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Warum keine Pentax K200D kaufen sondern lieber eine....

Die gesamte Firma schon, richtig. Im DSLR-Bereich ist Sony aber immer noch ein ganz ganz kleines Licht.

Wenn es nach Firmengröße ginge, müßte Samsung in deiner Gunst ganz hoch stehen. Die könnten Sony kaufen wenn ihnen danach wäre und die Rechnung aus der Portokasse bezahlen.

PRoblem für Dich: Du würdest dann im Endeffekt doch mit einer Pentax fotografieren, denn die bauen für Samsung die DSLRs. :D



Dito. :p

Achso

Umsatz 2005/2006

Samsung 48,72 Mrd. Euro

Sony 52,7 Mrd. Euro
 
Was gegen Pentax spricht?

Hmmmm........ die nervigen Kommentare der anderen.:rolleyes:


Das war jetzt aber nicht OT.
Das ist der Wahrheit.

Grüße
Wollo
 
Ich muß mich eben auf die Kompetez der Fachleute diverser Printmedien verlassen und muß davon ausgehen dass diese keine Unwahrheuten verbreiten.

Sorry aber das ist naiv. Auch diese Blättchen müssen Brötchen verdienen was ihre Sicht auch entsprechend färbt und nicht unabhängig ist.

So und nun etwas negatives zu Pentax: Man will ehrlich sein und sicherlich hast das im Pentaxforu gelesen. Pentax macht zwar super Cams wurde aber von Hoya übernommen. Aktuell entscheidet sich was Hoya daraus macht: Sparte unterstützen oder eben nicht mit entsprechenden folgen. Wenn du bis Sommer warten kannst dann beobachte die Szene und entscheide entsprechend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gegen Pentax spricht?

Hmmmm........ die nervigen Kommentare der anderen.:rolleyes:


Das war jetzt aber nicht OT.
Das ist der Wahrheit.

Grüße
Wollo


:top::top::top::top::top:

So, und jetzt zurück zum Thema: Ich persönlich vermisse bei meiner K200D so gut wie nichts,
ABER ich würde von Pentax abraten, wenn jemand hochlichstarke Teleobjektive braucht ( die aber bei CaNi jenseits der 5000EUR Grenze liegen) oder wenn jemand einen schnellen und guten AF-C braucht. ( Dieser AF-C ist aber bei der Konkurenz auch nur bei Modellen zu finden, die ca. das 5-fache einer K-200D kosten)
Der normale AF arbeitet bei den aktuellen Pentax Modellen sehr flott und sehr präzise.

Gruß Manfred
 
Gegen PENTAX spricht eindeutig, dass die Marke drauf und dran ist, ihr "Underdog" Image zu verlieren, denn ich sehe zunehmend mehr PENTAXkameras im Zoo, auf Festen...;)

aes
 
Ich habe mit diesem Thread meine liebe Mühle, weil mir die Fragestellung fremd ist: ich interessiere mich für etwas, drum will ich wissen, was schlecht daran ist, damit ich es dann evtl. doch nicht mehr möchte - so könnte ich keine Entscheidung treffen im Leben, da wär schon der ganze Schwung dahin...

Des weiteren sieht man an dem Thread das Problem der Internetforen, des Internets schlechthin: Ahnungslosigkeit kommt oft genug als Expertenwissen daher und im allgemeinen Rauschen des Netzes wird das oftmals nicht sichtbar oder eben erst nach langer Zeit.

Nun zur Sache - welches Equipment ich habe, sieht man unten.

Allgemein wär mir die K200 lieber, wenn sie kleiner und leichter wäre, so wie die K-m. Auf die Abdichtung könnte ich verzichten. Nicht verzichten könnte ich auf Abblendtaste und die AF Rückmeldungen - deshalb habe ich die K-m nicht (die hat dafür meine FRau).

Das zweite, was mich an meiner K200d ein wenig stört ist ihr Rauschen. In der Spitze, bei 1600 ISO, ist es nicht so furchtbar viel schlimmer als bei der K100dS, also schon ganz gut hinnehmbar. Aber es fängt recht früh, bei ISO 200 bereits, an. (Bei der K-m ist es umgekehrt: bis ISO 800 hat die gar kein Rauschproblem, ab 1000 wird es aber ganz schnell richtig unangenehm). Aus diesem Grunde habe ich eine K100dS als Zweitbody - für mieses Licht, also wenn ich z.B. auf einem Konzert oder einer Schulveranstaltung im Winter fotografieren will. Aber nochmal - dieser Punkt ist bei der K200 nicht ideal, aber auch nicht weiter schlimm. Man kann mittels EBV damit klarkommen (allerdings sollte man nicht die kamerainterne Rauschunterdrückung, in welcher Stufe auch immer, nutzen - die Bilder sehen dann flächig und kleisterig aus - ein Bsp dafür findest Du hier).

Im Vgl der K100dS mit der K200 scheint mir die Belichtung der K100dS etwas zuverlässiger zu sein, d.h. im Vgl. zur K100dS schwankt die K200d Belichtung ein klein wenig mehr mal in Rtg. Über- bzw. Unterbelichtung (wobei letzteres wiederum dem Rauschen ein klein wenig förderlich ist). Das ist ein wenig eine Art "zickiges" Verhalten, aber auch wirklich äußerst selten und eigentlich nur bei Gegenlicht ein Thema und auch dann mittels EBV (Kurve) lösbar.

Was ich vermisse ist ein TPv (oder wie die Kombi aus Tv und Pv bei der K20 heisst, also dass man Blende und Zeit vorwählen kann und S dann automatisch angepasst wird).

Ansonsten ist die K200d eine zuverlässige und robuste Kamera (ja, ich hätte sie gerne leichter, andererseits werden bei mir die Sachen "rangenommen", d.h. da bin ich dann doch wieder froh, wenn sie was abkönnen), die ihren Job zuverlässig macht. Ihr sattes Ploppen beim Auslösen z.B. tröstet mich über die o.a. Beobachtungen locker hinweg.

Ansonsten ihre Vorteile bzw. die des Pentax Systems:
- Haptik und Solidität
- Preis/Leistung
- extrem gute u. bezahlbare FB Objektive
- Bajonettverschluss auf der rechten Seite (ergonomisch sinnvoller)
- K-Bajonett mit Kompatibilität für Objektive bis in die frühen 70er
- Bildstabilisierung kameraintern u. somit wirksam für die alten Optiken
- AA Batterien für den Notfall einsetzbar
- Fokus der Marke auf fotografische Kernqualitäten (also kein vom Wesentlichen ablenkendes Zeugs wie Live-View usw.)
 
Naja, die TO Frage war ja eigentlich was gegen Pentax spricht. Da sollte wohl erlaubt sein diese Gründe auch aufzulisten, auch wenn man einiges weniger schlimm findet. Wie eben den AF.
Letztlich geht es beim DSLR Kauf nicht darum etwas zu kaufen, nur weil der Hersteller sympatisch ist, sondern weil die Kamera alle Funktionen mitbringt, die man selbst als vorteilhaft erachtet. Wenn die Nachteile in Verbindung mit dem, was man Fotografieren möchte nicht ideal sind, verglichen mit anderen Marken, dann sollte man diese auch als Indikator nehmen und nicht einfach wegreden, nur weil man selber manuell so schnell fokussieren kann, wie andere mit dem AF. ;)

Die Pentaxen gehören sicher zu den besten, preisleistungstechnisch vorne anzusiedelnden Kameras. Das steht ausser Frage. Aber umgekehrt sollte man als Pentaxer nicht auf beiden Augen blind sein, und auch hinnehmen das es genug gibt, was andere Hersteller besser können, und sei es nur das Objektiv Portfolio im Telebereich.

Fassen wir die zwei bekanntesten Markenzeichen zusammen:

- Abdichtung ist ein Argument. Nutzt aber nichts, wenn die Objektive kein Sternchen haben. Und Objektivabdichtung ist bei Pentax nicht günstiger als bei der Konkurenz.

- Shakereduction im Body bringt Vorteile. Die Frage ist nur ob mans braucht. Auch stabilisierte Objektive der Konkurenz sind nicht zwangsläufig teurer als vergleichbare Pentaxen.
Noch dazu braucht man bei vielen Verhältnissen, Sportarten usw. nicht zwingend einen IS.


Als klare Nachteile stehen dem ggü.

- fehlender Ring-SDM, wodurch vergleichbare Pentax Objektive ein vielfaches langsamer sind als bei der Konkurenz.
- keine Möglichkeit auf Vollformat zu gehen.
- gerade im Telebereich fehlen preiswerte Alternativen und Konverter
- den schnelleren Stangenantrieb gibts bei Telezooms leider nur lichtschwach, unabgedichtet oder rar und unbezahlbar.
(Objektiv) Abdichtung ist inzwischen fast immer mit SDM verbunden. Es gibt keine entweder- oder Möglichkeit.
Ein riesen Nachteil wenn man Schwerpunkt dorthin legt.
Uralt Linsen, für die teils keine Ersatzteile mehr vorliegen sind eine teure und risikoreiche Option.
- Preise bei Pentax sind nur bei Body und Service wirklich gut. Objektive wie das 60-250 sind einfach zu teuer.


Pentax lohnt sich vor allem dann wenn man ein knappes budget mitbringt. Die Kits sind besser als anderswo, wobei einige da auch aufgeholt haben. Sobald man sich spezialisieren möchte, machen es einem andere Hersteller einfacher. Vieles ist auch mit Pentax nicht unmöglich, aber es ist eben so als wenn man einen schönen Oldtimer für eine Schlammrally verwendet.

Ich weiss nicht was dagegen spricht, je nach Einsatzgebiet den Hersteller anzupassen. Nur weil einige sonst gleich eingeschnappt sind, weil ihre Kamera dafür nicht erste Wahl ist? :rolleyes:
 
"- keine Möglichkeit auf Vollformat zu gehen"

Ist das wirklich so gravierend? Welche Möglichkeiten hat einer, der sich heute eine 450d mit APS-C Objektiven, die ein PENTAXianer nicht hat? Kann dieser denn eine digitale Mittelformat in seinem Stall vorweisen? Also was soll's?
aes
 
- Shakereduction im Body bringt Vorteile. Die Frage ist nur ob mans braucht. Auch stabilisierte Objektive der Konkurenz sind nicht zwangsläufig teurer als vergleichbare Pentaxen.

Der notwendige Einsatz zum Schießen des gestrigen Bildes unten ganz kurz vor Sonnenuntergang (19.30, die 18.30 im EXIF sind noch Winterzeit):

Pentax K200d, EUR 370,-
Pentax K200/4, EUR 65,-

Die Verschlusszeit betrug 1/40. Ein stabilisiertes Tele von 200mm mit einer solchen Schärfeauflösung für 65 EUR, das eine solche Belichtungszeit erlaubt, finde ich nicht an jeder Ecke!
 
Ähm, also 1/40 gehen auch Freihand noch ohne Stabi. :) Bei einem 200er könnts natürlich eng werden - je nach Wind, aber wozu gibts schließlich Monopod Stative?
Das Anwendungsgebiet eines sollen 200ers ist doch zudem ein anderes als bei einer AF Linse, die für Sport, Action etc. geeignet ist.
Die wenigsten möchten manuell fokussieren. Wenn man es kann und mag, dann ist man bei Pentax damit richtig und spart viel Geld und bekommt tolle Schärfe als Dankeschön. Das bestreitet doch niemand. ;) Aber das war nicht was der TO gesucht hat.

Und es ist bei vielen Anwendungsgebieten (und darum ging es in meinem Posting primär!), doch noch nichtmal ansatzweise eine Alternative. Gerade wenn man dann Serienbilder bei Sportveranstalltungen miteinbezieht.

Ein besseres, manuelles Pentax 200er mit Blende 2,8 kostet nebenbei schon an die 400€. Und das hat trotzdem noch nichtmal Autofokus, geschweige Abdichtung. :rolleyes:
Das DA*/FA*200 kostet da z.B. schon knappe 900. Da ist selbst das gleichwertige Canon Pendant 200€ günstiger, hat aber dafür dank Ring-USM mehr Geschwindigkeit und bildet mind. gleichwertig ab.
 
Ich weiss nicht was dagegen spricht, je nach Einsatzgebiet den Hersteller anzupassen.

Meiner Meinung nach nichts.... trotzdem möchte ich ein paar Punkte aus deinem Beitrag kommentieren:

Pentax lohnt sich vor allem dann wenn man ein knappes budget mitbringt.

Da bin ich grundsätzlich bei dir. Das bedeutet aber nicht (so klingt es für mich), dass man, sobald man mehr Geld erübrigen kann, als für einen Body und 2 Kitlinsen nötig ist, bei anderen Herstellern besser aufgehoben ist. Man kann sich durchaus eine mechanisch wie optisch hochwertige Ausrüstung zu einem vernünftigen Preis zusammenstellen, die den Vergleich zur Konkurrenz nicht scheuen muss.

Zu deinen Negativpunkten:

- fehlender Ring-SDM, wodurch vergleichbare Pentax Objektive ein vielfaches langsamer sind als bei der Konkurenz.

langsamer ja, "ein vielfaches" möchte ich bezweifeln, es klingt außerdem wesentlich dramatischer als es in der Praxis ist. Außerdem möchte ich an dieser Stelle einwerfen, dass einige Kritikpunkte natürlich berechtigt sind, wenn man bei den Objektiven nur solche von Pentax berücksichtigt. Für Pentax gibt es einige recht interessante Alternativen, auch z.B. in Sachen Speed (Sigma HSM-Telezooms)

- keine Möglichkeit auf Vollformat zu gehen.

.... das ist so....

- gerade im Telebereich fehlen preiswerte Alternativen und Konverter

stimmt aus meiner Sicht nicht. Ich fotografiere sehr telelastig und finde das Sortiment inzwischen absolut zufriedenstellend - natürlich unter Einbeziehung der Fremdhersteller. Aktuell decke ich 16-500mm ab, bin mit der Qualität zufrieden und finde, dass die Ausrüstung ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat

- den schnelleren Stangenantrieb gibts bei Telezooms leider nur lichtschwach, unabgedichtet oder rar und unbezahlbar.
(Objektiv) Abdichtung ist inzwischen fast immer mit SDM verbunden. Es gibt keine entweder- oder Möglichkeit.
Ein riesen Nachteil wenn man Schwerpunkt dorthin legt.
Uralt Linsen, für die teils keine Ersatzteile mehr vorliegen sind eine teure und risikoreiche Option.

das stimmt zwar, ich halte es aber für eine übertriebene Verknüpfung von Bedingungen. Muss jedes Objektiv abgedichtet und superschnell sein?

- Preise bei Pentax sind nur bei Body und Service wirklich gut. Objektive wie das 60-250 sind einfach zu teuer.

200er und 300er finde ich nicht teuer angesichts der Leistung, über das 50-135 lässt sich streiten, das DA 35 Makro ist supergünstig, 55-300 ist preislich absolut ok, das neue 55/1.4 ebenso. Hier finde ich deine Aussage überzogen - zumal z.B. weder der Marktpreis noch die Leistung des 60-250 derzeit bekannt sind.

Kritikwürdig ist aus meiner Sicht bei den aktuellen Pentax-Modellen der AF. Würde ich meine Wochenende in Sportstätten verbringen oder hätte ich eine Affinität zu Hunden oder spielenden Kindern, würde ich mich nicht mit einer Pentax herumärgern wollen.

Dass es sich um einen "kleinen" Hersteller mit entsprechend begrenztem Sortiment handelt, ist richtig, man sollte sich aber das gesamte Sortiment mal in Ruhe ansehen, bevor man für sich entscheidet, ob das wirklich entscheidungsrelevant ist.
 
langsamer ja, "ein vielfaches" möchte ich bezweifeln, es klingt außerdem wesentlich dramatischer als es in der Praxis ist.

Naja, für mich war es dramatisch genug das DA* zu verkaufen. Wo ich mit dem 50-200 gerade noch zufrieden war, hat mich das DA* in die schiere Verzweiflung getrieben. Nachdem die Linse sogar in Hamburg war, konnte ein Defekt auch ausgeschlossen werden.
Der Nachbesitzer ist zufrieden, worum ich heilfroh bin. Er hat auch ein anderes Anwendungsgebiet. Mir war der SDM Speed einfach zu wenig. Haptik und alles waren Top.

Ich hätte gerne eine Linse mit der Schnelligkeit des 50-200 und der Lichtstärke, Abbildungsquali des DA*200 gehabt. Bevor nun das FA* genannt wird, bitte nächsten Abschnitt lesen. ;)


das stimmt zwar, ich halte es aber für eine übertriebene Verknüpfung von Bedingungen. Muss jedes Objektiv abgedichtet und superschnell sein?

Wenn es um lichtstärke geht zumindest superschnell, ja. Das Problem ist nicht, das ich hier unbedingt dieAbdichtung verlange, sondern das bei aktuellen Objektiven einem quasi alles "aufgezwungen" wird, aber die Schnelligkeit durch den SDM doch fehlt.
Wenn ich Lichtstärke made by Pentax möchte, muss ich im Telebereich den langsamen SDM und die Abdichtung nehmen. Also ein Aufpreis für nichts. :(

Lichtstark mit Stange, da bleiben nur die teuren FA*s, die aber gleichzeitig noch viel wiegen und unhandlich sind. Noch dazu viele Nachteile wie fehlende Ersatzteile oder Reperatur in Japan. Noch dazu findet man diese nicht an jeder Ecke. ;)


Tamron und Sigma traue ich nicht. Derren Streuung ist einfach zu unberechenbar. Daher waren die keine Alternative. Letzteres ist aber nur ein persönlicher Tick. :lol:


zumal z.B. weder der Marktpreis noch die Leistung des 60-250 derzeit bekannt sind.

Da kein Ring SDM angedacht ist, wird der Speed bei den bisherigen SDM Linsen liegen. Da könnte sich die Qualität auch auf Augenhöhe mit dem FA*80-200 befinden, für mich wäre es trotzdem keinen Blick wert. Nur aus diesem einen Grund. Noch dazu ist die Linse wieder sehr groß und schwer.
 
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