Renntrecker
Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,
ich stehe vor folgendem Problem:
Ich möchte "ganz viele" (200<n<1000) Papierbilder abfotografieren,
sprich: Reproduktionsfotografie.
Da habe ich mir folgende Vorgehensweise bzw. folgenden Aufbau überlegt:
Kamera: Nikon D610 ist vorhanden.
Objektiv: Nikon AF 60 mm micro
Stativ: Manfrotto 055 mit Kugelkopf. Stabil und läßt sich auch so ausrichten,
dass die Kamera genau nach unten "schaut".
Licht: zwei alte Hensel Kompaktblitze (Contra 500 und Contra 250).
Blitzbeli ist vorhanden, den stärkeren muß ich halt runter regeln.
Die Blitze (erstmal mit einfachem Reflektor ausgestattet, noch keine Softbox o.ä.) etwa im Winkel
von 35-40° seitlich auf das Bild richten, einen von rechts, einen von links.
Kamera so ausrichten, dass sie von oben auf das Foto schaut
Das Foto liegt auf einer kleinen Scherenbühne (auf einem Tisch), damit ich die Höhe optimal ausrichten kann.
Gewölbte Fotos (tw. älter als 50 Jahre) würde ich mit einer Glasplatte aus Museumsglas abdecken
zum "Plätten".
Raum wird abgedunkelt sein (Kellerraum im Einfamilienhaus).
Schwarzes Moltontuch griffbereit haben, falls es Reflexe von der Kamera auf dem Glas gibt.
Blende : Mal messen, möglichst im Rahmen 8 bis 11, sonst Blitze runter regeln oder Abstand
zum Foto vergrößern.
Verschlußzeit: rel. Kurz
Kamera auslösen (Spiegelvorauslösung ?)
a) wenn ich eine Lösung finde, fernbedient über Laptop (teethering?) und Bilddaten auf den Laptop
übertragen
b) kleinen IR-Auslöser benutzen.
Was habe ich übersehen?
Das Objektiv hat nicht den riesen Arbeitsabstand. Vorschläge?
Ich hatte mal im Kopf, das ein Vergrößerer-Objektiv in Retrostellung gut sei.
Danke für Eure Hilfe, das Projekt liegt mir ziemlich am Herzen.
Viele Grüße
Holger
ich stehe vor folgendem Problem:
Ich möchte "ganz viele" (200<n<1000) Papierbilder abfotografieren,
sprich: Reproduktionsfotografie.
Da habe ich mir folgende Vorgehensweise bzw. folgenden Aufbau überlegt:
Kamera: Nikon D610 ist vorhanden.
Objektiv: Nikon AF 60 mm micro
Stativ: Manfrotto 055 mit Kugelkopf. Stabil und läßt sich auch so ausrichten,
dass die Kamera genau nach unten "schaut".
Licht: zwei alte Hensel Kompaktblitze (Contra 500 und Contra 250).
Blitzbeli ist vorhanden, den stärkeren muß ich halt runter regeln.
Die Blitze (erstmal mit einfachem Reflektor ausgestattet, noch keine Softbox o.ä.) etwa im Winkel
von 35-40° seitlich auf das Bild richten, einen von rechts, einen von links.
Kamera so ausrichten, dass sie von oben auf das Foto schaut
Das Foto liegt auf einer kleinen Scherenbühne (auf einem Tisch), damit ich die Höhe optimal ausrichten kann.
Gewölbte Fotos (tw. älter als 50 Jahre) würde ich mit einer Glasplatte aus Museumsglas abdecken
zum "Plätten".
Raum wird abgedunkelt sein (Kellerraum im Einfamilienhaus).
Schwarzes Moltontuch griffbereit haben, falls es Reflexe von der Kamera auf dem Glas gibt.
Blende : Mal messen, möglichst im Rahmen 8 bis 11, sonst Blitze runter regeln oder Abstand
zum Foto vergrößern.
Verschlußzeit: rel. Kurz
Kamera auslösen (Spiegelvorauslösung ?)
a) wenn ich eine Lösung finde, fernbedient über Laptop (teethering?) und Bilddaten auf den Laptop
übertragen
b) kleinen IR-Auslöser benutzen.
Was habe ich übersehen?
Das Objektiv hat nicht den riesen Arbeitsabstand. Vorschläge?
Ich hatte mal im Kopf, das ein Vergrößerer-Objektiv in Retrostellung gut sei.
Danke für Eure Hilfe, das Projekt liegt mir ziemlich am Herzen.
Viele Grüße
Holger