Gast_520955
Guest
Der TO arbeitet lt. eigener Angabe mit LR. Da kann er sich seine Wunschfarben selbst mischen und als Preset speichern und darauf bei Bedarf zurückgreifen.
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Das der TO mit der Nikon immer alles richtig gemacht hat und jetzt mit der Fuji falsch, glaube ich nicht.
Aber, dass er mit den Nikon RAWs besser zurecht kommt und die Ergebnisse ihm im Durchschnitt besser gefallen bei nachträglicher Betrachtung, kann ich mir gut vorstellen.
Die „Nicht-100%-Zufriedenheit“ ist mir, außer einem subjektiven Eindruck ohne klare benannte Kriterien, auch noch nicht klar geworden und vor allem nicht, ob man das nicht recht einfach mit „Bordmitteln“, seien es Kamera- oder Softwareeinstellungen, beheben kann. Dazu wissen wir aber zu wenig. Wäre doch komisch, wenn man dazu heutzutage noch ein System wechseln müsste?
Ich wollte nur kurz anmerken, dass es nicht nur die Farben waren.
Zitat aus dem 1. Beitrag:
Im direkten Vergleich sagen mir die Bilder der Nikon D750 mehr zu, vor allem was Schärfe und Dynamik anbelangt.
…
Das ist wohl der springende Punkt. Nehme ich mit der X100V in JPEG auf, bin ich mit der Schärfe zufrieden, aber mit den Farben nicht. Nehme ich ihn Raw auf und wende meinen Lightroom-Workflow an, dann wird das Bild nicht scharf. Bzw. nicht so, wie ich es will. Daher meine Unzufriedenheit.
…
In LR erst Maskieren mit gedrückter ALT Taste, damit keine Flächen „geschärft“ werden. Das können je nach Art des Bildes auch mal Werte von 60-85% sein. Das geht halt nach „Sicht“. Arbeite in LR mal für den Anfang mit Schärfe Betrag nicht über 25. Radius 07-1.2. Dann kannst Du Details bei Bedarf sogar >90 hochziehen.
Je nach Foto dann noch minimal Dunst entfernen. Achtung, nicht sehr viel. Ggf. einen Ticken Klarheit, auch hier sehr vorsichtig sein, man kann hier sogar gering ins Minus gehen, wenn man Struktur stark nutzt. Dann eben Struktur für den Rest von Schärfe, hier kann es auch mal mehr sein (>40), aber aufs Bild an. Oft reicht auch nur ein Wert um 15, um nochmal einen Touch mehr Knackigkeit zu bekommen.
Wenn das nicht reicht, am Ende des Workflows „Verbessern“ anwenden und das DNG nach JPG Export wieder löschen. Wenn das noch nicht reicht, hilft Topaz AI. Nutze ich aber nur bei echt schwierigen RAWs mit z.B. hoher ISO. Bringt aber in jedem Fall mehr Reserven als jeder Wechsel. Damit wird auch das Viltrox 23 1.4 scharf.
Mal die Testversion von Capture One laden?
...der Grund meiner Unzufriedenheit ...Ich habe auf die Fuji-Raws meinen Workflow angewandt....Das ist scheinbar nicht ideal, da Lightroom bei Fuji-Raws zur "Würmchenbildung" neigt
Leute hört doch bitte hier mit der LR/Fuji/Würmchen-Diskussion auf.
.. so sehe ich das auchwobei das aber ausnahmsweise mal des Pudels Kern ist.