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µFT Warum habt Ihr Eure Olympus E-M5 verkauft?

Ich habe die E-M5 damals nach kurzer Zeit wieder verkauft, weil ich mit dem fuddeligen Handling bzw. den unklaren Minitasten einfach nicht klar gekommen bin. Habe dann zwei zufriedene Jahre mit Fujis X-System verbracht.

Bei einer Test & WOW - Aktion habe ich dann mehr aus Neugierde die E-M1 + 12-40/2.8 bekommen und war vom Handling dieses Bodys nach dem Wochenende restlos überzeugt (vom überbordenden Menü weniger, aber da lebe ich mich ein).

Die E-M1 liegt mir genau so in der Hand und läßt sich in den Grund- und erweiterten Funktionen so einfach und flexibel bedienen, wie ich mir das eigentlich immer vorgestellt habe für eine kleine spiegellose Systemkamera. Ein richtiges Werkzeug für Fotografen. Nur der Ein-/Ausschalter liegt auf der falschen Seite.
 
Bei Festbrennweiten gibt es doch mittlerweile so ein großes Angebot, dass es schwer fallen dürfte, Ansprüche nicht zufrieden stellen zu können. Gerade die tollen Optiken von Olympus, Panasonic, Voigtländer gepaart mit der Bildqualität der E-M5 lassen mich immer wieder gerne Pixelpeepen.

Ich war mit Oly 12/2 (zwei Exemplaren), 17/1.8, 45/1.8 nicht zufrieden. Die 45er waren optisch wirklich supergut, aber mechanisch nur für sehr geringe Belastung ausgelegt. Die beiden anderen finde ich optisch ... naja weithin überschätzt. Die Voigtländer sind geil, aber schwer, groß, teuer, und ohne AF.

Nimmt man dann die Lichtstärke der Festbrennweiten plus den Bildstabi der E-M5, hat man bei statischen Motiven noch sehr viele Reserven für Freihand-Fotografie auch mit niedrigen ISOs bei weniger Licht.

Da hast Du unumwunden recht. Das habe ich auch extrem geschätzt an meiner E-M5. Man hatte mit z.B. dem 20/1.7 aus der Hand irre Reserven, und jetzt muß ich in derselben Situation viel früher schon ISO 3200 bemühen oder ein Stativ nutzen. Wobei das Gute an Spiegellosen (egal welcher Hersteller) ja ist, daß man auch mit kleinen leichten Stativen (z.B. Gorillapod) wirklich schon sehr viel machen kann.

Die "Leichtigkeit des Seins" einer so gut stabilisierten Kamera wie der E-M5 ersetzt das aber nicht. Da stimme ich, wie gesagt, absolut zu.

LG
Thomas
 
Also aktuell haben wir 5 Leute hier, die ihre E-M5 noch behalten haben und 5 Leute, die sie ersetzt haben, davon 2 durch die E-M1, einmal G6, einmal GH3 mit baldigem Verkauf der E-M5 und einmal A7 wegen fehlender Qualität bei den MFT-Festbrennweiten.

Die Nachteile der E-M5, wie die schlechtere Ergonomie wegen fehlendem eingebauten Griff und die kleinen, schwammigen Tasten scheinen doch einige stark zu stören. Da hat die E-M1 natürlich sehr gut zugelegt und ist dann auch eine logische Upgrade-Möglichkeit. FT-Optiken mit Nutzung an E-M1 werden ebenfalls gerne angeführt.

Noch mehr Verkäufer der E-M5 hier, die ihre Gründe für den Verkauf teilen wollen? Gibt es Leute, die durch den Kauf einer neuen Kamera sich mehr Bildqualität erhofft oder einen anderen Bildeindruck gewünscht haben?

Ich war mit Oly 12/2 (zwei Exemplaren), 17/1.8, 45/1.8 nicht zufrieden. Die 45er waren optisch wirklich supergut, aber mechanisch nur für sehr geringe Belastung ausgelegt. Die beiden anderen finde ich optisch ... naja weithin überschätzt. Die Voigtländer sind geil, aber schwer, groß, teuer, und ohne AF.

Da Du ja auf die A7r mit alten manuellen Objektiven umgestiegen bist (so viele andere native Objektive gibt es ja auch noch nicht), hätte ich hier jetzt aber eher noch eine Verschlechterung gegenüber den angeführten MFT-Optiken erwartet oder irre ich mich da? Was muss denn das ganz gut verarbeitete 45er bei Dir aushalten, dass es mechanisch Deinen Belastungen nicht gewachsen ist? :)
 
@lookii: wenn ich mir deine flickr-Bilder (y) so anschaue, da gibt es an motiv- und qualitätstechnisch nichts zu meckern bei Dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Meine E-M5 habe ich bisher noch nicht ersetzt. Ich hoffe auf einen Nachfolger im Frühjahr, derdann einige Mängel im Bedienkonzept abstellt, Funktionen der aktuellen Kameras liefert und evtl. mt einem neuen Sensor auch in der Bildqualität noch ein Schippchen drauf legt.

Die E-M1 hat mich zwar schon gereizt, da ich die Bedienung wirklich besser finde, als bei der der E-M5. Mir ist sie aber eigentlich schon wieder ein wenig zu groß (und zu teuer, auch wenn der Preis eigentlich wirklich angemessen ist). Da gebe ich mein Geld lieber für Objektive aus. Sollte mich der E-M5 Nachfolger nicht überzeugen, wird es aber wohl doch eine E-M1 werden.

Ein Systemwechsel kommt für mich nicht infrage, vor allem jetzt, wo ich das Olympus Menu in den Grundzügen kapert habe. :) Im Ernst: es müsste sowieso ein spiegelloses System sein. Sony A7 ist zwar interessant, würde aber für meine Brennweitenvorlieben zu schwer und viel zu teuer. Wenn ich mehr Auswahl an Objektiven bräuchte, müsste ich wohl zu Canon oder Nikon wechseln. Die haben aber leider konkurrenzfähigen (spiegellosen) Bodys in ihren Hauptsystemen.

Die Kritik an den Festbrennweiten kann ich beim 12er und 17er verstehen. Auch wenn ich mein 17er sehr mag - es hat nicht wirklich eine überragende Schärfe. Wem das 45er nicht gefällt - da gibt es ja entweder das Panaleica Makro oder das Nocticron als Alternativen. In den meisten Bereichen finde ich das Objektivangebot für µFT mehr als ausreichend.

Gruß

Hans
 
Habe meine E-M5 auch durch eine E-M1 ersetzt. Um ganz ehrlich zu sein, so richtig gute Gründe, die diese Ausgabe rechtfertigen habe ich eigentlich nicht. Ich habe sie gekauft, weil ich einem irrationalen Trieb gefolgt bin und recht günstig an ein Refurbished-Gerät gekommen bin.

Rational kann man natürlich schon auch ein paar Gründe finden, allen voran die extrem fummeligen FN-Tasten, die so klein sind, dass ich die mit meinen dicken Fingern gar nicht richtig drücken konnte.

Bzgl. der Bildqualität im Allgemeinen oder der Qualität meiner Bilder im Besonderen kann ich keinen Unterschied feststellen.

Ich hatte zwischenzeitlich erwogen, auf eine Sony A7 umzusteigen und hatte diese auch. Tolles Teil, aber mit den verfügbaren Objektiven war ich nicht so recht zufrieden und habe das Experiment wieder beendet.
 
Noch mehr Verkäufer der E-M5 hier, die ihre Gründe für den Verkauf teilen wollen?

Nun ja - verkauft habe ich die M5 für die M1, aber wenn ich nach Gründen gefragt werde, geht's mir ähnlich wie meinem Vorredner. Sicher würde ich einige Gründe finden, mit denen ich mir diesen Wechsel schönreden könnte - halt die bekannten Verbesserungen. Notwendig war dieser Wechsel überhaupt nicht, denn für meine Ansprüche und Fähigkeiten würde noch heute eine neuere Pen locker reichen (allerdings müsste sie einen Sucher haben).

Aber ich hatte Weihnachtsgeld bekommen, mein Fotohändler die erste an ihn gelieferte M1 für mich zurückgelegt und als ich sie dann das erste Mal im Laden in der Hand hatte, mit den Einstellungen gespielt, ein paar Fotos gemacht hatte siegte das Habenwollen-Gefühl über jede Vernunft....:eek: Die Kamera hat einfach sofort "gepasst" - passt noch heute und macht mir eine Menge Spaß, so dass ich bisher kein einziges Mal mehr nach einer Alternative geschielt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin aktuell dabei umzusteigen - weiß allerdings noch nicht auf welche Kamera.

Hatte vor der E-m5 die Ricoh GXR - eine Kamera mit perfekter Ergonomie. Die E-M5 kackt da einfach komplett ab. Muss ich so deutlich sagen.

Evtl. wirds die GX7... hatte sie leider noch nicht in der Hand. Die E-M1 ist mir noch zu teuer.
 
...Hatte vor der E-m5 die Ricoh GXR - eine Kamera mit perfekter Ergonomie. Die E-M5 kackt da einfach komplett ab. Muss ich so deutlich sagen...
Harte, aber ehrliche und vor allem sehr wahre Worte...
Diese Historie ist auch meine und ich habe nach der M5 eine M1 gekauft, weil diese für mich sehr deutlich besser zu bedienen ist.
Die Bildqualität oder die allgemeinen Parameter hätte diesen Wechsel sicherlich nicht gerechtfertigt.
 
Angesichts mancher Antworten wirft sich bei mir die Frage auf:
Warum kauft man sich eine Kamera die kompl. "abkackt" oder bei der man schon beim kaufen bemerkt, daß die Knöpferln zu klein sind und nicht ergonomisch sind ???
 
Als die M5 neu war habe ich sie mir lange und immer mal wieder angesehen.
Aber ich habe sie aufgrund der obigen Ausführungen nicht gekauft, obwohl mich das Gesamtsystem schon damals überzeugt hatte.
Im Herbst 2013 konnte ich dann eine M5 mit Batteriegriff, 12-50 und 45 für einen ausgesprochen guten Kurs bekommen und ich habe zugegriffen.
Und ich habe (leider) festgestellt, dass sich die Ergonomie mit dem Batteriegriff zwar bessert, aber für mich immer noch nicht perfekt war.
Daher habe ich die Kamera nach kurzer Zeit wieder verkauft und bin mit der M1 inzwischen ausgesprochen zufrieden.
 
ich komme auch von der GXR ;) - und war wahrscheinlich schon so sehr an die Bedienung der Ricoh gewöhnt, dass ich mir unbewusst nicht vorstellen konnte, dass es auch anders (heißt komplizierter, unlogischer) geht, zumal wenn eine Kamera wie die E-M5 dermaßen in den Himmel gelobt wurde. (Meine GXR werde ich behalten. Deren 50er ist und bleibt ein wunderbares Portrait- und Makro-Objektiv.)

Ich habe mir die E-M5 als meinen ernsthaften Einstieg in einen möglichen Systemwechsel gekauft. Und sie hat ja auch eine Reihe von Schwächen der Spiegellosen überwunden, vor allem den langsamen Kontrast-AF. Dazu kommen die Wetterfestigkeit, aber vor allem die hohe Bildqualität, die APS-C nicht mehr nachsteht und KB auch nicht mehr so gravierend, und auch der IBIS. Dass die Bedienung so gewöhnungsbedürftig und teilweise intuitiv schlecht zu überschauen und nachvollziehbar ist, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.

Nun gewöhne ich mich aber daran und beschränke mich auf die wesentlichen Funktionen. Die beiden Räder für die Belichtungseinstellung sind für mich das wichtigste Werkzeug, und die sind ja glücklicherweise sehr griffig und gut zu bedienen. Alles andere ist ziemlich fummelig, wenn man durch den Sucher fotografiert.

Ich gebe aber zu, dass ich auch noch auf eine Kamera schiele, die für mich einfach ein rundum intuitiv und ergonomisch gut zu bedienendes Dauerwerkzeug wird, wie vorher die 5D. Das würde für mich aber zurzeit eher in Richtung GH4 gehen. Dem Nostalgie-Effekt bei Olympus kann ich nichts abgewinnen.

Die Preise der Hochgepriesenen sind aber leider im freien Fall. Dazu kommt das teuer erworbene Zubehör (Handgriff, Mikrofon-Modul). Ich kann als Amateur nicht alle ein, zwei Jahre 1.000 EUR in ein neues Gehäuse stecken. Dafür ist die E-M5 auch weiterhin zu gut und somit ist kein wirklicher Druck da. Die Basics, die für mich wichtig sind, beherrscht sie sehr gut. Wir jammern da auf hohem Niveau.

Für Videos habe ich mir erstmal eine gebrauchte GH2 dazugekauft und per Hack die 30min-Begrenzung aufgehoben, sodass ich sie z.B. bei Seminaren mitlaufen lassen kann. Die ist von der Bildqualität auch nicht viel schlechter als die aktuellen mFTs.

Ich warte noch ab, wohin die Reise geht bei den Spiegellosen und werde die E-M5 hier nicht für 300 EUR verhökern. :rolleyes: Ob ich einmal ein mFT-System rund um eine Olympus weiter aufbauen werde, weiß ich noch nicht. Panasonic hat für mich persönlich einfach das bessere Gesamtpaket.

Ob ich den Rest meiner KB-Ausrüstung auch noch ganz aufgebe, weiß ich auch noch nicht. Allein bei Konzerten bin ich noch nicht restlos überzeugt, dass mFT die KB-DSLR ganz ersetzen kann.

Also ist mehr als genug da, um ein gutes Foto zu machen, wenn man nur Gelegenheiten findet. Eine neue Kamera würde mich jetzt nicht wirklich weiter bringen.
 
Manche Sachen sind ja auch Gewöhnung. An der E-M5 fand ich die Knöpfe nicht optimal, da ich aber die Bedienung bei Olympus größtenteils inhaliert habe, komme ich mit der Kamera sehr gut zurecht und die Knöpfe sind ja auch nicht wirklich ein Hinderniss. Und die Extra-Investition in einen Griff (bei mir ishoot) macht die Kamera dann ergonomisch wieder so handlich, dass ich für meine Bedürfnisse eine E-M1 nicht mehr rechtfertigen kann, auch wenn ich die ein paar Monate hatte und restlos begeistert war und bin. Zumal ich es schätze, die E-M5 auch ohne Griff mit einer kleinen Festbrennweite einfach so mal als schöne kompakte Kombi mitzunehmen.
 
Ich habe meine E-M5 durch eine E-M10 ersetzt. Dies nur aus einem Grund: Ich wollte einen eingebauten Blitz, damit ich bei Fotos (genauer gesagt Schnappschüssen) von meinen Kindern manchmal einen Aufhellblitz benötigt habe. Der Aufsteckblitz lag dann natürlich zu Hause. Da ich die E-M5 nicht zum Neupreis erstanden hatte, war es finanziell kein großer Verlust. Sonst hätte ich es nicht getan.
 
Hallo,

ich wollte meine M5 auch verkaufen, habe das 12-50 zoom und war mit der Bildqualität nicht so zufrieden. Fotografiere meist mit Zoom und bin nicht so auf FB. Habe dann überlegt das 12-40 zu kaufen. Ist mir aber leider zu teuer. Wollte nun vor ein paar Wochen meine Olympus Geräte verkaufen und auf Fuji umsteigen - das Standardzoom 18-55 hat ja einen guten Ruf.
Finanziell wäre mich der Umstieg billiger gekommen als das 12-40.
Nach langem Überlegen bleib ich nun doch bei meiner M5 - Gründe:
Größe, Gewicht, hab mich mit Kamera eingearbeitet und, ich glaube mit besserem Objektiv doch gute BQ.
Jetzt bleibe ich bei Oly, spare und hoffe mir doch bald ein gebrauchtes 12-40 leisten zu können.

Viele Grüße
Christian
 
Hallo,

ich wollte meine M5 auch verkaufen, habe das 12-50 zoom und war mit der Bildqualität nicht so zufrieden. Fotografiere meist mit Zoom und bin nicht so auf FB. Habe dann überlegt das 12-40 zu kaufen. Ist mir aber leider zu teuer. Wollte nun vor ein paar Wochen meine Olympus Geräte verkaufen und auf Fuji umsteigen - das Standardzoom 18-55 hat ja einen guten Ruf.
Finanziell wäre mich der Umstieg billiger gekommen als das 12-40.
Nach langem Überlegen bleib ich nun doch bei meiner M5 - Gründe:
Größe, Gewicht, hab mich mit Kamera eingearbeitet und, ich glaube mit besserem Objektiv doch gute BQ.
Jetzt bleibe ich bei Oly, spare und hoffe mir doch bald ein gebrauchtes 12-40 leisten zu können.

Viele Grüße
Christian

Ist zwar hier OT, aber falls Du auch mit einem gemütlichen AF leben kannst, solltest Du Dir mal das D 14-54 2.8-3.5 (I oder II) anschauen. Solltest Du gebraucht selbst mit MMF 2 oder MMF 3 für 400 bis 500 Euro bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar hier OT, aber falls Du auch mit einem gemütlichen AF leben kannst, solltest Du Dir mal das D 14-54 2.8-3.5 (I oder II) anschauen. Solltest Du gebraucht selbst mit MMF 2 oder MMF 3 für 400 bis 500 Euro bekommen.

An der E-M5 würde ich mir dies nicht mehr antun. Für 700 Euro ein gebrauchtes 12-40er, dass ist schon eine fast perfektes Zoom. Den Aufpreis bereut man später nicht.
 
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