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Wechsel von Capture One zu Lightroom ➡️ Wie Katalog aufbauen

Beach

Themenersteller
Nach etwa 5 Jahren habe ich vor, wieder von Capture One zu Lightroom zu wechseln.
Die Frage die sich mir stellt: Wie gehe ich am besten mit den bestehenden Bilddaten um, da Lightroom all die RAW-Anpassungen von C1 ja nicht übernehmen kann.
Klar ist, dass ich alle Bilder aus Capture One entwickelt und mit Metadaten exportieren werde, um nicht alles der letzten Jahre neu entwickeln zu müssen.

Darüber hinaus aber folgende Gedankengänge:
  • Importiere ich komplett alle RAW-Files in LR um sie dort (unentwickelt) als Archiv zu haben, oder nur die RAWs zukünftiger Bilder?
  • Exportiere ich die Bilder aus C1 allesamt als verlustbehaftete JPEGs in Originalauflösung oder als datenhungrige TIFFs? RAWs sind ja (wenn auch unentwickelt, vorhanden)
  • Importiere ich alle JPGs/TIFFs auch in LR? Bislang war C1 auch meine Bilddatenbank. So aber hätte ich dann sehr viele Bilder in doppelter Ausführung in LR /RAW und JPG).
  • Mache ich evtl. einen Katalog mit den alten unentwickelten und den zukünftigen entwickelten RAW-Files und zudem einen zweiten Katalog mit den exportierten JPGs/TIFFs alter und zukünftige Bilder?
Auch wenn es am Ende meine Entscheidung und Vorliebe ist: Über ein paar konstruktive Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Ich habe nämlich selber noch keinen Ansatz gefunden, der mich wirklich überzeugt.

Besten Dank!
 
Ich habe nämlich selber noch keinen Ansatz gefunden, der mich wirklich überzeugt.

Bist Du mit Windows oder OSX Unterwegs?
Wenn Du Mac User bist - könnte die Software vielleicht etwas für Dich sein. Der @ernst.w hatte sich damit glaube ich etwas beschäftigt, auch wenn er selbst Windows nutzt, aber von C1 Katalog auf LR Wechsel ew. plant
(Ich wusste gar nicht, dass so eine Software gibt).
 
Zeigst Du oft auch ältere Bilder nochmal vor? Dann würde ich bereits entwickelte RAW-Files als JPG in 4K Auflösung ablegen. Dann kannst Du am Fernseher und bis ca. DIN A3 alles damit machen.

Ansonsten würde ich nur die RAWs neu importieren. Ich stelle bei mir fest, dass meine Art der Bildbearbeitung "wabert", sich also im ständigen Fluss ändert und mich alte Bilder oft zweifeln lassen, ob mir damals einer was in den Kaffee getan hat. An jedem "heute" mache ich es (etwas) anders und neu und denke mir "nee, so kannste das nicht raus geben".
 
Ansonsten würde ich nur die RAWs neu importieren. Ich stelle bei mir fest, dass meine Art der Bildbearbeitung "wabert", sich also im ständigen Fluss ändert und mich alte Bilder oft zweifeln lassen, ob mir damals einer was in den Kaffee getan hat. An jedem "heute" mache ich es (etwas) anders und neu und denke mir "nee, so kannste das nicht raus geben".
Das ist auch mein Tip. Als ich vor Jahren von LR auf C1 und davor von Bibble auf LR gewechselt hatte, habe ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl oder die Notwendigkeit, alle Fotos mitzunehmen gehabt. Wenn es vorkam, daß Fotos aus dem früheren RAW-Konverter verwendet wurden, dann habe ich sie immer neu gemacht. Das ist auch ein überschaubarer Aufwand, da es sich - zumindest bei mir - um einzelne Bilder handelt. Außerdem bearbeitet man diese dann mit der aktuellen Technik.
Ich gehe so vor, daß ich die ausgewählten Bilder grundsätzlich in 4k ohne Wasserzeichen ablege. Wenn ein Kunde oder ich diese in einer höheren Auflösung benötigen, dann setz ich mich paar Minuten hin und mache das in dem aktuellen RAW-Konverter fertig.

Der o.g. Avalanche macht übrigens genau das nicht, was interessant wäre:
2023-06-23_09-31-41__000300.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Der o.g. Avalanche macht übrigens genau das nicht, was interessant wäre:

Da ist die Frage - was/ wie man bis jetzt Fotos bearbeitet hat und wie viele.
Das alles konvertiert werden kann, wird eher "nie" passieren. Die Frage bzw. meine Vorgehensweise wäre - Alle bearbeitete Fotos entsprechend kennzeichnen. Nach so einem Export/ Import kann ich auch vergleichen und gucken ob bzw. wo ich nachbessern muss.
Ich denke so einem Software kann eine Erleichterung sein - muss es aber nicht.
 
So ähnlich macht es C1, wenn man einen LR-Katalog importiert. Die Bilder werden in C1 als Sammlung angezeigt und dann kann man sie rausziehen und bearbeiten. Die Konvertierungsergebnisse sind da doch eher durchwachsen. Am Ende ist es nur eine Übersetzungstabelle für Werte, die empirisch ermittelt wurden (das könnte bspw. so aussehen LR(Belichtung)=0,25*C1(Belichtung), LR(Sättigung)=2*C1(Sättigung), vielleicht noch mit Schwellwerten oder nichtlinearen Umrechnungen). Wenn man sich das klarmacht, ist auch nachvollziehbar, daß sowas wie Masken, Retuschen usw., nicht übernommen werden.

Ob eine gesonderte Software dafür sinnvoll ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. Für mich wäre es das nicht, da ich wie oben beschrieben vorgehe. Nur um alle Bilder einmalig in den Katalog des aktuellen RAW-Konverters zu bekommen, wäre mir das zu teuer (zumal es ohnehin nur auf Mac verfügbar ist).
 
Über ein paar konstruktive Anregungen wäre ich sehr dankbar.
Nachdem ich vor demselben Problem stehe, kann ich vielleicht schon etwas dazu sagen. Wichtig wäre aber die Antwort auf eine bereits gestellte Frage: "Worauf läuft dein Capture One? MacOS oder Windows?" Und auch eine zweite Frage hätte ich gerne beantwortet: "Wie viele Bilder sind bei dir nach Lightroom zu verbringen?" Die Antworten entscheiden über den Arbeitsaufwand und den Weg der Migration.

Es ist leider so, dass ich mich nicht verlassen kann, dass meine "lebenslange" Lizenz von Capture One auf meinem Rechner "lebenslang" tatsächlich lauffähig bleiben wird; da gibt es derzeit zu viele Unabwägbarkeiten. Deshalb wird mein Bestand migriert bzw. zur Migration vorbereitet.

Grundsätzlich werde ich mal aus den Bildern alle Metadaten übernehmen. Ich benötige eine halbwegs funktionierende Bilderdatenbank ganz dringend. Da könnten bereits XMP-Files reichen, allerdings trägt Capture One anders ein als Lightroom, also ist auch dieser Weg keine "g'mahte Wies'n", aber wenigstens eine kostengünstige.

Ich werde für die Migration allerdings Avalanche (siehe Posting vom Tänzer) verwenden. Diese Software kann mal die Albenstruktur (Benutzersammlungen) übernehmen und auch die Metadaten halbwegs vernünftig eintragen.. Was kann Avalanche noch? Arbeiten auf der Hauptebene (Belichtung, Kontrast etc.) werden ganz brauchbar umgerechnet und bleiben also erhalten. Wenn du sonst nichts oder kaum etwas mit Capture One getan hast, Gratulation! Mit ist das weder genug noch wichtig, denn auch hier arbeite ich ähnlich wie Klabauter.Mann oder Tänzer. Vor jeder neuen Ausgabe wird meist nachgearbeitet. Und ob ich da gleich alles neu entwickle oder vom aktuellen Stand aus, macht nach einer Eingewöhnungszeit kaum mehr einen Untersxchied. Die Retuschen sind es, die kaum mehr geändert werden müssen, wenn sie fertig sind. Tja...

Was kann Avalanche nicht? Alle Anpassungen, die auf Ebenen stattgefunden haben, nach Lightroom bringen; dazu gehören aber leider auch alle Retuschen etc.. Technisch verständlich, dass sie da noch nicht zu brauchbaren Ergebnissen kommen.. Was macht Avalanche mit solchen Bildern´? Die Software legt sie in ein eigenes Album, damit sie leicht auffindbar sind und nachgearbeitet werden können. Das kann für dich wenig Bedeutung haben, bei mir wären das eine sechsstellige Anzahl von Bildern. Mich schmerzt das also beträchlich.

Mein Workaround: Bei den Bildern, die massive Retusche-Eingriffe aufweisen, wird "geTIFFt". 16 Bit TIFF, das wieder im Katalog abgelegt und mit entsprechender Markierung versehen ist. Ist natürlich bei der Anzahl der Bilder, die ich verwalten muss, eine mörderische Vorarbeit für die Migration, aber besser als komplexe Retuschen neu vornehmen zu müssen.

Und jetzt kommst: Avalanche läuft auf MacOS. Mein Rechner auf Windows. Aber alles ist lösbar.
 
Sehr interessanter Thread. Danke. Durch das neue Lizenzmodell von C1 könnte dieser Weg ja bei mehreren Leuten anstehen - mit denselben Fragen. Werde das auch mal weiter beobachten.
 
Ich prophezeie mal: Jeder Wechsler schielt immer wieder mal zurück! Dann wird er mit dem neuen Programm unzufrieden und hadern...

Letztes Jahr wollte ich von LR zu C1 und hatte nach und nach angefangen, neue Projekte in C1 auszuführen. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass LR irgendwas früher besser, schneller usw. konnte. Ich habe vieles doppelt gemacht, teilweise auch noch spezielle Sachen gezielt in PL6. Man verzettelt sich da gerne, das macht unzufrieden, lässt einen immer wieder zweifeln, frisst Zeit usw.

Kurzum, mir hat geholfen, dass ich "empört war vom neuen Lizenzmodell" und habe beschlossen, dass die "nie wieder Geld von mir sehen".

Das ist natürlich purer Quatsch. Natürlich ist es teuer geworden, plötzlich wird dort das ABO "konkurrenzfähig" usw. Kriegsentscheidend war das aber alles nicht, es hat mir nur geholfen, mich auf meine gewohnten Abläufe in LR in zu konzentrieren. Es ist anscheinend wie in einer Ehe, manchmal scheinen auch andere Frauen interessant, man erinnert sich aber sofort wieder, was man an der eigenen Frau hat :)

Ich würde jedem raten, wenn es kein finanzielles Problem wird oder der Wunsch nach Veränderung Teil des Hobbies ist, bei seinem gewohnten Programm zu bleiben.
 
Ich habe nämlich selber noch keinen Ansatz gefunden, der mich wirklich überzeugt.
Ich würde folgendermaßen verfahren. Die alten JPG und die RAW ohne Entwicklungen in LR übernehmen. Den kompletten alten Katalog aus C1 irgendwo in Sicherheit bringen für einen eventuellen Schritt zurück. Damit hätte man die Ergebnisse der letzten Jahre und wenn man in Zukunft mal die Ambition bekommt, auszuprobieren ob die Entwicklung eines Bildes mit LR vielleicht besser geworden wäre kann man dann noch immer ausprobieren und das alte JPG dann ersetzen. Neuere RAW würde ich dann nur noch in LR importieren.
 
........
  • Mache ich evtl. einen Katalog mit den alten unentwickelten und den zukünftigen entwickelten RAW-Files und zudem einen zweiten Katalog mit den exportierten JPGs/TIFFs alter und zukünftige Bilder?
Als ich wegen Abo von LR nach C1 wechselte, wollte ich alles aus LR in C1 übernehmen (ca. 20.000 „Altbestand“). Die automatische Anpassung in C1 ist aber nur rudimentär und bringt mMn nichts.

Mein Vorgehen (ich nutze Windows):

Datenbank 1 (LR): „Altbestand“ mit in LR bearbeiteten RAWs, Export als JPGs in Datenbank 3.

Datenbank 2 (C1): Neue RAWs werden in C1 bearbeitet, Export als JPGs in Datenbank 3.

Datenbank 3 (LR): Dateiverwaltung für fertig bearbeitete JPGs in 4K Auflösung (Zugriff von PC, TV, Internet usw.). Kann auch eine andere Datenbank-Software sein, aber LR ist nun mal vorhanden.

Falls ich wie @Beach C1 verlassen will, würde ich nur neue RAWs zusätzlich in Datenbank 1 (LR) importieren und dort bearbeiten, Export als JPGs in Datenbank 3. Den „Altbestand“ C1 würde ich so lassen.

Vorteil: alle RAWs sind bearbeitet nur 1x vorhanden und liegen zusätzlich in 4K Auflösung in einer Datenbank vor. Falls im Einzelfall andere JPG-Formate gewünscht sind, können sie mit der Original-Software aus Datenbank 1 oder 2 exportiert werden.
 
Besten Dank für all eure Vorschläge.
Ich arbeite am Mac, das macht es mit Avalanche ganz interessant. Habe davon mal die Demo-Version geladen. Die Ergebnisse sind OK.

Ich denke, ich werde es nun so handhaben:

1. Ein Archiv-LR-Katalog, in dem ich die ganzen Bestands-RAWs mittels Avalanche importiere. Dann sind die schonmal zumindest teilweise aufbereitet. Sollte ich mal dringend die RAW-Daten brauchen mit mehr an Informationen zum erneuten Aufbereiten und Export für einen besonderen Anlass, öffne ich den Katalog.
2. Ein weiterer LR-Katalog, in den ich alle in den letzten Jahren bearbeitete Bilder aus C1 als JPGs inkl. aller Anpassungen und Metadaten importiere. Da kommen dann auch zukünftig alle neuen RAWs hinein. So habe ich in diesem Katalog alles fertig entwickelte (JPGs von früher und RAWs ab jetzt).
3. Den C1 Katalog belasse ich schreibgeschützt auf meiner Festplatte. Sollte ich doch einmal wieder zurück wollen oder die Notwendigkeit sehen, auf alle C1 Einstellungen zurückzugreifen, kann ich jederzeit das Abo reaktivieren und darauf zugreifen.

Besten Dank für die vielen Anregungen!
 
Wieso willst Du 2 LR Kataloge fahren?
LR leidet nicht unter Performance einbüßen bei vielen Bildern und Du hättest den Vorteil - für den Fall, dass Du doch unbedingt etwas bearbeiten musst, kein separaten Katalog starten zu müssen. LR kann, anders als C1 zur Laufzeit nur ein Katalog offen haben.
 
Solange ich die RAWs nicht nochmal bearbeiten will, würd ich sie einfach im Dateisystem aufheben und sonst nix weiter tun. Dazu dann natürlich parallel dazu die bearbeiteten JPGs.
Erst wenn Fotos nochmal bearbeitet werden sollen lohnt sich ein Import in Lightroom.
Und wie RobiWan schreibt - ein Katalog sollte genügen. Mein LR-Katalog enthält sowohl RAWs als auch JPGs aus früheren Zeiten, dazu noch viel ältere S/W-Scans. Läuft alles problemlos & performant.
 
Ein kleiner Aspekt am Rand, um hochwertige, und doch vergleichsweise kleine JPGs von der bisherigen Arbeit zu erhalten - quasi als Backup: JPG-Export mit 100% und dann mit JPEGmini optimieren.
 
@alfons60 Ja, JPEG Mini Pro ist bei mir schon seit vielen Jahren, eigentlich seit es die Software gibt, im Einsatz. Würde es nicht missen wollen.
 
Bei mir steht im Herbst auch die Entscheidung an, ob ich mit C1 weiter mache. Bei mir ist es Hobby und ich muss keine Kunden beliefern, aber ich dachte, wohl zu naiv, dass man halbwegs komfortabel zu Adobe wechseln kann. Ich habe eine C23 Kauflizenz, die eigentlich mit meinen ~60000 Bildern im Katalog gut läuft. Nachdem ich nun den ganzen Thread gelesen habe, bin ich etwas ernüchtert :oops: und frage mich, was bei dem, was ihr beschrieben habt für ein Zeitaufwand dahinter steckt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was genau at wer beschrieben, das dir solches Kopfzerbrechen macht.

Deine Beschreibung in #7 ;)
Ich habe jetzt nicht gerade die Angst, dass mir C1 einmal die gekaufte Lizenz abschaltet, aber da ich mit Farbbewertungen, Sternen und der Verschlagwortung in C1 arbeite, möchte ich doch alle RAW's mit diesen Informationen in Lightroom haben.
So wie ich das bisher verstanden habe, geht das nur mit dem erwähnten "Avalanche" und ich arbeite (noch) mit W10. Alle Bearbeitungsschritte wären mir da nicht wichtig, da C1 parallel installiert bleibt und ich ggf. nachschauen könnte.
Für mich hört sich aber schon die Mitnahme der Bewertungen und Schlagworte ziemlich aufwendig an und ein Workaround über einen Mac fällt mir auch nicht ein. Da kenne ich mich nicht aus :unsure:
 
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