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Warum veralten die 1000€ Teleobjektive bei Canon?

Moin,
ich versteh die ganze diskussion nicht so ganz. hab zwar kein 500mm Objektiv o.ä. dennoch kann ich mir vorstellen das die kollegen ordentlich Gewicht haben. Daher wurde auf seite 1 doch schon der hauptgrund genannt.
Beitrag #10 hast Du dann aber nicht mehr gelesen, oder ?

300/4, 400/5.6, 100-400 und mit leichten Einschränkungen 300/2.8 sind noch gut frei Hand nutzbar. Aktuelle IS-Generationen sind zudem auch auf dem Stativ nützlich.

Außerdem gibt es zwischen frei Hand und Dreibein auch noch die Variante Einbein, wie bei den meisten Fußballspielen am Feldrand zu sehen. Auf dem Einbein kann der IS sehr nützlich sein.
 
Moin,
ich versteh die ganze diskussion nicht so ganz. hab zwar kein 500mm Objektiv o.ä. dennoch kann ich mir vorstellen das die kollegen ordentlich Gewicht haben. Daher wurde auf seite 1 doch schon der hauptgrund genannt.

ich denke es lohnt sich für den hersteller einfach nicht Geld in sowas zu investieren, da es kaum einer wirklich braucht mit stativ.

Wer mit sowas noch nicht fotografiert hat sollte ruhig sein. Es reicht schon die Kamera auch nur anzufassen schon wackelt das ganze, auch auf einem stabilen Stativ. Das kommt durch die Hebelwirkung, das ganze is ja nur an einem einzigen Punkt auf dem Stativ befestigt. Besser wäre es wenn die Kamera und die Frontlinse auch noch befestigt wären.
 
Eine gute Frage, aber stimmt sie auch ?

Zunächst denke ich es gibt wirtschaftliche Gründe:
Die L-Optiken werden nicht in so großen Stückzahlen produziert und verkauft das Canon unbedingt neue Modelle auf den Markt bringen "will".

Es gibt vermutlich auch technische Gründe:
Viele II Objektive sind nicht wirklich besser in den optischen Eigenschaften als die Vorgängermodelle.
Eventuell lassen sich durch neue Objektivrechnungen auch keine wesentlichen und daher merkbaren besseren Qualitäten erzielen.

Das gilt nicht:
Für den IS der nun mit einem 5 Stufen IS tatsächlich besser geworden ist, aber soweit mir bekannt muß mit neuem IS die ganze optiche Rechnung neu gemacht werden und das ist ein immenser Aufwand.

Das gilt nicht für einige "Gurken"z.B. dem 24 TSE das wohl wirklich besser geworden ist.

Das Schöne daran ist eigentlich das eine Invetition in ein L-Objektiv lohnt, da damit zu rechnen ist das für lange Zeit nichte besseres auf den Markt kommt.

In einer Hinsicht gebe ich dir aber recht, die digitale Fotografie mit immer höheren Pixeldichten würde eine Anpassung "wünschenswert" machen. Denn es zeigt sich doch auch das viele S-Objektive der oberen Klasse zwischenzeitlich an die Qualität der L-Objektive herankommt trotz kleinerem Bildkreis.

Bleibt doch festzuhalten:
Für die Crop Kameras gibt es doch zwischenzeitlich eine ganze Reihe guter neuer Objektive für die VF Kameras sind einige L Objektive ggfs. "verbesserungswürdig" wobei ich nicht beurteilen kann ob das auch so ohne weiteres machbar ist.

Canon möchte aber nicht in erster Linie unsere Wünsche erfüllen, sondern Geld verdienen !
 
Canon möchte aber nicht in erster Linie unsere Wünsche erfüllen, sondern Geld verdienen !

Dann sollten sie mal die ganzen alten normalen Linsen wie das 24, 28, 35, 50 usw. überarbeiten, sonst kauft die keiner. Was nicht verkauft wird verdient auch kein Geld.
Als vor vielen Jahren das Lens Work III erschien stand da drin das es Canons Traum sei das jede Linse USM hat. Das steht auch immer noch drin. Was hat sich seit dem getan ? Praktisch nix. Die uralten Linsen werden immer noch so weiter gebaut.
 
Ja, ich kenne diesen Traum...

Ich würde mir auch gerne weitere Linsen zulegen, doch ein fehlender USM hindert mich daran, ebenso manch große Tüte mit fehlendem bzw. veraltetem IS.

Ich kaufe ungern eines mit 2-fach IS. Gut, das 300 2.8 IS ist eine Ausnahme wert, doch für die ganz großen Ausgaben warte ich lieber die Zeit noch ab. Das 200 2.0 hatte ich auch mal, welch ein feines Teil mit 5-fach IS, das man ohne Probleme aus der Hand benutzen kann, leider zu kurz. Ich verdiene ja nicht mein Geld mit Tischtennisfotos :->

Man kann sich heute in der digitalen Welt kaum noch vorstellen, dass es so lange und viel Geld braucht, um neue Gläser zu berechnen. :confused:
 
Ganz einfache Sache: kaum/keine Konkurrenz, weniger Entwicklungskosten, keine Dumpinggebrauchtpreise wegen ständigen Modellwechseln...

So macht man den größten Gewinn! :top:
 
Canon geht wohl davon aus, dass die Kunden, die sich ständig neue Kameras kaufen - im unteren bis mittleren Segment - nicht über genug Geld verfügen, auch ständig neue Objektive kaufen zu können, wenn eine überarbeitete Version auf dan Markt käme.

Das alle Objektive einen IS benötigen bzw. dieser in das Gehäuse gehört, ist eine Überzeugung, die eher in den Bereich der Einsteiger gehört. Daher verfügen auch die Low-Budget EF-S Linsen regelmäßig in Brennweitenbereichen über einen IS, in dem die vergleichbaren L-Varianten ohne auskommen. Auch soweit es sich um Neuauflagen handelt. Z.B. beim 16-35 L II.

Ein schickes 400 4.0 IS im Bereich von 2-2,5 T€ würde ich mir auch wünschen. Deshalb ist das 300 4.0 aber nicht "veraltet"

Darunter gibt es scharfe Bilder mit dem manuellen IS ;)

Gruß

tsbzzz
:):):)
 
Das würde mich auch interessieren. Ich glaube aber nicht, das Klaus das veröffentlichen wird - eher unangenehme Zahlen für die Hersteller :evil:.

Gruß
Roger

Nun, die Hersteller gehen von einer Defektquote von 3% aus. Das mag aus deren Sicht hinkommen, wobei man dann korrekterweise "Rücklaufquote" sagen muss. Es gibt sehr viele User, denen ein Zentrierfehler überhaupt nicht auffällt. Zentrierfehler äussern sich primär bei Offenblende - wenn ein User z.B. immer mit Blende 8 fotografiert (was ja z.B. bei einem Ultraweitobjektiv nicht unsinnig ist), dann ist ein leichter Zentrierfehler auch prinzipiell kein Problem.

Hinsichtlich der Laboruntersuchung sind die 3% natürlich völlig illusorisch. Bei neuen Objektiven liegt die DEFEKTquote aus unserer Sicht bei ca. ~15%, wobei noch anzumerken ist, dass wir eine schiefe Fokusebene (ein häufiger Zentrierfehler) durch die Testprozedur ohnehin bis zu einem gewissen Grad "ausgleichen" (wir folgen dem Fokusfeld bei den Messungen - ob's etwas schief oder krumm ist, ist dann relativ egal). ~7% sind nicht testbar (also völlig jenseits von Gut und Böse).

Die Reihenfolge der Kandidaten bzgl. der Zentrierqualität kann man sich jeder mit gesundem Menschenversand zusammenreimen ...

bessere Zentrierung < schlechtere Zentrierung:

Festbrennweiten < Zooms mit konstanter Grösse < Festbrennweiten & IS/VR < Zooms mit konstanter Grösse & IS/VR < Zooms mit variabler Grösse < Zooms mit variabler Grösse & IS/VR

Ausserdem
Tele < Standard < Wide
und
Primärhersteller < Dritthersteller
und natürlich
Zooms mit konstanter Länge < Zooms mit einem inneren Tubus < Zooms mit zwei inneren Tuben

Hinsichtlich IS/VR - Ihr solltet Euch vor Augen führen, dass die IS/VR Einheit eine kontrollierte DEZENTRIERUNG durchführt. Es ist nichts anderes als das.
Es ist daher eine offensichtliche Defektquelle insbesondere über die Zeitachse (der Nutzung).

Es steht auf einem ganz anderen Blatt, ob die positiven Eigenschaften von IS/VR die negativen ausgleichen. 99% der Leute fotografieren ohnehin aus der Hand.
 
Ein schickes 400 4.0 IS im Bereich von 2-2,5 T€ würde ich mir auch wünschen. Deshalb ist das 300 4.0 aber nicht "veraltet"

Unrealistisch. Das wird soviel kosten wie das 2,8/300L IS, ca. 4k€. Aber das wird eh nie kommen, weil Canon an seinem gescheiterten DO Experiment festhält. Wer 4/400 will/braucht kann ja auch einen x1,4 TK an das 2,8/300L IS schrauben.
Die einzigen die eins für das Geld bringen könnten wäre Sigma, ohne Stabi.
 
Unrealistisch. Das wird soviel kosten wie das 2,8/300L IS, ca. 4k€. Aber das wird eh nie kommen, weil Canon an seinem gescheiterten DO Experiment festhält.

Ja, das ist es wohl. Aber wünschen kann man es sich doch. :D

Das 400 DO ist wirklich daneben. Dann lieber gleich einmal tief Luft holen und das 500 4.0 nehmen :top:

Ein Ta-ki-ma kommt mir jedenfalls nicht ins Haus!

Gruß

tsbzzz
:):):)
 
Bei neuen Objektiven liegt die DEFEKTquote aus unserer Sicht bei ca. ~15%, wobei noch anzumerken ist, dass wir eine schiefe Fokusebene (ein häufiger Zentrierfehler) durch die Testprozedur ohnehin bis zu einem gewissen Grad "ausgleichen" (wir folgen dem Fokusfeld bei den Messungen - ob's etwas schief oder krumm ist, ist dann relativ egal). ~7% sind nicht testbar (also völlig jenseits von Gut und Böse).

Danke Klaus, informativ wie immer :top:.

Wenn man davon ausgeht, dass die 15% wohl noch wesentlich mehr wären, wenn die Schärfebene nicht wie in Eurem Test angeglichen wird, dreht sich mir bei so hochpreisigen Produkten schon etwas der Magen um :eek:.

Andererseits hatte ich selber bisher, außer einem 28-135, das nach einem IS-Tausch völlig außer jeder Diskussion war, auf ca. 20 neu gekaufte Canon Linsen fast aller Preisklassen noch keinen echten Ausfall. O.k., zwei 17-40L waren an einem Rand erkennbar schlechter - die hatten aber keinen IS :angel:...

Gruß
Roger
 
Dann sollten sie mal die ganzen alten normalen Linsen wie das 24, 28, 35, 50 usw. überarbeiten, sonst kauft die keiner. Was nicht verkauft wird verdient auch kein Geld.

Wieviele werden davon verkauft?
Unabhängig von der Aktualität: Festbrennweite ist ein Nischenprodukt, wer sich bewusst dafür entscheidet, der denkt auch über die rotberingten Varianten nach.
Ansonsten ist man in dem Bereich spätestens mit dem 17-55/2,8IS voll zufrieden.


Die uralten Linsen werden immer noch so weiter gebaut.

Oder die Lagerbestände halten noch einige Zeit.
 
Wieviele werden davon verkauft?
Unabhängig von der Aktualität: Festbrennweite ist ein Nischenprodukt, wer sich bewusst dafür entscheidet, der denkt auch über die rotberingten Varianten nach.
Ansonsten ist man in dem Bereich spätestens mit dem 17-55/2,8IS voll zufrieden.

Was soll ich mit einem 17-55 IS an einer 5D II :confused: Ich rede von KB FBs.
Warum sollte ich über ein 635g 16-35L für 1200€ nachdenken wenn ich nur eine kleine 270g 24mm FB für 400€ will :confused:

Oder die Lagerbestände halten noch einige Zeit.

Klar, die kauft ja auch keiner :evil:
 
Was soll ich mit einem 17-55 IS an einer 5D II :confused: Ich rede von KB FBs.

Entschuldige, ich dachte, du redest vom Bilder machen. Bestes Ergebnis für konstantes Geld, oder so.
Aber für KB gibts ja ähnliche Objektive.

Warum sollte ich über ein 635g 16-35L für 1200€ nachdenken wenn ich nur eine kleine 270g 24mm FB für 400€ will :confused:

Weil da noch die anderen FBs aus dem Bereich dazukommen.
nochmal 250€ und 200g für das 35mm, 450€ und 400g für das 20/2,8...es summiert sich.
Im Zuge eines Kunstprojekts oder Selbstfindungstrips konsequent nur eine Brennweite zu verwenden wäre in etwa die praktischen Gründe, so eine FB zu erwerben, aber dafür zahlt sich keine Neuauflage aus.

Und wenns Richtung höchster Qualität geht, dann sollte eher ein 24/1,4 oder 35/1,4 her, damit werden die kleinen FBs redundant.

Klar, die kauft ja auch keiner :evil:

Die Gruppe, die zwar eine 5D(II) anschafft, dann aber so enge Parameter fürs Objektiv stellt, dass eine der billigen FBs die beste Option sind, halt ich in der Tat für klein. Dann kommt noch der Faktor Gebrauchtmarkt dazu.
 
Danke Klaus, informativ wie immer :top:.

Wenn man davon ausgeht, dass die 15% wohl noch wesentlich mehr wären, wenn die Schärfebene nicht wie in Eurem Test angeglichen wird, dreht sich mir bei so hochpreisigen Produkten schon etwas der Magen um :eek:.

Andererseits hatte ich selber bisher, außer einem 28-135, das nach einem IS-Tausch völlig außer jeder Diskussion war, auf ca. 20 neu gekaufte Canon Linsen fast aller Preisklassen noch keinen echten Ausfall. O.k., zwei 17-40L waren an einem Rand erkennbar schlechter - die hatten aber keinen IS :angel:...

Gruß
Roger

Mehr als 15% Zitronen sind's bei uns wohl nicht. Von diesen 15% sind 8% noch "testbar" (-> wg. der Eigenart der Testprozedur). 7% produzieren keine Ergebnisse mehr, die veröffentlichbar wären.
Subjektiv wurde es in den letzten beiden Jahren etwas besser. Wenn man so in die Foren schaut, dann ist das Thema Dezentrierung wohl auch nicht mehr ganz so häufig auf der Agenda.
Schlimmer als die Zentrierungsproblematik ist jetzt allerdings die mangelnde Servicequalität. Mit Defekten kann man leben ... wenn sie behoben werden.
 
Wieso is dann das Canon 4/70-200L IS besser als das Non IS ?

Weil es mit deutlich höherem Aufwand konstruiert wurde.

70-200/4 non IS:
  • anno 1999
  • 16 Linsen, 13 Gruppen (macht 29 Grenzflächen)
  • 2x UD, 1x Fluorit

70-200/4 IS:
  • anno 2006 [+7]
  • 20 Linsen, 15 Gruppen (macht 35 Grenzflächen) [+6]
  • 3x UD, 1x Fluorit [+1 UD]
Bei diesem Mehraufwand scheint trotz IS die Optik besser zu sein.

70-200/2.8 non IS:
  • anno 1995
  • 18 Linsen, 15 Gruppen (macht 33 Grenzflächen)
  • 4x UD

70-200/2.8 IS:
  • anno 2001 [+6]
  • 23 Linsen, 18 Gruppen (macht 41 Grenzflächen) [+8]
  • 4x UD
Das scheint nicht auszureichen ...
Je lichtstärker eine Optik, um so krampfiger ist es, einen IS reinzubasteln.
 
Oder die Lagerbestände halten noch einige Zeit.

Canon scheint neben den alten FBs noch einige andere alte Linsen auf Lager zu haben. Es kommen ja immer mal wieder Doppelzoomkits in den großen Elektromärkten mit einem 55-200 oder einem 75-300 Objektiv. Das sind auch nicht gerade Sahnestücke der neusten Generation und die werden trotzdem massenweise verkauft.
 
Canon scheint neben den alten FBs noch einige andere alte Linsen auf Lager zu haben. Es kommen ja immer mal wieder Doppelzoomkits in den großen Elektromärkten mit einem 55-200 oder einem 75-300 Objektiv. Das sind auch nicht gerade Sahnestücke der neusten Generation und die werden trotzdem massenweise verkauft.
Bei den großen Ketten kann das auch einfach eine Preisfrage sein. Ein 55-200 ist sicher billiger zu haben als ein 55-250 IS. Da entscheidet der Einkäufer eben aufgrund des geforderten Bundlepreises von x Eur eben das man das ältere, billigere Objektiv ins Kit packt damit der Preis dann nicht bei 529 sondern bei 479eur liegt und er trotzdem noch in der Werbung mit "Weitwinkel bis Tele abgedeckt, SUPERRIESEN Brennweitenbereich!" werben kann.
 
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