Ich danke mal für die bisherigen Einschätzungen.
Was gegen die Aufhängung für einen "Schlappschlappen" * spricht ist, dass
der sichtbare Schraubenkopf nicht so der Hit schlechthin ist und die Drehbar-
keit des "Dingens" * dafür kein Erfordernis darstellt.
Klasse ist die Idee mit den Winsch im Bereich Modellbau. Wäre nie auf diese
Idee gekommen, ist 1A.
Was gegen die Provenienz aus dem Bereich Trockenbau spricht, die Riffelung
ist mir da schon zu zaghaft um eine Verdrehsicherung zu etablieren. Was auch
dagegen spricht ist das M-Gewinde der Schraube. Die Schraube, Länge über
alles ist 30 mm greift nur fest in den unteren Teil, der Überstand beträgt ca.
4 mm und die "Rolle" ist intentional drehbar, der unteren Teil ist mit der M 4
Phillips, durch Verklebung gesichert. Möbelstück und zwar z.B. Handhabe für
eine Lade etc. scheidet meiner Meinung nach aus.
Gegensicherung durch eine Mutter mit/ohne Unterlagscheibe scheidet auf
Grund des geringen Überstandes sowie der Klebstoffsicherung imho aus.
Ich gehen mehr vom Einbau in einen dichteren Werkstoff aus, Holz wäre
eine Möglichkeit, 16 mm wäre die Einstandstiefe, bzw. die schlechthin.
Herkunft, Fundgegenstand. Nachdem ich zuletzt zweimal das Vergnügen hatte
Winterreifen durch eingefahrene Schrauben erneuern zu dürfen, lasse ich sol-
che Teile nicht mehr auf der Fahrbahn liegen und die Wandern, so interessant
und eventuell verwendbar in eine alte Keksdose/Schatzkiste. Dort lagert noch
so manches ULO (Unindentified lying Objekt) und ein weiteres werde ich hier
später einmal vorstellen, wenn ich an der Reihe bin.
Um das Rätsel nicht weiter zu blockieren danke ich und denke, Ti3rd hat sich
mit seinem Vorschlag Winsch das Einstellen eines Rätsels verdient und mag,
so es ihn freut weiter machen. Wenn da jemand noch etwas dazu einfällt, dann
ersuche ich um eine kurze OT-Beitrag.
Vielen Dank für die Anregungen und Vorschläge
abacus
* © für diese termini liegt bei Kindermund in meinem Ambiente …
und letzterer ist ein Universalwort