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Was tun, damit die Kamera nicht nach vorn fällt?

Mapan

Themenersteller
Wie stellt ihr eure Kamera eigentlich zwischendurch ab?
Ich setze voraus, dass ihr eure Kamera auch gerne auf einer sauberen, ebenen Fläche abstellt, und sie nicht in weiche Erde stellt oder in eine flusige Decke drückt..

Mit einem leichten 50mm Objektiv bleibt eine abgestellte Kamera ja meist noch auf ihrer Bodenplatte stehen. Aber mit den meisten Zooms kippt sie ja schon nach vorne, so dass sie nur noch auf ihrer Vorderkante und dem Objektivanfang aufliegt.

Spätestens mit angeschraubtem Batteriegriff ist der Winkel dann so groß, dass es oft sinnvoller sein könnte, die Kamera auf der Seite abzulegen. Somit würde das Objektiv nicht so sehr "in den Boden gucken". Ich finde das nicht so optimal, und überlege Alternativen.


Ich mache mir darüber Gedanken, weil ich die Kamera recht häufig auch mal aus der Hand lege und dazu mittlerweile am liebsten einen kleinen lederbezogenen Hocker benutze.. Nur: Sowas hat man ja unterwegs nicht immer in der Hosentasche.

Hat irgendjemand da gute Tipps oder eine tolle Lösung parat?
(( Ich selbst überlege mir z.B. ob nicht vielleicht ein Untersatz mit ausklappbarer Zunge eine gute Idee sein könnte. Ich stelle mir dass in einer Form ähnlich wie eine Kreuzung aus flachem Batteriegriff und Taschenmesser vor. Dann könnte man die Zunge zum abstellen herausdrehen und sie würde die kamera abstützen.. ))
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich meist (eigtl. immer) die Geli drauf habe, habe ich auch keine Hemmung das Gerät auf die linke Seite abzulegen - ist auch bequem bei Wiederaufname.
 
Wie stellt ihr eure Kamera eigentlich zwischendurch ab?
Da ich nur große Objektive besitze und diese auch grundsätzlich nur mit Gegenlichtblende nutze, wird die Kombi entweder auf Kameraunterseite und vorderer Kante der Geli abgestellt, oder direkt "Kopfüber" nur auf die Geli.

Sonst hilft wohl nur ein kleins, transportabeles Tischstativ.

Bei einer Kamera, die mit Objektiv aufrecht stehen bleibt, wäre mir an vielen Stellen die Gefahr viel zu groß, daß sie aus irgendwelchen Gründen umfallen könnte (wie auch bei der "Kopfüber-Methode mit dem 70-200/2.8). Da muß ja nur mal jemand aus Versehen an den Tisch stoßen, auf den ich die Kamera zuvor abgestellt habe.

Spätestens mit angeschraubtem Batteriegriff ist der Winkel dann so groß, dass es oft sinnvoller sein könnte, die Kamera auf der Seite abzulegen.
Wenn der Untergrund sauber genug ist spricht doch fast nichts dagegen (allenfalls due Gefahr, die Kamera an der Seite zu verkratzen). Was allerdings gefählrlich daran sein soll, wenn die Kamera schräg steht und man nicht mit Gewalt auf das Objektiv drückt/schlägt, wüsste ich nicht. Oder fotografierst Du immer nur mit exakt horizontal gehaltenem Objektiv?
 
Naja, es gibt da so Handschlaufen welche eine Kamerastütze an der Platte haben die ans Stativgewinde geschraubt wird.

Ich weiss nur nicht wie groß die sind, wie stabil und wie praktikabel.
Hab sowas nicht.

Wobei prinzipiell eine einfach Platte unten an die Kamera geschraubt ausreichen sollte.
Als Basis zum basteln kann man ja mal ne Schnellwechselplatte von einem preiswertigen chinesichen Anbieter in Betracht ziehen ;)

Ich persönlich hab immer ne Schnellwechselplatte unten an der Kamera, die schützt sehr effektiv den Kameraboden vor Kratzern. Vorne liegt sie dann auf der Streulichtblende, die kann man für kleines Geld tauschen wenn sie kaputt gehen sollte.

Und mein abschliessender Satz:
Mach dir weniger Sorgen um so Zeuch, würd se das nicht aushalten hätt se keine Kamera werden sollen :ugly:
 
Nur keine Panik. Die Kamera ist ein Werkzeug. Schraubenzieher packst du ja auch nicht in Watte. Solange du die Kamera nicht ins Nasse/Matschige/... Stellst passiert nichts, außer vielleicht ein Kratzer im BG oder der Streuli.
Also geh raus und fotografiere und mach dir nicht zuviel Gedanken, das behindert die Krativität.
 
Da ich meist (eigtl. immer) die Geli drauf habe, habe ich auch keine Hemmung das Gerät auf die linke Seite abzulegen - ist auch bequem bei Wiederaufname.
Das mache ich auch gerne so.

Was allerdings gefählrlich daran sein soll, wenn die Kamera schräg steht und man nicht mit Gewalt auf das Objektiv drückt/schlägt, wüsste ich nicht. Oder fotografierst Du immer nur mit exakt horizontal gehaltenem Objektiv?
Ich gehe gern pfleglich mit meinem Equipment um. Allerdings empfinde ich Kameras als unglaubliche "Divas", wenn es ums abstellen geht. Man (Ich!) kann sie nicht mal eben ruhigen Gewissens einhändig und ohne genau hinzuschauen ablegen - weil ja meist das Objektiv a u c h als Stütze dient.

Bei mir sieht das dann immer so aus:
Kamera erreicht Tisch bis auf wenige Zentimeter. Kamera wird gaaaanz sanft "gelandet", dabei mit der anderen Hand das Objektiv langsam durch die Finger gleitend auf den Tisch aufkommen gelassen.. meist auf den Trageriemen.

Das finde ich unglaublich nervig, zeitraubend und Workflow-unterbrechend.

Ich habe halt auch Angst, dass durch die Hebelwirkung (Objektfront vs. Bajonett) das Bajonett was abkriegt.
Klingt paranoisch? Nunja. Das kommt daher, dass ich weiß, dass man z.B. rundgelutschte Schrauben, von denen der Schraubenschlüssel abgleitet, mit 'nem Schraubenzieher und 'nem Hammer lösen kann. Einfach Kerbe reinschlagen und dann reichen schon viele, viele kleine leichte(!) Schläge, bis selbst die festeste Schraube rauskommt.

Ich hab also keine Angst davor die Kamera einmal zu unsanft abzusetzen, sondern will es nicht Routine werden lassen - andererseits aber will ich die Kamera als Werkzeug benutzen und nicht als rohes Ei.



In die Fototasche legen :D.
Wenn möglich, eine sehr gute Idee. Stimmt.

Nur keine Panik. Die Kamera ist ein Werkzeug. Schraubenzieher packst du ja auch nicht in Watte. Solange du die Kamera nicht ins Nasse/Matschige/... Stellst passiert nichts, außer vielleicht ein Kratzer im BG oder der Streuli.

Schraubenzieher werfe ich auch schonmal aus 2-3m gezielt in ihre Schublade.
Bei der Kamera möchte ich jeden Schaden vermeiden. Kratzer sind mir dabei noch relativ egal. Mir geht es darum, die Optik, Feinmechanik und Justierungen nicht zu beeinflussen oder gar zu beschädigen.
 
Also, Kameras sind Werkzeuge. Und sicherlich auch dafür konstruiert, das sie nicht gleich Schaden nehmen, wenn sie mal irgendwie schief abgelegt werden. Auch mehrfach.

Wir reden ja hier jetzt nicht von "ich lass die Kamera aus 40cm" auf den Tisch fallen, sondern von bewußtem Ablegen.

Ob die da jetzt schief in irgendeine Richtung liegt darf nun wirklich nichts ausmachen.

Ich seh das wie coldhand und bisher hatte keine meiner Kameras einen Schaden.

Man kann es halt auch übertreiben mit der Vorsicht ;)
 
Ich gehe gern pfleglich mit meinem Equipment um.
Ich auch, sie sollen die geplante Lebenszeit (oder gerne noch mehr) recth unbeschaded und natürlich voll funktionsfähig überleben. Das hat bisher nicht nur meine analog SLR (die hatte aber keinen BG) wie auch alle meine DSLRs mit BG und der oben beschriebenen "Behandlungsweise". Die technischen Defekte, die einige davon ihr Leben gekostet haben, führe ich nicht auf schiefes Ablegen zurück.

Das finde ich unglaublich nervig, zeitraubend und Workflow-unterbrechend.
Weshalb ich sowas noch nie gemacht habe. Entweder halte ich die Kamera am Gehäuse fest, setze sie vorsichtig mit dem Gehäuse auf den Tisch und kippe sie dann bewußt soweit, bis sie auch auf der Geli steht (D700-BG-24-70/2.8+Blitz) oder fasse sie am Objektiv in der Bajonettgegend und setze sie dann gleichzeitig mit Geli und Gehäuse vorsichtig auf den Untergrund (D700+BG+70-200/2.8). Um nur mal kurz das Gewicht aus der Hand zu bekommen, wird die entweder über die Schulter gehängt (wobei es dort ja auch genügend Leute zu geben scheint, die davor Panik haben) oder sie wird (mit dem 70-200) auf die Geli gestellt und dann am Trageriemen festgehalten (falls die doch umfallen sollte oder ich dagegen stoße, weil mich jemand anrempelt).

Ich habe halt auch Angst, dass durch die Hebelwirkung (Objektfront vs. Bajonett) das Bajonett was abkriegt.
Da bei der Ablegepostition (man wirft die Kamera ja nicht in die Ecke, obwohl ich das manchmal gerne getan hätte) sogar weniger Kräfte auf das Bajonett wirken dürften wie aufrecht stehend mit dem selben Obejtiv sehe ich keine Probme drin.

Mir geht es darum, die Optik, Feinmechanik und Justierungen nicht zu beeinflussen oder gar zu beschädigen.
Die Gefahr besteht für mich viel eher, wenn die senkrecht abgestellte Kamera umfällt wie wenn man sie schräg und mit normaler Geschwindigkeit ablegt.

Nachdem ich einmal am eigenen Leib erleben musste, wie stabil zumindest die 1D MKIIN gebaut ist (ich gehe davon ausgehe, daß die Semi-Pro Gehäuse von Nikon nicht empfindlicher sind), mache ich mir dort noch viel weniger Sorgen.
 
Eine Kamera ist definitv KEINE Diva. Sie ist TOTE Materie, die mächtig viel aushält.

Oder hast Du auch Angst, wenn Du nur das Gehäuse festhälst, ohne mit der zweiten Hand das Objektiv zu halten, dass das Objektiv am Bajonett abbricht?

Wenn du damit ein Problem hast, so stelle die Kamera in eine klimatisierte Virtrine :D

Wie schon geschrieben wurde, sie ist ein WERKZEUG....


meint der_holzwurm
 
Hallo,

ich nehme für Fälle, bei denen der Boden nicht so geeignet ist (rauh/schmutzig), die Kamera einfach abzulegen, ein flaches "Bohnensack"-Stativ, was ich eh dabei hab.

Eine Seite ist Wasserfestes Nylon, die andere Wildleder (25cmx15cm). Ich lege das auch beim aufstützen auf Geländer, Steinmauern usw. unter die Objektive.

CU
Roger
 
Man muss Kameras definitiv nicht vorsichtiger absetzen als z.B. Kaffeetassen.
Ohne BG werden die einfach so hingestellt.
Nach vorne kippt das ja nur bei langen Objektiven, das sind dann also nur ein extrem kleiner Winkel, den die dann auf die GeLi kippt - wenn ueberhaupt.
Mit BG stell ich die Kombi meist einfach auf den Kameraruecken. Die Stellflaeche ist dann mit BG so gross, dass da nix umkippt.
 
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