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von Vollformat zu APS-C?

Also eine leichte Ausrüstung fürs Wandern ist doch eigentlich auch kein Problem ?!?

Z.B.:

D610 - 850g
AF-S 18-35mm f3.5-4.5 - 385g
AF-S 70-300mm f4.5-5.6 VR - 745g
===========================
Total - 1980g

2 Kilo zzgl. Tasche mit Riemen und Kleinzeug, also eher 2,5 Kilo, sind auf wirklichen Wanderungen, also nicht Sonntagsnachmittags einmal durch den Park, durchaus schwer. Wir sind zudem nicht alle gleich gebaut. 2,5 Kilo sind bei Idealgewicht eine größere Belastung als bei jemanden mit Übergewicht.

Ich selber nehme für Wanderungen einen Fahrradrucksack wegen der guten Lastverteilung, darin entweder eine D60 mit 18-55 VR oder D80 mit AF-S 18-70 mit. Das reicht, auch wenn es kaum einer glaubt. Den Spielraum für zusätzliches Gewicht würde ich unbedingt für ausreichend Wasser, etwas zu Essen und eine dünne Windjacke verwenden, falls mit dem Wetter etwas geschieht, und eben nicht für unnötigen Fotoballast.
 
Für bewußt geplante Fotosessions nehme ich meine D750 mit FX Linsen,
den Lösungsansatz gute Kompakte für Wanderungen habe ich auch schon hinter mir. Diese Fotos, wenn man den die Kompakte auch mitgekommen hat, sind meist nicht besser, als die eines aktuellen Top Smartphones. Und das Handy habe ich wirklich immer dabei. Mein S7 hat eine 1,7er Blende und die Fotos sind auch bei wenig Licht wirklich sehr gut.

ich kann smartphones zum knipsen nicht benutzen,
egal wie ich es anstelle verwackel ich zu 50% beim auslösen
und genaues zielen ist bei mir auch glücksache,
also ich könnte gar nicht ohne meine rx100 los, die ist daher immer dabei,
und die bilder sind zum teil nicht viel schlechter als mit einem großen body,
aber immer besser als mit einem phone...
und wenn ich zum fotografieren unterwegs bin kommt eben entsprechend fotozeug mit…
mal mehr, mal weniger…aber meist festbrennweiten (20/24/35/50 an fx) und ein telezoom (70-210)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann smartphones zum knipsen nicht benutzen,
egal wie ich es anstelle verwackel ich zu 50% beim auslösen
und genaues zielen ist bei mir auch glücksache,

Hallo!
Du solltest mal ein Smartphone mit Auslöser ausprobieren.....
Ich muss dazusagen, das ich allgemein kein Fotografieren am ausgestreckten Arm mag.
Ich benutze den sogenannten Liveview nur wenn es gar nicht anders geht, da ich absolut den Sucher bevorzuge.
Aber wenn man ein Smartie mit Auslöser hat ist das eine vollwertige Kompaktkamera......

@Anna Chronismus
Da gebe ich dir vollkommen recht, ich habe eine Ortliebkameratasche, die mittels D-Riemen an den Schulterriemen befestigt ist, vor der Brust befestigt.
Darin ist meine Kamera mit Universalzoom, Smartphone mit Oruxmaps, Wasserflasche und salzige Kräcker.
Ich denke was viele hier als Wandern und Trekking bezeichnen verdient diese Bezeichnungen nicht.
Ciao baeckus
 
Denn neben bescheuerter Haptik fehlen alle Parameter...

Haptik? Also mein Telefon fühlt sich eigentlich ganz angenehm und wertig an. Bloß ergonomisch ist es eher ungeeignet zum fotografieren.
 
2 Kilo zzgl. Tasche mit Riemen und Kleinzeug, also eher 2,5 Kilo, sind auf wirklichen Wanderungen, also nicht Sonntagsnachmittags einmal durch den Park, durchaus schwer. Wir sind zudem nicht alle gleich gebaut. 2,5 Kilo sind bei Idealgewicht eine größere Belastung als bei jemanden mit Übergewicht.

Ich selber nehme für Wanderungen einen Fahrradrucksack wegen der guten Lastverteilung, darin entweder eine D60 mit 18-55 VR oder D80 mit AF-S 18-70 mit. Das reicht, auch wenn es kaum einer glaubt. Den Spielraum für zusätzliches Gewicht würde ich unbedingt für ausreichend Wasser, etwas zu Essen und eine dünne Windjacke verwenden, falls mit dem Wetter etwas geschieht, und eben nicht für unnötigen Fotoballast.



Ich sehe das etwas anders, dass man entsprechende Kleidung und Proviant dabei hat, ist logisch und natürlich Pflicht. Doch dazu kommt bei mir definitiv der in deinen Augen unnötige Fotoballast mit.
Auch wenn der Weg das Ziel ist, ist die Fotografie zusätzlich mein Hobby und dann möchte ich auch das "Beste" aus meinem Fotoschrank dabei haben. Mir machen die 2-3 kg mehr als Normalgewichtiger übrigens nichts aus. Denke das jemand mit Übergewicht schneller Probleme hat, weil er schon genug mit sich selber beschäftigt ist, da meistens ja auch die Gesamtkondition etwas schwächer ist.
 
Einiges an OT entfernt. Bitte bleibt beim Thema, was nichts mit Smartphones zu tun hat.
 
Ich sehe das etwas anders, dass man entsprechende Kleidung und Proviant dabei hat, ist logisch und natürlich Pflicht. Doch dazu kommt bei mir definitiv der in deinen Augen unnötige Fotoballast mit.
Auch wenn der Weg das Ziel ist, ist die Fotografie zusätzlich mein Hobby und dann möchte ich auch das "Beste" aus meinem Fotoschrank dabei haben. Mir machen die 2-3 kg mehr als Normalgewichtiger übrigens nichts aus. Denke das jemand mit Übergewicht schneller Probleme hat, weil er schon genug mit sich selber beschäftigt ist, da meistens ja auch die Gesamtkondition etwas schwächer ist.

Wenn nur das Gewicht wäre, dann wäre es ja noch akzeptabel für mich.
Aber es zählt auch das Volumen, und deswegen bevorzuge ich nach wie vor meine Fujis X-E1 und X-E2. In eine passable Fototasche bekomme ich beide Bodies und 3 Objektive sowie Filter, Ersatzakkus rein und damit bin ich Bestens ausgerüstet. Kann ich nur wärmstens empfehlen!

Gruß
Josef
 
Hallo zusammen!

Ich wollte mal kurz zurückmelden, wie ich mich letztlich entschieden habe!

Ich bin tatsächlich zum APS-C-Format zurückgekehrt. Auf DaSeppis Anregung hin habe ich mir die Fuji-X-Kameras mal näher angeschaut und mit letztlich eine Fuji X-T1 zugelegt. Dazu ein 10-24 und ein 50-230 Objektiv, demnächst noch ein 60er Makro.

Ich bin tatsächlich sehr begeistert von der Bildqualität, die ich deutlich vor meiner Vollformat-Vorgängerin Pentax K30 sehe. Selbst das Kit-Objektiv 50-230 ist wirklich sehr gut und bildet sehr scharf ab (alles auf RAW bezogen).

Der "Abstieg" von 24 auf 16 MP nehme ich etwas zähneknirschend in Kauf - hier muss ich nun bereits beim Fotografieren besser auf die Bildgestaltung achten. So manches Bild habe ich erst am PC "zurechtgecropt".

Auch wirkt das Gehäuse nicht so stabil wie das der D610, aber damit kann ich leben. Noch nicht ausprobiert habe ich, wie gut sich die Tiefen aufhellen lassen, da fand ich die D610 schon klasse.

Nun denn, danke noch einmal für die Tipps.
 
Mit "Vollformat-Vorgängerin Pentax K30" meinte ich, dass ich vor der Nikon D610 eine Pentax K30 hatte. Habe ich ein wenig kompliziert formuliert...
 
Ich bin tatsächlich sehr begeistert von der Bildqualität, die ich deutlich vor meiner Vollformat-Vorgängerin Pentax K30 sehe.
Das liegt dann vielleicht an den Objektiven oder deiner Arbeitsweise, aber nicht an den Kameras bzw. Sensoren. Da ich die K-30 und zwei Fuji X parallel hatte, bin ich mir da sehr sicher.
 
Interessante Entscheidung. Fuji war mir bisher zu teuer.

Deswegen ist es (sehr zufrieden) eine schöne D700 (mit P/L Sieger Objektiven) für Session und eine Fuji X20 für unterwegs geworden.

Wenn sich die D700 verabschiedet werde ich überlegen ob ich alles in eine Fuji stecke, also nur noch eine Kamera, oder ob eine D600/D610 ins Haus kommt.
 
Hallo zusammen!

Ich wollte mal kurz zurückmelden, wie ich mich letztlich entschieden habe!

Ich bin tatsächlich zum APS-C-Format zurückgekehrt. Auf DaSeppis Anregung hin habe ich mir die Fuji-X-Kameras mal näher angeschaut und mit letztlich eine Fuji X-T1 zugelegt. Dazu ein 10-24 und ein 50-230 Objektiv, demnächst noch ein 60er Makro.

Ich bin tatsächlich sehr begeistert von der Bildqualität, die ich deutlich vor meiner Vollformat-Vorgängerin Pentax K30 sehe. Selbst das Kit-Objektiv 50-230 ist wirklich sehr gut und bildet sehr scharf ab (alles auf RAW bezogen).

Der "Abstieg" von 24 auf 16 MP nehme ich etwas zähneknirschend in Kauf - hier muss ich nun bereits beim Fotografieren besser auf die Bildgestaltung achten. So manches Bild habe ich erst am PC "zurechtgecropt".

Auch wirkt das Gehäuse nicht so stabil wie das der D610, aber damit kann ich leben. Noch nicht ausprobiert habe ich, wie gut sich die Tiefen aufhellen lassen, da fand ich die D610 schon klasse.

Nun denn, danke noch einmal für die Tipps.

Wie sieht es aus mit dem AF, bist Du damit denn zufrieden?
Ich hatte vor vier Monaten auch eine X-T1, wollte auch von FX weg, aber der AF war grauenhaft für mich, ziemlich langsam und wenn man nicht viel Licht hat, war es noch schlimmer.
Es war kaum möglich, Bilder von meiner tobenden kleinen Tochter zu machen, soviel Ausschuss.
Dynamikumfang auch deutlich geringer bei der Fuji.
Ich war so unzufrieden, dass ich alles wieder verkauft habe.
Hatte die D750 neben der X-T1 gehalten, der Größenunterschied war gar nicht so gravierend, außerdem ist es ein ganz anderes Gefühl mit der D750 zu fotografieren, wie mit der Fuji.
Die ist viel griffiger, von der Bedienung intuitiver, robuster, mir macht sie einfach viel mehr Spaß.
Werde nicht mehr den Schritt in Richtung Systemkamera machen, ich habe aber dadurch meine D750 mehr zu schätzen gelernt, die bleibt zusammen mit der D700.



Gruß
Elmar
 
...
Hatte die D750 neben der X-T1 gehalten, der Größenunterschied war gar nicht so gravierend, ...
...
Werde nicht mehr den Schritt in Richtung Systemkamera machen, ich habe aber dadurch meine D750 mehr zu schätzen gelernt, die bleibt zusammen mit der D700.

Gruß
Elmar

Kann ich so nur unterschreiben.
Allerdings wäre es schön, wenn Nikon mal wieder etwas vom Einser System
hören lassen würde!
 
Wenn man von Vollformat auf APS-C zurückgeht, weiß man ja, dass man Abstriche machen muss. Der Dynamikumfang ist tatsächlich nicht so gut wie bei meiner D610, allerdings auch nicht so übel. Die Bildqualität insgesamt gefällt mir recht gut. Wenn ich nun noch das Makro bekomme, bin ich Brennweiten-mäßig gut ausgestattet - und brauche nur eine kleinere Tasche.

Der AF ist tatsächlich nicht so flott, allerdings pumpten meine älteren Objektive an der D610 (die älteren Sigma 105 und Nikkor 70-210) kaum weniger. Für meine Art des Fotografierens ist dies aber nicht weiter schlimm.

Kurz und gut: Ich bin zufrieden; singe keine Lobeshymnen, dass die Fuji an Vollformat-Nikons heranreicht, finde aber, dass sie für Nicht-Vollformat-Kameras sehr gut ist.
 
... und Fehlfokussierung ( BF / FF ) hat man dei den Systemkameras weniger, das hat mich bei den DSLR ab und an oftmals gestört.
 
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