checkalot
Themenersteller
Hallo!
Habe gerade einen Knoten im Hirn... Ich fotografiere in RAW, importiere in Lightroom und erzeuge dann JPEGs. Die JPEGs gebe ich dann manchmal weiter, die werden dann zB von Vereinskollegen für die Vereinszeitschrift verwendet, d.h. da sitzen keine Repro-Profis dran, es ist auch nicht möglich, die Bilder in exakt der Ausgabeauflösung zu erstellen.
Für mich selber habe ich eine Dateigröße von 2 MB pro Bild für akzeptabel definiert, d.h. ich begrenze beim Lightroom-Export immer auf 2 MB Bildergröße, lasse aber die Bildergröße unverändert (wie das RAW war bzw. der gewählte Ausschnitt aus dem RAW). Damit hatte ich bislang relativ gute Erfahrungen gemacht, das als "Kompromisslösung" zu verwenden.
Mit einer neuen Kamera stellt sich nun erneut die Frage: Was ist dabei eure Erfahrung aus der Praxis: ist es ok, ein fast 6.000 x 4.000 RAW auf ein 2 MB JPEG zu verkleinern oder sollte ich da sinnvollerweise auch die Pixelzahl reduzieren, z.B. auf 3.000 x 2.000 Pixel? Problem ist ja, dass nachher für einen Druck das Bild nochmals skaliert wird und mein Bauchgefühl sagt mir, dass 2 maliges Ändern der Pixelzahl der Qualität vielleicht nicht so förderlich ist? Andererseits ist zu großes Komprimieren ja auch nicht gut...
Habt ihr mir da grobe Erfahrungswerte?
Viele Grüße
checkalot
Habe gerade einen Knoten im Hirn... Ich fotografiere in RAW, importiere in Lightroom und erzeuge dann JPEGs. Die JPEGs gebe ich dann manchmal weiter, die werden dann zB von Vereinskollegen für die Vereinszeitschrift verwendet, d.h. da sitzen keine Repro-Profis dran, es ist auch nicht möglich, die Bilder in exakt der Ausgabeauflösung zu erstellen.
Für mich selber habe ich eine Dateigröße von 2 MB pro Bild für akzeptabel definiert, d.h. ich begrenze beim Lightroom-Export immer auf 2 MB Bildergröße, lasse aber die Bildergröße unverändert (wie das RAW war bzw. der gewählte Ausschnitt aus dem RAW). Damit hatte ich bislang relativ gute Erfahrungen gemacht, das als "Kompromisslösung" zu verwenden.
Mit einer neuen Kamera stellt sich nun erneut die Frage: Was ist dabei eure Erfahrung aus der Praxis: ist es ok, ein fast 6.000 x 4.000 RAW auf ein 2 MB JPEG zu verkleinern oder sollte ich da sinnvollerweise auch die Pixelzahl reduzieren, z.B. auf 3.000 x 2.000 Pixel? Problem ist ja, dass nachher für einen Druck das Bild nochmals skaliert wird und mein Bauchgefühl sagt mir, dass 2 maliges Ändern der Pixelzahl der Qualität vielleicht nicht so förderlich ist? Andererseits ist zu großes Komprimieren ja auch nicht gut...
Habt ihr mir da grobe Erfahrungswerte?
Viele Grüße
checkalot
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