R6 -> Fuji X-H2s -> Sony aIV -> R5 -> Z9 -> Sony a1/Canon R3... die anderen Nikons lasse ich mal raus, weil der AF hinterher hinkt
Interessante Übersicht. Sieht ja dann so das, dass die ersten 3 Canons kombiniert mit adaptierten Glas weit vorne liegen. Wobei - wäre Sonys A7C nicht auch noch im Rennen? Mal abgesehen vom eher mageren EVF und vom Handling für Supertele, aber der EVF der R10 ist ja auch nicht so dolle.
 
Hat meines Wissens keinen Vogel-Augen-AF und dazu noch den Sucher außerhalb der optischen Achse, das macht gerade bei langen Teles das Anpeilen deutlich schwerer
 
Nach längerer Recherche fällt die R7 erstmal aus der Liste da diese aktuell nur Vorbestellbar ist und ich auch keine Monate warten möchte. Außerdem tendiere ich doch eher zur einer Vollformat. Die etwas ältere A9 ist mir oft ins Auge gesprungen. Preislich liegt sie allerdings gebraucht ca. 200-400€ über der R6.
Die Low Light Performance ist denke ich auch gar nicht so irrelevant da ich meistens im Wald fotografiere. Wie schaut es eigentlich mit der A7R III aus? Bei dem 42.4 Megapixel Sensor soll die Cropmöglichkeit ganz vernünftig sein auch wenn der AF dafür eher OK ist.
 
Hi,
der AF der A7 R III ist gut. Er ist etwas schlechter als der der A7 III. Wenn du viel Serien mit 10B/S machst, ist der Puffer recht schnell voll und braucht auch einige Zeit zum wegschreiben.
Ich würde bedenkenlos zur A7 III greifen, auch gebraucht. Wegen dem Verschluss würde ich mir keine Gedanken machen, hatte eine 3er mit 70k Auslösungen und meine noch vorhandene 3er hat knapp 300k Auslösungen.
 
Die R7 wird ab Ende Juni ausgeliefert, bei heutiger Bestellung müsste man wohl 4 - 6 Wochen warten.

Im Nachbarthread habe ich einen Vergleich A7 III vs R6 gezogen, meiner Meinung nach ist die R6 in fast allen Belangen an der A7 III vorbeigezogen.
Der aktuelle Strassenpreis liegt z. Zt. knapp über 2000€.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16344025&postcount=15

Für Wildlife mit grossen Objektiven ist gerade das Gehäuse der R6 besser geeignet.
 
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