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Warum so wenig "Profis" auf mft für Fotografie?

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nenn mir einen Fotografen der nur eine Kamera hat ;)

Du versuchst das dich schlagende Argument mit Witzigkeit aus der Welt zu schaffen.
 
Du versuchst das dich schlagende Argument mit Witzigkeit aus der Welt zu schaffen.

nein es gibt noch mehr Dinge an einer Kamera die aussetzen können, daher sollte eine zweite Kamera zumindest in greifbarer Nähe sein, genau wie Speicherkarten und Akkus. Die habe ich immer dabei, auch wenn vermeindlich sie nicht gebraucht werden. Ich habe bisher mehr über defekte Verschlüsse gelesen, wie über defekte Speicherkarten. Bei mir hält es sich die Waage, einen Kartendefekt, einen Verschluss.
 
man sollte immer das Werkzeug einsetzen was Wirtschaftlich ist. Da wird heute leider nicht mehr so oft drauf gschaut und am Ende geht alles den Bach runter, kenne genug Leute die sich "Werkzeug" gekauft haben was sie am Ende nicht finanzieren konnten (ich rede nicht von Kleinigkeiten)

Die Fotografen haben es inzwischen sehr schwer, sie müssen teile sehr scharf rechnen um über die Runden zu kommen, ...

Ich gehe von den Fotografen aus, die ich buche. Die nehmen einen Tagessatz von 1000 Euro, aber auch nur, wenn der Auftrag mehr als einen Tag lang dauert.

Dafür rennt doch keiner mit einer Frickel-Knipse à la D750 herum. Ehrlich, wer sich keine D8x0/5d mehr leisten kann, der wird den Job eh nicht lange machen. Bei der ersten Krise, Krankheit, Flaute war es das dann. Ich weiß, dass es zurzeit vielen Fotografen so geht, was aber auch daran liegt, dass es jeder glaubt machen zu können. Die Preise für prof. Foto-Equipment sind - im Vergleich zu anderen Gewerken - spottbillig. Es schraubt auch kein Messebauer mit dem grünen Boschschrauber herum. Wer sich keine d5 leisten kann, wenn er sie braucht, soll er es lassen.

Um zum Thema zurückzukommen: Seit wann gibt es überhaupt mFT Kameras mit 2 Slots? [Du weißt das ganz sicher besser als ich.]

Keine Ahnung. Olympus nie (mFT, FT hatten es glaube ich alle). Bei Pana die GH5 und die G9. Olympus hat auch keine Kameras mit Anspruch auf den Profi-Markt im Angebot. Vielleicht!!! die neue m1 II. Aber die alte und alles andere eh nicht.

Professionalität macht eine Kamera nicht an der Sensorgröße fest, auch wenn das viele hier nicht glauben mögen. Da spielen viele viele andere Elemente eine Rolle. Bis hin reinen zur Haptik.

Szenenprogramme, Artfilter, Retro-Stil -> damit ist die Knipse raus aus dem Profikoffer. Ja, muss man nicht nutzen, aber es stört einfach im täglichen Gebrauch: Unnötiger Müll, Ballast im Menu, auf der Kam geht eh gar nicht. Es zeigt umgekehrt, wer die Zielgruppe ist: Menschen, die zu unerfahren sind eine Zeitautomatik/Belichtungskorrektur zu bedienen. Kamerabedienungsanleitungsauswendiglerner. Nachts nehme ich das Nachtprogramm und für Sport das Sportprogramm. Für die wird die D750 und die Pen F gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile haben die Top-Modelle beider mFT-Hersteller doppelte Kartenslots. Ich denke damit ist das Thema für die Zukunft erledigt. ;)
 
........Seine Antwort war kurz und schmerzlos "halt ne Kamera" denn für ihn war es viel wichtiger wie er zu dem Motiv gekommen ist und nicht was für eine Kamera er dafür nutzte. Eine Kamera ist nichts weiter wie ein Stück Werkzeug, wie für andere eine Bohrmaschine
Es gibt auch schlampige Handwerker bei der Bohrmaschinenwahl, was qualitativ schlechtere Ergebnisse bringt, bei weniger Effizienz. Wie beim Fotografen, dem die verwendete Kamera egal ist.

Überwiegend aber wählt der Profi die Maschine, die für die jeweilige Aufgabe angemessene Präzision, Schlagkraft, Handlichkeit, Robustheit, Langlebigkeit, etc... bietet. Natürlich hat auch er darüber hinaus zu beachten, wo er welches Loch bohrt, um es z.B. in weiterer Folge im Raum mit einem daran zu befestigenden Gegenstand optisch Vorteilhaft nutzen zu können.

Es gibt in jeder Branche Menschen, die ein Handwerk halt irgendwie ausüben und die anderen, die versuchen und oft auch besser schaffen, in der Gesamtheit möglichst gute Arbeit abzuliefern.

Früher brauchte man auch nicht zwingend eine Kamera die 2 Filme aufnehmen konnte. Ich glaube das der 2. Kartenslot hier etwas überbewertet wird. ;)
Früher war auch nicht selten, dass ein Film am Ende der Veranstaltung nicht belichtet war.
 
.......daher sollte eine zweite Kamera zumindest in greifbarer Nähe sein, ..............
Bei mir hält es sich die Waage, einen Kartendefekt, einen Verschluss.
Die Bilder der defekten Karte sind trotzdem verloren.

Für den Profi, der sich auf seine Gerätschaft verlässt, eine Katastrophe. Es geht um seinen Ruf und um die Qualität seiner Arbeit. Der will einen Bilderverlust nicht einmal ein mal erleben.

Daher sollte jeder Profi alles tun, sicherer Bilder zu liefern, als der Laie.
Zu diesem Zweck ist in Pro Bodys ein 2. Kartenslot verbaut.
Ein Ersatzverschluss im Body eingebaut, geht ja nicht gut....
 
[…] Dafür rennt doch keiner mit einer Frickel-Knipse à la D750 herum. Ehrlich, wer sich keine D8x0/5d mehr leisten kann, […]

Professionalität macht eine Kamera nicht an der Sensorgröße fest, auch wenn das viele hier nicht glauben mögen. […]
Und Du auch, wie Du mit dem anderen Satz eindrucksvoll unter Beweis stellst. Dicke Kiste = Könner. Weia.

750 und Frickelkiste ; Danke für diesen Lacher zum Tagesanfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch schlampige Handwerker bei der Bohrmaschinenwahl,

stimmt so leider nicht, war eine Aktuelle Canon DSLR. Aber die Aussage bleibt bestehen, es ist weit weniger wichtig wie hier gerne gesehen wird. Kunden interessieren sich nicht unbedingt für das Werkzeug, sondern nur für das Ergebnis. Ich werde von meinen nie gefragt wie ich mache, sondern nur ob ich ihre Standards einhalten kann.
 
Die Bilder der defekten Karte sind trotzdem verloren.

nein waren sie nicht, denn die Karte lies weiteres Speichern einfach nicht mehr zu, ergo konnte ich keine weiteren Bilder machen auf dieser Karte. Sollte eine Karte von zweien so einen Fehler haben, wird die Kamera genauso reagieren und der Fotograf nicht anders wie ich auch, Karte raus andere rein.

Um mal auf den wunderbaren Bohrmaschinen Vergleich zu kommen, wenn ich sehe wie oft die doch so hochgelobten Hiltis ausfallen, kann man auch gleich was billigeres kaufen was auch aus China kommt.
 
Ich gehe von den Fotografen aus, die ich buche. Die nehmen einen Tagessatz von 1000 Euro, aber auch nur, wenn der Auftrag mehr als einen Tag lang dauert.

Dafür rennt doch keiner mit einer Frickel-Knipse à la D750 herum. Ehrlich, wer sich keine D8x0/5d mehr leisten kann, der wird den Job eh nicht lange machen. Bei der ersten Krise, Krankheit, Flaute war es das dann. Ich weiß, dass es zurzeit vielen Fotografen so geht, was aber auch daran liegt, dass es jeder glaubt machen zu können. Die Preise für prof. Foto-Equipment sind - im Vergleich zu anderen Gewerken - spottbillig. Es schraubt auch kein Messebauer mit dem grünen Boschschrauber herum. Wer sich keine d5 leisten kann, wenn er sie braucht, soll er es lassen.

Du haust hier ein pauschales Urteil und gleichzeitig Vorurteil raus....Und 1000 euro am Tag sorry....sind Peanuts. Und es gibt Leute, die nehmen deutlich mehr und arbeiten trotzdem mit dem Werkzeug, welches ihnen zusagt.
Und das ist nicht immer zwingend eine DSLR....
 
Die Preise für prof. Foto-Equipment sind - im Vergleich zu anderen Gewerken - spottbillig.
real gesehen ja, aber in in Relation zum Umsatz.
Es schraubt auch kein Messebauer mit dem grünen Boschschrauber herum. Wer sich keine d5 leisten kann, wenn er sie braucht, soll er es lassen.

das ist so nicht immer richtig, wenn er es auch ohne kann, ist die Sache wirtschaftlicher. Denn Geld was man nicht ausgibt, braucht nicht verdient werden. Geh mal in unternehmen und frag mit welchen Equipment sie mehr verdienen, altes aber bezahltes und neustes finanziertes. Den Kunden interessiert nicht wie lange du brauchtst und womit du es machst, nur das Ergebnis muss stimmen und der Liefertermin (dafür bin ich zu lang selbständig um das nicht zu wissen)
 
stimmt so leider nicht, war eine Aktuelle Canon DSLR........
Es war ihm also egal......naja, mit einer aktuellen Canon braucht man sich auch nicht besonders viele Gedanken machen.

........Sollte eine Karte von zweien so einen Fehler haben, ..........Um mal auf den wunderbaren Bohrmaschinen Vergleich zu kommen, wenn ich sehe wie oft die doch so hochgelobten Hiltis ausfallen, kann man auch gleich was billigeres kaufen was auch aus China kommt.
Es gibt meines Wissens auch Kartenfehler, die erst im Nachhinein auffallen.

Ausfallsicherheit ist das eine, und ich würde auch nicht ausschließen, dass ein Hersteller hochwertiger Bohrmaschinen in China existiert....

Aber, wenn es um die Billighandbohrmaschine aus China geht, wird das Hammerwerk deutlich weniger lang halten, und sehr wahrscheinlich bis dahin weniger Wumms an den Bohrer schicken, einen weniger haltbaren Bohrerschaft haben, bei schlechterer Handhabbarkeit. Vielleicht auch noch ein kürzeres und schwächeres Anschlusskabel verpasst bekommen haben, etc.....

Hilti ist sehr beliebt bei den Handwerkern, das wird sich nicht nur wegen dem guten Marketing so ergeben haben. Von denen ist auch der Service nicht schlecht. Und, es gibt auch andere gute Hersteller und alle bauen den Billigchinesen überlegene Maschinen.

Und wenn ich mir das so überlege, stoße ich bei manchen Fotoapparate Herstellern öfter auf Berichte von unglücklichen Nutzern, weil etwas nicht so erfreulich verarbeitet/designed ist, als bei anderen.
Da will ich aber keine endlos Diskussion starten, deswegen nenn ich keine Namen.
 
Kunden interessieren sich nicht unbedingt für das Werkzeug, sondern nur für das Ergebnis. Ich werde von meinen nie gefragt wie ich mache, sondern nur ob ich ihre Standards einhalten kann.
Die Frage nach der Kamera kam von den Brautpaaren (besser gesagt: vom
Bräutigam; die Braut interessiert sich 0 dafür) bisher auch so selten, dass
ich nicht mehr als eine Hand bräuchte um sie aufzuzählen, habe aber keine
Statistik darüber geführt.
 
Nachdem ihr nun bei chinesischen Bohrmaschinen angelangt seid, schließe ich mal ab. Angekündigt habe ich das ja bereits mehrfach.

Führt eure Diskussion bitte einfach bei OBI weiter.
 
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