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Warum schimpfen viele auf Ken Rockwell?

Und es soll auch Leute geben die ihn differenziert sehen und trotzdem nicht verteufeln.
 
Einige seiner Artikel sind als Realsatire zu verstehn - was wiederum einige nicht verstehen....

Und wenns Fanboys gibt, die alles unreflektiert nachplappern entsteht auch automatisch eine Gegenfraktion, die alles verteufelt, was K.R. schreibt.

Die obigen Aussagen klingen für mich wie weder Fisch noch Fleisch.

___________________________________

Ich habe z.B. selbst erst nicht verstanden warum er die D3000 als schlechteste Kamera verteufelt hat. Jetzt ist mir aber klar geworden, dass er damit vermutlich nur ausdrücken wollte, dass sie für den damaligen Preis und für die eingeschränkte Weiterentwicklung im Vergleich zu einer D40 eine Enttäuschung ist. Hätte ich die Kamera neu erworben, müsste ich hier voll zustimmen. So bin ich aber glücklich, diese Kamera zu besitzen.

Auf der anderen Seite fand ich seine Aussagen zum Thema Suppenzoom 18-200 klasse. Viele verteufeln die Qualität dieser Objektive und vergessen vor lauter Ausrüstung sich Zeit für die Fotografie selbst zu nehmen ;-)
 
Die obigen Aussagen klingen für mich wie weder Fisch noch Fleisch.
Was ist daran inkonsequent oder undeutlich?:confused:
 
Die obigen Aussagen klingen für mich wie weder Fisch noch Fleisch.

Moin

wenn das sooo ist, gehörst du noch nicht ...zum Club :D

gemeint ist hier nicht der K.R.-Fanclub der alles für bare Münze nimmt...
sondern die Leute(Fotografen) die auch mal ihr Gehirn einschalten...

es ist ja GENAU das Problem,
das Internet und Meinungen ...ungefiltert, alles durchdringen...:evil:

erfahrene Leute wie Ken Rockwell(andere auch...) bringen es auf den Punkt...
legen die Finger in die Wunde...

das schmeckt einigen nicht ...
ändert aber nichts am eigentlichen... Aussageinhalt ...der OK ist:top:

und...
was spricht dagegen, wenn man was nicht versteht....mal nachzufragen :rolleyes:
dazu auch noch ein Aspekt der gern verdrängt wird...
K.R.s Aussagen sind zwar "weltweit" lesbar(verbreitet)...

betreffen aber eben auch die USA mit ihrem deutlich anderem Markt,
den anderen Landschaften...und Absatzmarken, Konsumenten u.ä.

damit K.R. hier verstanden wird...
müste eigentlich vieles "eingedeutscht" werden :cool: und es ist eben nicht mit einer 1:1 Übersetzung getan:grumble:
Mfg gpo
 
Ich würde das 'trotzdem' streichen und durch ein 'gerade deswegen' ersetzen.

Ich meinte, daß man nicht automatisch der Alles-Gutfinde oder Alles-Verteufel-Fraktion angehören muß, diese Ausschließlichkeit halte ich für Kindergarten. Man kann ja auch sagen, ok, hier stimm ich zu, aber hier nicht. Eine differenzierte Sichtweise eben.
 
Weiter vorne wird geschrieben, dass es sehr wohl in manchen Situationen auf die Kamera ankommt - stimmt ja auch - aber K.R. behauptet das doch eh nicht.

Hier mal ein eingedeutschtes Zitat:
...Klar, ein Profi-Fahrer wäre in der Lage, jedes Quentchen Leistung aus einem Auto zu kitzeln und wird durch dessen Leistung auch beschränkt, aber für die meisten Menschen hat das Auto, die Kamera, die Rennschuhe etc. wenig bis gar nichts mit ihrer Leistung zu tun, da sie selbst der limitierende Faktor sind - nicht ihr Werkzeug. ...

Bin jetzt nicht soo der Fan von ihm, aber ich finde ihn erfrischend und nicht so spießbürgerlich wie viele Andere.

LG
Dieter
 
Ich finde gerade den "Camera doesn't matter"-Artikel sehr gut, als Gegenpol zur Technikverliebtheit, die unter anderem auch hier im Forum oft zu Tage tritt.

Gerade im Problembilder-Bereich hat man den Eindruck, daß das wichtigste Merkmal eines guten Fotos absolute Schärfe und Rauschfreiheit sind. Und daß sich viele genau deswegen eine DSLR kaufen...
Dabei wird eben oft vergessen, daß ein gutes Foto eben aus mehr besteht, und man in vielen Situationen tatsächlich keine DSLR bräuchte. Das heißt ja nicht, daß ab sofort alle nur noch mit der Handy-Cam knipsen sollen, aber ein bißchen weniger Fokus aufs Technische würde trotzdem nicht schaden.

Oder kurz und bündig:

Lieber ein gutes Bild in schlechter Technik, als ein schlechtes Bild in guter Technik. (Robert Capa)
 
Nehmen wir zum Beispiel den Artikel "Why your Camera Does Not Matter".

In diesem Artilel behauptet er, das mit jeder Kamera gute Fotos gemacht werden könne. Natürlich kann man wunderschöne Fotos auch mit einer eher schlechten Kamera und einem miesen Objektiv machen und natürlich macht eine bessere Kamera nicht automatisch bessere Fotos. Aber letztendlich stimmt es nicht was er in diesem Artikel behaupte, denn doch...

in vielen Situationen spielt deine Kamera eine Rolle!

Je nach Motiv spielt deine Kamera sogar eine sehr sehr große Rolle.

Wenn ich z.B. oft Hallensport fotografiere, benötige ich nunmal eine lichtstarke und schnelle Linse und eine Kamera die auch noch bei ISO 3200 gute Bilder macht. Das können die meisten Einsteiger DSLR's nunmal nicht.

Er ist der Meinung, dass wenn Deine Hallensportbilder langweilig sind, dann bleiben sie langweilig ganz egal wie funktionell, teuer und rauschfrei Deine Kamera bei ISO 3200 ist oder wie schnell deine Linse ist.

Andersrum gesehen wird ein gutes Bild letztendlich nicht nach der Rauschfreiheit oder Bewegungsunschaerfe beruteil. Ganz im Gegenteil... Manchmal kann z.B. etwas Bewegungsunschaerfe im richtigen Moment das fehlende Salz in der Suppe sein.

Oder wenn ich diese süßen kleinen Piepmätze fotografieren will, benötige ich nunmal diese sündhaft teuren 400-600mm Objektive. Da kann ich mit einem 70-300 4-5,6 nichts, aber auch gar nichts reißen.

Doch... Du koenntest Dich zum Beispiel mit einem 50mm Objektiv im Geaest verstecken und auf den einen oder anderen Piepmatz lauern. Wenn Du Glueck hast gelingt Dir so ein Schuss, denn Du aus einer bequemen Entfernung mit Deinem 600mm niemals haettest machen koennen.

Natuerlich kann man mit 600mm jeden langweiligen Piepmatz vom Ast hollen aber das ist ja nicht unbedingt Sinn der Sache. Und wirklich sehen will das auch kaum jemand. Hier hat Rockwell irgendwo recht.
 

Ich habe mich weggeschmissen, als ich das hier gelesen habe:

Ken Rockwell is the only person to have photographed Jesus; unfortunately he ran out of film and had to use a piece of cloth instead. (Link von mir)
:lol::lol:

Naja, da hat er definitiv keine Nikon, Canon, Pentax oder Olympus benutzt und was besseres schon mal gar nicht. Die Schärfe ist unter aller Sau, es rauscht extrem und die Farbwiedergabe sowie die Dynamik lassen auch zu wünschen übrig. Aber vielleicht ist es so etwas wie ein jungfräulich gezeugtes Bild, amen. :rolleyes::evil:

Grüße, Grand-Duc
 
was KR schreibt ist lustig, aber ich persönlich finde seine bilder halt eher mittelmäßig bis schwach. beauftragen würde ich den nicht (jedenfalls nicht mit fotografieren, eher mit guerilla-marketing ;) )

cheers, martin
 
warum wird dem mann sein recht auf meinungsäusserung aberkannt?
Wird ihm das?

Er ist eben Provokateur, da muss er auch mit der Kritik fertig werden. Manches was er schreibt öffnet einem neue Blickwinkel.

Seine Reviews kann man nicht ernst nehmen. Oft stößt er sich an einem esoterischen Feature (z.B. Vivid-Modus) das besonders gut oder besonders schlecht ist - oder er hat es einfach nicht gefunden.
Seine Bilder... sind entsprechend bunt.:ugly:

Und ab und zu gibt er auch so geistigen Dünnsch... von sich wie:
Still Think Tripods Make Sharper Images?

Try it yourself. Make a shot from your 'pod at f/22. Then pick up your tool in your own bare hands and make some shots at f/8 or wider. Look for yourself. It's obvious.
http://www.kenrockwell.com/tech/digital-killed-my-tripod.htm

Naja, und mit seinen selbstverliebten Kommentaren wurde er schließlich zu einer Internet-Meme als Chuck Norris der Fotografie. Dafür erntet er garantiert kein Mitleid, immerhin bringt ihm das eine Menge Publicity.
 
Viele haben es ja schon geschrieben:
a) er ist Amis und schreibt primär für Amis - da gelten andere geistige Maßstäbe.
b) Er drückt sich gern übertrieben aus und polarisiert mit Absicht - dadurch spricht er gewisse Wahrheiten aus, die muss man halt vom Schrott trennen können
c) Er bietet seine Standpunkte umsonst an: Niemand muss auf kenrockwell.com klicken.
d) Er macht vermutlich mehr geld mit seiner Website als die meisten seiner Kritiker. Riecht nach Neid!

gruß
bernhard
 
Ich muss sagen, dass ich ganz gerne seine Berichte zu den Nikon-Objektiven lese. Man bekommt ne gute Übersicht über die Features und Anfassqualität, da er fast immer Vergleiche zu anderen Objektiven zieht.

Er beliebt hin und wieder ein klein wenig zu übertreiben. Wenn man die Informationen einzuordnen weiß, ist das eigentlich kein Problem. Wer die reinen technischen Daten braucht, ist besser bei photozone oder sowas aufgehoben.
 
Weil er Sachen sagt wie: "The Apple iPod Touch is thinner than a watch, does 90% of what a big laptop does, and does it faster and easier" :rolleyes:. Da ist der Witz "Rockwellian policy isn't doublethink - Ken doesn't even need to think once" gar keiner mehr sondern die Wahrheit. Der Typ labert 90% Dünnschiss und mir ist die Zeit zu schade die restlichen 10% rauszufiltern. Er ist was für Hirntote amis, die die Welt in schwarzweiss erklärt brauchen, auch wenn sie Farbfotos machen wollen. :D Ken dreht ihnen dafür die Saturation auf 150%. :top:
 
Ken R. ist mir zu undifferenziert in seinen Ansichten.

Einige Beispiele:

er Vergleicht das 35er Nikkor 1,8 mit dem Sigma 30 1,4 und hält das Sigma für unnötig. Dabei ist das Bokeh wesentlich angenehmer als beim Nikkor und genau das macht ja oft den Unterschied von hochwertigen Fotos aus.

Oder er hält das 18-55 VR von Nikon für ein ganz tolles Objektiv. Dabei produziert dieses Objektiv ein unnatürliches Grün.

Manches kann einfach nicht als die absolute Wahrheit hingestellt werden, aber genau das macht Ken R. oft.
 
Besonders dreist finde ich es auch, daß er von seinem tollen Anwesen, seinen Mercedes usw. erzählt und dann auf der anderen Seite Spenden haben will.

Ich finde das nicht dreist. Er erbringt ja eine Leistung, die konsumiert wird und es ist freigestellt, etwas dafür zu bezahlen. Ich denke, der lebt davon und hat sich das auch alles davon gekauft.

Ich finde, dass er zeitweise durchaus sehr interessante, eigenständige Gedanken hat und vor allem eine Freude an der Fotografie verbreitet und diese irreleitende Verbissenheit nach technischen Daten etwas entschärft.

Er jubelt enthemmt, schimpft enthemmt und spielt damit den netten Kumpel von nebenan. Wenn er seine Meinung und Einschätzungen nicht so pointiert bringen würde, würde er wohl nicht so sehr beachtet werden.

Ich glaube, er hat mehr Ahnung davon, worum es in der Fotografie geht, als die meisten der Fachautoren, die sich mit dem Schraubenzählen beschäftigen und ihre Behauptungen mit bunten Grafiken und Tabellen belegen.

Seine Fotos finde ich nicht weltbewegend.
 
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