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Warum Lightroom?

ulle50

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich habe vor etlichen Jahren von einem Bekannten, der sein Hobby aufgeben musste, CS4 übernommen.
Da ich fand, dass es an der Zeit war, in puncto Bildbearbeitung auf den neuesten Stand zu kommen, habe ich das Fotografie-Abo der Creative Cloud abgeschlossen, mit dem ich jetzt auch Lightroom habe.
Allerdings kann ich die Vorteile dieses Programms nicht so recht erkennen.
Ich habe bisher mit Bridge und Photoshop gearbeitet und RAW-Entwicklung in Camera-raw (manchmal auch in DPP) vorgenommen.
Von daher kann ich momentan keinen Vorteil darin sehen, mit Lightroom zu arbeiten.
Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es etwas gibt, das ich noch nicht erkannt habe :eek:
 
geht mir auch so, ich brauch Lr so gut wie nie, mach alles mit Ps und PSE

denk das ist aber nur Gewohnheit, Lr hat schon seine Vorteile.
schon beim Bilder öffnen kann man Ratz-Fatz hin und her springen
und Übersichtlich, gut dafür gibt es aber auch Bridge für Ps.
 
Warum Lightroom?
Weil ich zum Beispiel viel zu dusselig für Photoshop bin:lol:
Komm ich nicht klar mit:ugly:
 
Es scheint ja eine Gewohnheitssache zu sein. Allerdings fehlen mir in Lr auch die Möglichkeiten, die ich in Ps habe.
 
Lr ist ja kein Bildbearbeitungsprogramm wie Ps


Allerdings kann ich die Vorteile dieses Programms nicht so recht erkennen.

erlerne Lr einfach mal richtig von der Pike auf mit Videotrainings von video2brain oder Rheinwerk. Dann weißt du es.


Ich habe bisher mit Bridge und Photoshop gearbeitet und RAW-Entwicklung in Camera-Raw vorgenommen.

mache ich auch so.

ACR in Lr ist identisch mit ACR über die Bridge, nur die Anordnung der Funktionen ist anders. Wenn du die Bildverwaltung von Lr nicht benötigst, bleib bei Bridge.
 
Ich habe mir inzwischen etliche Tutorials zu Lr angesehen, aber all das habe ich bisher auch mit Bridge und Ps bzw. Camera-raw gemacht.
Scheint ein bisserl 'ne Glaubensfrage zu sein :)
 
Glaubensfrage ist vielleicht nicht das richtige Wort, eher wie der Ablauf in den Programmen zum eigenen Workflow passt. Mit Bridge bin ich nie warm geworden, nach ein paar Wochen mit Lr 1.0 habe ich Bridge nie wieder genutzt.

Ich finde bei Lr die Möglichkeiten beim Import (Voreinstellungen, Eingabe von Metadaten), Synchronisation von Einstellungen, Stapeln von verschiedenen Bildversionen sehr komfortabel.
 
Ich habe mir inzwischen etliche Tutorials zu Lr angesehen, aber all das habe ich bisher auch mit Bridge und Ps bzw. Camera-raw gemacht.
Scheint ein bisserl 'ne Glaubensfrage zu sein :)

Äh :confused:, das Arbeiten mit LR geht immens schnell, die Einstellungen lassen sich ratzfatz vornehmen, ebenso wie diverse Korrekturen und Retuschen. Und DER Vorteil für mich überhaupt: Du kannst Presets verwenden – eigene oder gekaufte.

Darüber hinaus kannst du Deine Bilder als fertige Webgalerie ausgeben, Fotobücher gestalten und vieles mehr.

Lightroom ist für mich DAS Tool, wenn man möglichst schnell zu sehr guten Ergebnissen kommen will. Deutlich schneller als das umständliche Rumgewurschtel mit Bridge mit Umschalten auf ACR und Photoshop. Gerade, wenn man ein paar tausend Bilder sichten und bearbeiten will, bietet LR viele Vorteile.

meint
Spicer
 
Lightroom: Bilderverwaltung und organisation incl. sehr guten RAW-Converter. Zusätzlich ein paar rudimentäre Bildbearbeitungsfunktionen

PS.: Reines Bildbearbeitungsprogramm mit etlichen Funktionen wovon ich vermutlich gerade mal 5% kenne.

Bridge kenne ich nicht. Wenn dies dich bei der Verwaltung deiner Bilder unterstützt und du deine Bilder mit Camera RAW/ Dpp entwickelst dann brauchst du LR nicht.
 
LR hat halt alle Funktionen, die ein Fotograf benötigt unter einem Dach. Man braucht keine 3 verschiedenen Programme. Dazu ist der Workflow auf den Fotografen abgestimmt. Man kann sehr schnell das machen, was man typischerweise mit Fotos anstellt.

In PS musst Du dafür in zig Menüs. Dafür kannst Du in PS auch aufwendige Bildverarbeitung durchführen. Die Frage ist nun, was machst Du öfter Kontrast, Belichtung, Farben korrigieren oder mit komplexen Ebenen arbeiten?

Wenn letzteres die Ausnahme ist, dann kannst Du dafür auch aus LR PS ausrufen und bekommst das fertige Bild wieder nach LR zurückgespielt.
 
Ich sehe schon, dass ich mich noch ein bisschen mehr damit auseinandersetzen muss. Man ist ja immer bereit, was neues zu lernen :)
Für mich ist die Fotografie ein Hobby, ich bin also nicht darauf angewiesen, in kürzester Zeit große Mengen Bilder zu sichten und zu bearbeiten.
 
Nachdem du das Abo schon abgeschlossen hast, macht es schon Sinn sich mit Lightroom auseinanderzusetzen.
Wenn du nie große Mengen an Bildern bearbeitest, hätte vermutlich ein aktuelles PSE völlig gereicht.
 
Moin, warum Lightroom ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. So kann Bridge mit ACR alles zur Entwicklung wie Lr. Für kleine Korrekturen kann man ACR auch nehmen.
Ich habe letztens auch einen Raw Konverter gesucht.

Wieso ich Lightroom gewählt habe, sind im Grunde zwei Shortcuts die es in ACR (CS6) nicht gibt und die HighDPI Fähigkeit(gibt es in CS6 ebenfalls nicht)

LR6: Das einzig negative für mich, der Katalog. Aber damit werde ich wohl klarkommen müssen. Die Bedienung war ziemlich ähnlich zu ACR und PS. Und es war das einzige das mein Shortcut Problem gelöst hat. Ich kann meine Bilder durchgehen mit den Pfeiltasten, mit Entfernen Löschen und die Belichtung mit # und - anpassen. Wenn ich die Bilder durchgehe und # oder - Drücke, wird als erstes der Belichtungsfader verändert. Mit + kann man die Fader von oben nach unten durchgehen.
 
Wenn du nie große Mengen an Bildern bearbeitest, hätte vermutlich ein aktuelles PSE völlig gereicht.

diesen Zusammenhang verstehe ich nicht.
Was hat die größere Funktionsvielfalt von PS gegenüber PSE mit der Menge an zu bearbeitenden Bildern zu tun?
Und welche Funktionen von PS machen es für die Massenbearbeitung besser (oder überhaupt) geeignet gegenüber PSE?

Bei LR gegenüber Bridge sehe ich diesen Zusammenhang, aber nicht bei PS vs. PSE.

vg, Festan
 
Auch ein großer Vorteil bei LR: Du kannst selektive Anpassungen vornehmen in Gradation, Luminanz, Sättigung und Farbton. Einfach den Kreis links im Bedienfeld auswählen und direkt im Bild Farben durch Ziehen nach oben und unten verändern oder die Helligkeit anpassen.

Die automatischen Korrekturen unter "Transformieren" sind gerade bei Architekturaufnehmen Gold wert. Und wenn Du beim Ziehen an den Schärfe- oder Entrauschungsreglern mal die alt-Taste drückst, findest du einen weiteren Vorteil.

Was ich ebenfalls oft benutze, ist die Pipette zum manuellen Entfernen von Farbsäumen unter >Objektivkorrekturen > Manuell. Was die von Haus aus schon sehr gute Automatik nicht entfernt hat, kann damit noch verfeinert werden.

Statt Tutorials anzuschauen, würde ich mir lieber ein gutes LR-Buch kaufen, um zu sehen, was LR alles kann.

Gruß
Spicer
 
LR hat halt alle Funktionen, die ein Fotograf benötigt unter einem Dach. Man braucht keine 3 verschiedenen Programme. Dazu ist der Workflow auf den Fotografen abgestimmt. Man kann sehr schnell das machen, was man typischerweise mit Fotos anstellt.

In PS musst Du dafür in zig Menüs.

Sorry aber das ist Quark. ACR ist ACR.
 
Mein Start war CS 3, da gab es vieles noch nicht im Acr Modul, und man war auf Photoshop angewiesen.
Dann wollte ich neuere Features wie Objektivkorrektur und habe mir Cs5 gekauft (jeweils als Schülerversion)
Mit Cs5 habe ich schon die meistens nur noch im Acr Modul gearbeitet. Die Ebenen habe ich seltenst benötigt.
An Lr wollte ich nicht ran wegen des Kataloges.

Mit einer 70D musste ich in Dng konvertieren, das hat mich genervt, und Abo wollte ich nicht.
Dann in Lr5 eingestiegen und ich komme mit dem Katalog bestens klar, der Funktionsumfang beim entwickeln ist so gut, daß ich mein Photoshop nur noch brauche, wenn ich mal mit Ebenen rummachen muss. Mit Lr6 gehen Panoramen und hdr.
Daher mein Rat, auch aus Kostenrechnung, wenn nur normale Bildentwicklung gemacht wird, aktuelles Lr kaufen, das hat man dann. Wenn man PS doch brauchen sollte, dann erst aufs Abo umsteigen!
Mit dem gesparten Geld vom Abo hat man nach einem Jahr die Kaufversion bezahlt. Ab da spart man richtig Geld.
Wenn natürlich die neuen Features der Cc Kriegsentscheidend sind, muss man halt das Abo nehmen. Aber sonst reicht am Anfang für 95% der Einsteiger Lr.
 
diesen Zusammenhang verstehe ich nicht.
Was hat die größere Funktionsvielfalt von PS gegenüber PSE mit der Menge an zu bearbeitenden Bildern zu tun?
Und welche Funktionen von PS machen es für die Massenbearbeitung besser (oder überhaupt) geeignet gegenüber PSE?

Bei LR gegenüber Bridge sehe ich diesen Zusammenhang, aber nicht bei PS vs. PSE.

vg, Festan
Dann hast du mich falsch verstanden. Ich meinte PSE hätte anstatt LR gereicht, weil eben keine großen Mengen an Bildern anstehen. Dann wäre auch kein Abo fällig gewesen.
 
Auch ein großer Vorteil bei LR: Du kannst selektive Anpassungen vornehmen [...] Einfach den Kreis links im Bedienfeld auswählen und direkt im Bild Farben durch Ziehen nach oben und unten verändern oder die Helligkeit anpassen.
[...]
Was ich ebenfalls oft benutze, ist die Pipette zum manuellen Entfernen von Farbsäumen unter >Objektivkorrekturen > Manuell. Was die von Haus aus schon sehr gute Automatik nicht entfernt hat, kann damit noch verfeinert werden.
Und der ganze Kram geht mit dem aktuellen ACR eines aktuellen PS nicht? (ernstgemeinte Frage ... konnte die Pipette nicht sogar das ACR von PS CS 6 schon?)

Die automatischen Korrekturen unter "Transformieren" sind gerade bei Architekturaufnehmen Gold wert. Und wenn Du beim Ziehen an den Schärfe- oder Entrauschungsreglern mal die alt-Taste drückst, findest du einen weiteren Vorteil.
Das fand ich bisher nur so semi-hilfreich. Als ich anfing zu fotografieren beeindruckte mich das eine Weile lang, aber seit einiger Zeit habe ich jedesmal, wenn ich dieses Feature benutze, den Eindruck, dass es mir vor allem die Unzulänglichkeiten meiner eigenen Motiv- und Kompositionsplanung aufzeigt, diese aber definitiv _nicht_ ausbessern kann. Die Fotos, die von den automatischen Begradigungsfunktionen scheinbar profitieren sind in meinem Fall bei objektiver Betrachtung immer Schrott gewesen, weil ich unsauber arbeitete. Da hat das Free-Transform-Tool von PS für mich bisher einen größeren Nutzwert gehabt, aber das ist auch keine Automatik.
 
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