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Wechselüberlegungen zu Sony - wie könnte ein gutes Linsensetup aussehen?

A7RIII mit einem (überteurtem) Zoom damit man nicht gleich merkt, wie toll die Kamera ist? Ich versteh die Leute nicht...aber jeder Jeck ist anders.

Bzgl. der "Suppenzooms" bin ich zwar bei Dir, aber wenn der Kollege das so gewohnt ist und zum Einstsieg kauft, dann finde ich das völlig o.k.
Mich würde beim 24-105er alleine die Größe und Zoom an sich stören (bin Leica M Linsen an der Sony gewöhnt), aber das ist Geschmacksache und auch wieder Gewohnheit ...

Später kann er ja immer nochmal mit Primes loslegen; die Kamera kann das dann um so besser!

Ich denke der Kollege wird erstmal viel Spaß haben (y)
 
Was habt ihr denn jetzt? Das 24-105G scheint doch wirklich ein feines Objektiv zu sein - er betreibt die a7riii ja nun nicht mit einem 18-200 oder so :rolleyes: - bleibt doch mal auf dem Teppich ;)
 
Ein sehr gutes Zoom-Objektiv auf eine sehr gute Kamera zu flanschen ist nichts Verwerfliches und oft besser, als eine suboptimal ausgewählte Festbrennweite oder ein nicht gemachtes Foto, weil man die "falsche(n)" Brennweite(n) dabei hatte.

Mir macht das 24-105 bislang viel Freude, vor allem, wenn ich mal nur mit einem Teil im Gepäck das Haus verlassen möchte und trotzdem viel damit abdecken will. So erspare ich mir dann einiges beim Schleppen und das Glaswechseln.

Natürlich finde auch ich eine lichtstarke Festbrennweiten-Kombination toll.

Meine wäre ein UWW zwischen 15 und 21, ein WW mit 35 oder 40 sowie ein leichtes Tele zwischen 65 & 85 mm, evtl. mit Makrofunktion. Jenseits der 100 mm würde ich immer ein Zoom nehmen.

Damit ist hinsichtlich BQ sicherlich das Maximum erreichbar, aber auch an Gewicht und Einschränkungen im Handling, wenn man beim Fotografieren auf "Schnelligkeit" Wert legt. Beim Stadtbummel, mit meinen zwei Kindern und dem Hund, hätte ich so eine Tasche nicht dabei ;)
 
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A7RIII mit einem (überteuertem) Zoom damit man nicht gleich merkt, wie toll die Kamera ist? Ich versteh die Leute nicht...aber jeder Jeck ist anders.

Wenn du "die Leute" nicht verstehst, liegt das dann an "den Leuten"? ;)
Frag doch einfach, dann erkläre ich es dir gern:

1. Es ist mein Basisobjektiv, kein Immerdrauf. Das brauche ich möchte ich haben, da ich inzwischen auch einige Reportagen/Veranstaltungen aller Art damit mache. Da kommt es nicht auf die letzten flauschigen Bokehballs oder das letzte bischen Auflösung an, sondern das man das Bild überhaupt bekommt. Da gönne ich mir ganz bewusst die Flexibilität. Auch für den Sonntagsspaziergang mit den Kids reicht mir ein Zoom.

2. Meine Frau nutzt die Kamera auch und fühlt sich mit einem Zoom wohler.

3. Es ist im Vergleich überteuert, wie alles bei Sony. Mir schien das 24-105G als bester Kompromiss aus Preis und Leistung. Wenn sich heraus stellt, dass es das nicht ist, geht es wieder und etwas anderes kommt.

Jetzt, da ich eine Basis habe, kann ich mich in Ruhe mit dem Ausbau mit FBs beschäftigen. Die Pflicht ist bedient, jetzt widme ich mich der Kür. Ich steige ja gerade erst ein, es ist also nicht das Ende vom Lied :)
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Es ist im Vergleich überteuert, wie alles bei Sony.

Das man das immer liest, ist auch totaler ..Quark, entschuldige. :D

Das Sony ist nagelnau. Ist euch bewusst, dass das Canon 24-105 II bei Einführung fast genauso viel gekostet hat?
Lass das Sony mal 2-3 Jahre auf dem Markt sein, dann fällt auch das im Preis - das ist eben Marktwirtschaft.
Das vergessen die Leute und plappern immer wieder nach, wie teuer alles bei Sony ist. M.E. sind die Preise nicht anders, als bei der Konkurrenz.
 
Ein sehr gutes Zoom-Objektiv auf eine sehr gute Kamera zu flanschen ist nichts Verwerfliches und oft besser, als eine suboptimal ausgewählte Festbrennweite oder ein nicht gemachtes Foto, weil man die "falsche(n)" Brennweite(n) dabei hatte.

Mir macht das 24-105 bislang viel Freude, vor allem, wenn ich mal nur mit einem Teil im Gepäck das Haus verlassen möchte und trotzdem viel damit abdecken will. So erspare ich mir dann einiges beim Schleppen und das Glaswechseln.

Natürlich finde auch ich eine lichtstarke Festbrennweiten-Kombination toll.

Meine wäre ein UWW zwischen 15 und 21, ein WW mit 35 oder 40 sowie ein leichtes Tele zwischen 65 & 85 mm, evtl. mit Makrofunktion. Jenseits der 100 mm würde ich immer ein Zoom nehmen.

Damit ist hinsichtlich BQ sicherlich das Maximum erreichbar, aber auch an Gewicht und Einschränkungen im Handling, wenn man beim Fotografieren auf "Schnelligkeit" Wert legt. Beim Stadtbummel, mit meinen zwei Kindern und dem Hund, hätte ich so eine Tasche nicht dabei ;)

Ich auch nicht. Dann hab ich die Fuji X-E2 mit dem 18-55er dabei...Gebrauchtpreis 500€, tolle Bildqualität und/oder eine RX100, und vielleicht noch eine kleine manuelle FB weil's chick ist. :cool:

Ich muss den Stadtbummel nicht mit 42MP festhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
...
An der D810 habe ich aktuell ein 24-70 f/2.8, ein 70-200 f/2.8 VR II und ein Sigma 50mm f/1.4 Art. Das wäre auch meine Wunschbestückung im neuen System...
Vielen Dank für alle Tipps! :)

Mittlerweile ist die Objektivauswahl für E-Mount ganz ordentlich und es sind auch wirklich tolle Gläser dabei.

Meine Anm. zu Deinem angestrebten Portfolio:
24-70 2.8
Das Nikkor kenne ich von der D800. Das Sony ist insbesondere im Randbereich, den Ecken und >50mm offen eine ganze Ecke besser.
Ich halte systemübergreifend für das Beste.
70-200 2.8
Hier hat wohl Canon insbesondere >150mm die Nase vorn.
Nikkor u. Sony G kommen da bei Offenblende wohl nicht ganz mit
(evtl. Adapterlösung)
Sigma 50 1.4 Art
Wenn es unbedingt 1.4 sein muss würde ich ernsthaft über eine Adapterlösung nachdenken.
Das neue Samyang ist schlechter, das Zeiss 1.4 ein echter Brocken und richtig teuer.
Evtl. Zeiss 55 1.8, schon offen richtig gut, klein leicht, nur leicht überteuert...

Ich hatte die D800 und habe aktuell u.a. die A7RII.
Eine tolle Cam, die mir super in der Hand liegt, die ich einhändig bedienen kann und eine hervorragende BQ abliefert.

Ciao
Thomas
 
Zum 70-200 2.8

Nun, ich glaube da führt zur Zeit das Nikkor 70-200 FL die Riege an.

Ich gebe aber zu, so viele "gemischte" Testberichte zum Sony G hätte ich nicht erwartet. Aber gut, letztlich muss man sich mit dem arrangieren was es gibt. Wirklich schlecht ist ja wahrlich nicht und ich war mit meinem älteren VR II auch schon zufrieden.

Zum 50mm:
Das Sigma 50mm ist optisch IMHO ganz schwer zu toppen. Es muss nicht zwingend 1.4 sein, 1.8 wäre auch ok. Aber ich habe mir inzwischen viele Videos und Fotos zum/vom Zeiss 50mm 1.4 FA gesehen und denke: das kann ich mir versuchen auszureden wie ich will, da geht mittelfristig für mich kein Weg dran vorbei :). Das wäre ein schöner Ersatz für mein Sigma. Ich hatte bisher eigentlich immer 35er (Canon L und Sigma Art) vorgezogen, im Moment habe ich aber irgendwie eher eine 50er-Phase. Also wer seines loswerden will .... ;)

Das zumindest ist schön an Sony, die Auswahl an guten FBs ist inzwischen da.

Auch wenn der Wechsel wieder einmal richtig Geld verbrannt hat und objektiv gesehen i.d.R. unsinnig ist, macht es doch Spaß, sich wieder neu mit einem System zu beschäftigen, sich über die Linsen zu informieren, wieder ein "haben-wollen-Gefühl" zu entwickeln ... :)

Edit sagt: Nur meine Frau war nicht begeistert. Erste Reaktion: Im Vergleich zur Nikon sieht die echt Sch**ße aus, wie ne Kinderkamera :D. Naja, da muss ich wohl noch Überzeugungsarbeit leisten... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zumindest ist schön an Sony, die Auswahl an guten FBs ist inzwischen da.
Aber leider nur im Bereich unter 100mm. Darüber der Bereich wird kaum bedient.



Edit sagt: Nur meine Frau war nicht begeistert. Erste Reaktion: Im Vergleich zur Nikon sieht die echt Sch**ße aus, wie ne Kinderkamera :D. Naja, da muss ich wohl noch Überzeugungsarbeit leisten... ;)
Meine Frau meinte als erstes das eine so kleine Kamera ja nicht so teuer sein könnte und als zweites sagte sie mir dann das ich mit der Canon 5DIV als Mann mehr her mache :D
 
... sagte sie mir dann das ich mit der Canon 5DIV als Mann mehr her mache :D


Wieso, bist Du so ein "Kleiner", der durch großes Equipment optisch hochgepeppelt wird? :devilish:

Meinem Kind - 8 Jahre - habe ich eine 650D gekauft, den gaffen auf der Straße alle Passanten an und machen sich über die Proportionen lustig :lol:

Ist halt alles relativ und noch besser ist es, es ist einem relativ egal!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich habe mich getraut. Gestern kam die A7RIII bei mir an.
[...] Sobald sich die Portokasse wieder ein wenig erholt hat, werde ich auf die Suche nach einem 50er Planar gehen.

Viel Spaß damit - ist schon ein schönes Teil, diese a7R III. :)

Bezüglich eines 50er-Objektives würde ich Dir ans Herz legen, das Sigma 50 MM F/1.4 Art als Adapterlösung anzutesten. Ich bin ja ein großer Fan der Art-Objektive und kann Dir jedenfalls sagen, dass das 24er und 35er sehr schnell und inklusive Eye-AF an der a7R III funktionieren. Klar - die Dinger sind natürlich echt ziemlich groß.

Die 70-200-Anschaffung verschiebe ich bis zum Sommer.

Eventuell tut sich da Updatemäßig etwas, sodass ein adaptiertes EF 70-200 MM F/2.8 auch oberhalb von 130 Millimeter schneller fokussiert.

Ich auch nicht. Dann hab ich die Fuji X-E2 mit dem 18-55er dabei...Gebrauchtpreis 500€, tolle Bildqualität und/oder eine RX100, und vielleicht noch eine kleine manuelle FB weil's chick ist. :cool:

Ich muss den Stadtbummel nicht mit 42MP festhalten.

Klar braucht man keine 42 Megapixel für den Stadtbummel - ich kann Dir aber sagen, dass es befreiend ist, lediglich ein Gehäuse für alle Zwecke zu haben. Lange genug bin ich zwei- bzw. gar dreigleisig (mft, EOS-Kleinbild, Sony-Kleinbild) gefahren - das ist nun mit der a7R III hoffentlich vorbei.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
... Klar braucht man keine 42 Megapixel für den Stadtbummel - ich kann Dir aber sagen, dass es befreiend ist, lediglich ein Gehäuse für alle Zwecke zu haben. Lange genug bin ich zwei- bzw. gar dreigleisig (mft, EOS-Kleinbild, Sony-Kleinbild) gefahren - das ist nun mit der a7R III hoffentlich vorbei.

gruß,
flo

Für mich bedeutet es einen Stadtbummel zu machen, dass ich mein Paar Hände auch noch für etwas anderes als Photographieren benötige. Es bedeutet aber nicht, dass ich, wenn ich ein tolles Motiv sehe, mit einer geringeren BQ zufrieden wäre. Deshalb habe ich inzwischen auch immer meine A7ii dabei. Würde ich 42 Mio. Pixel benötigen, dann wollte ich auch die immer dabei haben :) Zum Glück sehe ich das noch nicht ... noch nicht ...

Bei einem Stadtbummel knipst meine seine Art Dinge zu sehen, und damit auch Motive, ja nicht aus. Ich kann das jedenfalls nicht, bin maximal durch Kinder und/oder Hund etwas abgelenkt und sehe nicht alles.

Systemtechnisch mehrgleisig zu fahren ist ja auch mit unterschiedlichen Akkus und Ladegeräten verbunden. Ich mag es da auch eher einheitlich, da es mich flexibler macht. Wenn ich also, neben eines KB-Gehäuses, noch ein APS-Gehäuse benötigen würde, dann wäre alles aus einer Quelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mehrgleisige fahren trug nicht unwesentlich zum Wechsel bei. Zwei Systeme nebeneinander sind irgendwie Quatsch. Als nächstes wäre beim Fuji-System ein 50-140 (70-200) f2.8 fällig gewesen, wofür mehr als 1000€ auf den Tisch zu legen sind. Da hört es imho langsam auf :)

Bisher bin ich auf jeden Fall zufrieden :). Vom 24-105 bin ich wirklich sehr positiv überrascht. Man kann es bewerten wie man will, aber es hat zumindest kein Schärfeproblem (y). Da ist ein Nikon 24-70 jedenfalls nicht deutlich besser.
 
Und das Hin- und Her zwischen zwei Systemen lenkt auch vom Fotografieren ab; gefühlt ist man nur damit beschäftigt, sich das ideale System zusammenzustellen. Ich hoffe nun, meinen Frieden gefunden zu haben. Auch wenn ich weiß, dass das vermutlich nur bis zur Vorstellung der a7R IV anhalten wird... . Hallo, Sony? Lasst euch damit ruhig Zeit! :D

gruß,
flo
 
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