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E Wechsel von R6 II zu Sony A7 IV Erfahrungen

Weil Auflösung eben nicht alles ist und die R6II ansonsten alles andere besser macht.
Schon möglich. Was nützt das, wenn die Objektivauswahl nicht passt bzw. oft zu teuer ist? Zudem finde ich die Canons allesamt hässlich. Die sollten mal von ihrem verwursteten 1986er Colani Design wegkommen. Daher: Es ist Ansichtssache.
 
Danke dir, bezüglich Dynamik das ist mir schon wichtig, aber schon seit der EOS R finde ich sie für mich mehr als ausreichend. Ich habe als 2. Cam ja auch noch ne RP, da reicht mir die Dynamik definitiv nicht mehr aus. Als Zweitkamera aber schon, da ich sie wirklich nur selten brauche zb bei Hochzeiten. 90% der Bilder entstehen auch da mit der R6 II.
A7 4 mal ein paar Tage ausprobieren wird die beste Idee sein.
Von Design finde ich die R6 2 eigentlich ganz hübsch, bis auf dass sie auf der einen Seite gegenüber allen anderen R's die Gummierung eingespart haben, den Sinn verstehe ich nicht ,würde etwas hochwertiger wirken mit Gummierung auf beiden Seiten.
Die A7 4 gefällt mir vom Design aber auch, durch das runde liegt die Canon aber besser in der Hand das merkt man schon.
Bezüglich Videofunktionen, da habe ich keinerlei Interesse dran, ich fotografiere ausschließlich.
 
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Ne ganz andere Überlegung von mir. Da du Hochzeiten machst wie wäre es mit dem RF 28 - 70 2.0 L. Gerade dafür ist es super gut. Bis auf das 85 1,4 und die RP alles andere verkaufen und dir dann davon dieses Objektiv holen. Ggf. als Anzahlung. Ja, es ist schwer, groß etc. Aber für diesen Bereich gibt es nichts Besseres. Ist natürlich auch nur meine Meinung.
Unterm Strich könnte das sogar noch die günstigere Variante sein und vor allen Dingen, die mit dem geringsten Risiko, da der unsichere Gebrauchtkauf wegfällt.
 
Habe ich schon mal drüber nachgedacht, ich hätte gerne alles kleiner und leichter, müsste man mal ausprobieren wie schlimm es wirklich ist. Ich fotografiere aber auch nicht mehr als 1-2 Hochzeiten im Jahr, finde das viel zu stressig 😆.
Eher mal ein Konzert, wobei sich da so ein Objektiv auch gut schlagen würde.
 
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[...]
Da du Hochzeiten machst wie wäre es mit dem RF 28 - 70 2.0 L.
[...]

Im Zusammenhang mit Hochzeiten (aber auch Travel) hört man auch häufig vom Tamron 35-150mm (ist neben E-Mount auch für Z-Mount verfügbar). Gut 2cm länger und 250g leichter als das Canon 28-70mm.

Das Tamron nutzen manche, um (unter "Brennweitenverlust" am kurzen wie langen Ende) ihre "klassische" Kombo aus 24-70mm und 70-200mm auf ein Objektiv einzudampfen.
 
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Im Zusammenhang mit Hochzeiten (aber auch Travel) hört man auch häufig vom Tamron 35-150mm (ist neben E-Mount auch für Z-Mount verfügbar).
Ein grossartiges Objektiv für Events aller Art.
Das Tamron nutzen manche, um (unter "Brennweitenverlust" am kurzen wie langen Ende) ihre "klassische" Kombo aus 24-70mm und 70-200mm auf ein Objektiv einzudampfen.
Genau dafür ist es perfekt. Untenrum noch ein 16-35 oder eine 20er Festbrennweite und fertig. Für 98% der Bilder reicht mir jeweils das 35-150.
 
Ja, ein interessantes Glas. Der Wechsel ist dann aber immer noch 300 € teurer (Kamera und Objektiv) als nur das Canon Objektiv. Und im Vergleich zum Canon Brennweitenbereich ist es dann ein 2 - 2.5er-Objektiv. Toll, aber eben nicht durchgängig Blende 2. Ob dem TO das wichtig ist, weiß ich nicht. Ich persönlich denke das Lichtstärke immer noch durch nichts zu ersetzen ist. Und das ist eben DER Vorteil des Canon mit seiner durchgängigen Blende von 2.0. Aber lt. Gerüchten bastelt Sony wohl auch an einem 24 - 70 2.0. Kommt es raus, dann hätte der TO auch da ne Option für die Zukunft.

Allerdings sind alle Varianten weit weg von leicht. Und darauf kam es dem TO ja am meisten an.
 
Bevor ich ein RF 28-70 F2 mit rund 1,5 Kilo schleppe, was gerade bei Hochzeiten sehr unangenehm wird auf die Dauer, nehme ich lieber ein leichtes 50mm 1.4, oder das Tamron 35-150mm 2-2.8 das knapp 0,3 Kilo leichter und weitaus flexibler ist. Es kostet auch nur etwa die Hälfte.
Von 40-60mm hat man immerhin noch F2.2 und bis 80mm F2.5 bei der Bildqualität einer Festbrennweite (bis etwas über 100mm).
Dieses Objektiv würde den RF Mount massiv bereichern. Dass es auf absehbare Zeit nicht kommen sollte, da Canon Herstellern von Objektiven Ärger machte und Tamron bei einem Interview (mit ich glaube Foto Koch) von bislang erfolglosen Verhandlungen erzählte, war das mit ein Grund bei Canon auszusteigen.
Ein 28-70mm F2 ist bestenfalls nett, aber aufgrund von Größe, Gewicht, Blende und damit verbundener eher mittelmäßiger Freistellung eher unpraktikabel. Es ist der Inbegriff davon, dass Canon einfach die Vorteile von spiegellosen Kameras nicht richtig ausreizt (vor allem klein und leicht). Tamron kann es ja auch. Vielleicht haben sie davor Angst.
 
Bevor ich ein RF 28-70 F2 mit rund 1,5 Kilo schleppe, was gerade bei Hochzeiten sehr unangenehm wird auf die Dauer, nehme ich lieber ein leichtes 50mm 1.4, oder das Tamron 35-150mm 2-2.8 das knapp 0,3 Kilo leichter und weitaus flexibler ist. Es kostet auch nur etwa die Hälfte.
Von 40-60mm hat man immerhin noch F2.2 und bis 80mm F2.5 bei der Bildqualität einer Festbrennweite (bis etwas über 100mm).
Dieses Objektiv würde den RF Mount massiv bereichern. Dass es auf absehbare Zeit nicht kommen sollte, da Canon Herstellern von Objektiven Ärger machte und Tamron bei einem Interview (mit ich glaube Foto Koch) von bislang erfolglosen Verhandlungen erzählte, war das mit ein Grund bei Canon auszusteigen.
Ein 28-70mm F2 ist bestenfalls nett, aber aufgrund von Größe, Gewicht, Blende und damit verbundener eher mittelmäßiger Freistellung eher unpraktikabel. Es ist der Inbegriff davon, dass Canon einfach die Vorteile von spiegellosen Kameras nicht richtig ausreizt (vor allem klein und leicht). Tamron kann es ja auch. Vielleicht haben sie davor Angst.
Ok 300 g machen jetzt den braten Fett und das Tamron stellt natürlich bei 70 mm und 2.5 besser frei als das Canon bei 70 mm und 2.0 :giggle: . Ok. Du magst Canon nicht mehr und das ist auch nicht schlimm. Das Canon ist aber auch mehr der Spezialist mit der Bildqualität einer Festbrennweite und eben unvergleichlich gut. Das Tamron fänd ich daher irgendwie "ganz nett" für den Urlaub oder wenn man nicht wechseln will.
Aber jeder so wie er mag. Am Ende entscheidet der TO.
 
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Freistellung ist bei 70mm F2 (und bei 35mm sowieso) nicht gerade extrem stark und kein echter Quantensprung zu F2.5. Umso mehr halte ich Größe und Gewicht für unverhältnismäßig. Ich sehe das Objektiv eher für jemanden der einen Film drehen will und der größere Hürden hat als ein 1,5 Kilo Objektiv zu schleppen.
Ein leichtes ~600g 85mm F1.4 stellt deutlich besser frei (braucht noch dazu weniger Platz im Gepäck) und für Sony gäbe es zB ein 75mm F1.8 das nur 230g wiegt und auch sehr gut freistellt, für gerade mal um die 300€. Freistellung in klein, leicht und günstig gibt es bei Sony und mittlerweile auch Nikon einfacher.
Mit Zoom, wenn es nicht zwingend F2 sein muss und F2.8 reicht, ist die Auswahl (zB 24-70 + 28-75mm F2.8) riesig und durch Samyang gibt es zudem eine günstigere zweite Alternative zum Tamron 35-150mm mit Anfangsblende F2.
Bei Canon vermisst man vergleichbares (zu groß, zu schwer, zu teuer).
Die Qualitätskontrolle bei Canon ist wie ich selbst bei einem mega teuren nagelneuen RF 70-200mm 2.8 Plastikfantastik feststellen musste bei den horrenden Preisen trotzdem nicht die beste und Canon war nicht einmal in der Lage das Problem zu beheben. Erst hatten die mir eine halbseitige starke und auf jedem Bild sichtbare Dezentrierung als "innerhalb der Norm" vermittelt und dann sollte ich die Kamera einschicken, damit Korrekturdaten für dieses Objektiv auf der Kamera gespeichert werden. Zentrierung wäre ihnen nicht möglich. Der nächste Besitzer des Objektives hätte dann wieder die Dezentrierung gehabt und ich hätte wahrscheinlich einen wegen Korrekturdaten eingeschränkt arbeitenden IBIS gehabt, der schon standardmäßig irgendwo am Anschlag steht wenn die Linse drauf ist.
Wenn ich Qualitätslotterie spielen will, dann sicher nicht für die Preise bei Canonobjektiven.

Ich nehme deinem Text nach an, dass du das Tamron nie selbst benutzt hast.
Tatsächlich ist die Freistellung im unteren Brennweitenbereich beim Tamron unerwartet gut und bis mindestens 100mm ist es messerscharf wie eine Festbrennweite.
Bei 150mm muss man dann aber mit Katzenaugen und einem leichten Schärfeverlust leben, aber es hat die 150mm und damit einen klaren Vorteil für Events.
150mm (oder auch 200mm) machen meiner Erfahrung nach oft den Unterschied, ob man einen Moment einfängt oder nicht.
Bei 70mm hätte ich schon vieles verpasst und bei einem 70-200mm fehlte es in manchen Momenten einfach unten rum.
Der Punkt ist, das 28-70mm mag vielleicht ein gutes Glas sein, es gibt sicher viele die darauf schwören, aber es geht hier vor allem um kleine, leichte und günstige Lösungen, sonst würde es vielleicht auch ein besseres Kameramodell als die anvisierte a7 IV in Erwägung gezogen werden.

Canon hat klein, leicht und günstig einfach (aktuell) nicht so richtig drauf, wofür das 28-70mm F2 einfach ein gutes Beispiel ist. Qualität und Innovation ginge auch kleiner, leichter und günstiger, wie man wiederholt an Sony sieht.
Ich bin gespannt was eine Sonyversion des 28-70 F2 (sofern sie wirklich kommt) wiegen und abmessen würde. Wäre sicher spannend. Sicher dürfte sein, dass der Preis sehr ähnlich zum RF sein wird (vielleicht 300,- günstiger), da es ein Sony GM sein würde und erfahrungsgemäß schafft es Sony bei den Gegenstücken immer ein paar cm/mm + Gramm einzusparen (zB 164g beim 50mm 1.2, wobei es ja Jahre lang hieß für den FE Mount sind 1.2er Objektive unmöglich genau wie es hieß dass 8 Stufen IBIS bei Sony FE unmöglich sind).
Das einzige was ich bei Canon wirklich innovativ fand war das RF 100mm 2.8 Macro, weil man mit dem SA-Kontrollring Bildern einen Vintagelook und zB Bubblebokeh verpassen konnte und es 1.4:1 schon ohne TK (gab es eh nicht) und Lupe schaffte. Dieses Objektiv vermisse ich tatsächlich manchmal. Das war ein Beispiel von Innovation, wenn es auch die meisten nicht brauchen (und die Funktion oft missverstanden wurde) und es etwas billig in der Hand wirkte.
Auch zB ein RF 85mm F2 hätte mit Feinschliff noch etwas innovativer werden können. Portrait, Makro und Stabi sind eine gute Kombi. Für den Preis hätte es aber noch Dichtungen haben können.
Canon könnte eigentlich wenn Canon wollte. Bei Kameras haben sie es entgegen aller Erwartungen ja schon hinbekommen und geliefert, wenn auch etwas spät. Sie müssen nur noch am Objektivpark arbeiten und solange Fremdhersteller ausgesperrt bleiben, wird man bei Mobilität und Outdoor beim RF System einige Abstriche in Kauf nehmen müssen.
Es gibt nicht das ultimative Kamerasystem. Man muss einfach seine Prioritäten setzen.
 
Das Tamron fänd ich daher irgendwie "ganz nett" für den Urlaub oder wenn man nicht wechseln will.
Das Tamron 35-150 ist ein dicker 1,2kg Klopper und ganz sicher nicht gedacht für den Urlaubsknipser. Würde mir jedenfalls nicht einfallen den Klopper in den Urlaub mitzunehmen. Dafür gibt es bei Sony schöne kompakte Objektive und Gehäuse.
 
Das Tamron 35-150 ist ein dicker 1,2kg Klopper und ganz sicher nicht gedacht für den Urlaubsknipser. Würde mir jedenfalls nicht einfallen den Klopper in den Urlaub mitzunehmen. Dafür gibt es bei Sony schöne kompakte Objektive und Gehäuse.
Es ist schon sehr grenzwertig, ja.
Wenn man keine Linse wechseln will und auch Portraits machen möchte, ist es ein guter Kompromiss, vor allem wenn man verschiedene Szenen einfängt bei der eine Brennweite unvorteilhaft ist.
Für Urlaubsknipser wäre eher ein Tamron 28-200mm 2.8-5.6 was, das ist aber bei Portraits sehr dürftig. Für Erinnerungsfotos reicht es aber.
Bei nur 575g für das 28-200mm 2.8-5.6, der kompakten Abmessung und bei der Blenden- und Schärfeleistung kann man sich nicht beklagen.
Es gibt für den FE Mount für fast alles ein passendes Objektiv für die eigenen Ansprüche :)
 
Ich komme sehr gut mit dem Objektiv zurecht und ziehe es anderen, leichteren Varianten vor. Aber jeder hat da so seinen Anspruch. Der TO ist ja grundsätzlich mit Canon zufrieden, bis auf das Gewicht. Für wen das ein Argument ist, der muss sich vielleicht wirklich woanders umsehen. Mein Ansatz ist halt ein anderer (behalte die Kamera und kaufe dir vernünftiges Glas). Und damit bin ich immer gut gefahren bisher.
Bin gespannt, was der TO jetzt macht.
 
Um mal von der Zoom Diskussion wegzukommen, das 28 70 2,0 und auch das Tamron sind interessante Objektive, aber es geht mir um 35 1,4 und 85 1,4 in möglichst klein und leicht.
Da ich Urlaub habe war ich heute im Bergbaumuseum mit einem Kumpel fotografieren, die R6 II in Verbindung mit meinem Tamron 35 1,4 hat extrem gut geliefert, insbesondere der Ibis. 1,5 sec sicher und beliebig oft wiederholt sind ohne Probleme Freihand drin. Untertage Freihand mit ISO 100 knipsen ist schon irre😁
Schafft die A 7 4 das auch?
 
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Also, wenn ich mir das hier mal anschaue und gerade das Gewicht eine Rolle spielen soll, würde ich es lassen. Die Kamera mit Linse ist bei Sony 32 g schwerer als die Canon mit dem Tamron. Adapter mit eingerechnet ist die R6 II 78 g schwerer. ICH würde daher nicht wechseln wollen. Und so viel kleiner ist die Sony mit dem 35 1,4 GM auch nicht.


Und hier das ganze mit nem Sigma 35 Art 1.4


Einzig bei dem 35 1,8 von Sony sehe ich einen Vorteil. Aber auch nicht so riesig wenn man das RF 35 mm dagegen hält.

 
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Da musst Du falsch geschaut haben das 35 1,4 GM ist über 400 g leichter als das Tamron mit Adapter, auch der Größenunterschied ist sehr sehr deutlich.
Ich habe deinen Fehler gefunden du hast das Tamron 35 1,8 ausgewählt, ich habe aber das 1,4.
Das ist in der Liste leider nicht verfügbar, ich habe mal ein Beispiel mit dem 35 1,4 LII das ist ungefähr genauso groß, das Tamron nur noch mal 50 g schwerer.

Und hier noch die Sony mit Sigma 85 1,4 gegen R6 II mit meinem 85 1,4 L, hier muss man nur beachten dass das Sigma die Gegenlichtblende auf dem Bild montiert hat, auch hier ist der Gewichtsunterschied mehrere 100 g.
Insgesamt wiegt die Sony Kombi mit dem 35 und 85 beinahe ein Kilo weniger als die R6 mit den adaptierten 35 und 85 ern.
Das finde ich dann in einer Schultertasche schon deutlich, wie eine zusätzliche Flasche Wasser.
 
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Bin gespannt, was der TO jetzt macht.
Ich bin auch selbst gespannt😁, ohne wenigstens mal einen ganzen Tag mit einer A7 4 fotografiert zu haben mache ich auf jeden Fall nichts unüberlegtes.
Ich würde auch bevor ich alles verkaufe noch mal einen Versuch machen ob ein RF 50 1,2 das Zeug hat mich komplett zu überzeugen, dazu würde ich alle 1,4 er EF Objektive verkaufen und dann nur dass RF 35 1,8, das RF 50 1,2 und ein Viltrox 85 1,8 stattdessen probieren.
Danach könnte ich immer noch alles verkaufen und umsteigen.
Problem an der Sache ist nur dass ich eigentlich 35 und 85 lieber mag als 50. Aber wäre vielleicht ein Versuch wert bevor man alles verkauft.
Auch schaue ich noch ob nächsten Monat wirklich dass RF 35 1,4 kommt und was es dann kosten wird.
Alternativ gucke ich mir auch noch die Nikon Z6 3 an wenn die kurzfristig vorgestellt wird, weil auch da mit den guten 1,8er Festbrennweiten ich durchaus glücklich werden könnte.
Wenn ich umsteige wird das also gut überlegt sein und kein schnellschuss, weil dann gibt es so schnell auch kein Zurück mehr.
Ausleihen einer A 7 4 wäre auf jeden Fall schon mal eine gute Idee um zu schauen ob sie überhaupt was wäre.
 
Nochmal eine Frage zur Actiontauglichkeit.
Ich habe gelesen das 3. Hersteller Objektive evt. ausgebremst werden.
Ich hätte vor mit dem Sigma ART 85 1,4 DG DN auch ab und zu Hundeaction zu fotografieren, klappt das gut, oder schafft sie da die 10 fps nicht mit?
Mit R6II und EF 85 1,4 L klappt das super, sogar auch bei 40 fps.
Foto als Beispiel
 

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Die a7 IV schafft die 10 fps nur in 12Bit RAW (komprimiert mit Verlust), sonst sind es nur 6-7fps.
Habe mit dem Sigma noch nie Hunde fotografiert. Manche sagen es wäre zu langsam.
Der Autofokus läuft zwar schnell durch, also beinahe augenblicklich, aber soweit ich las lag bei den Leuten der Autofokus immer etwas hinter dem Tier.
Ich muss aber dazu sagen, dass das bei der a7 IV und dem 135mm 1.8 GM auch häufig der Fall war und das gilt vom AF eigentlich quasi schon als Sportlinse.
Grundsätzlich gilt: Je näher der Hund, desto schwieriger wird es für den AF.
Etwas abblenden hilft. Die Freistellung ist bei Hunden im Nahbereich offenblendig ohnehin zu extrem und die lange Schnauze der Hunde ist dann auch sehr verschwommen.
 
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