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Welche allround mit Fokus auf Wildlife-Nikon gebraucht für um die 500-800 Euro?

Also erstmal freue ich mich über die ganzen Vorschläge und es hat mich auf jeden Fall ein ganzes Stück weitergebracht.

Ich habe mich jetzt gestern noch etwas weiter in das Thema eingearbeitet - und bin dennoch immer noch nicht sicher, ob Vollformat oder APS-C die bessere Wahl für mich ist.

Ich habe ja Anfangs erwähnt, dass ich nicht NUR Wildlifefotos machen möchte, sondern einen Allrounder suche, der sich aber gut für Wildlife eignet. Mich reizt es aber auch mal mit 50 mm und weniger in der Stadt zu fotografieren.

Und jetzt wird denke ich ersichtlich, warum ich einen Allrounder suche (das habe ich bisher verschwiegen): hin und wieder mache ich auch gerne mal ein Astrofoto mit dem Weitwinkel, da ist ja dann klar, dass Vollformat von Vorteil wäre. Dennoch ist das für mich weniger wichtig als die Tierfotografie.


Die Größe der Kamera, nach einiger Überlegung, ist für mich am Ende dann doch von nachrangiger Bedeutung. Klar, lieber hätte ich eine Kleine, aber wichtiger sind mir die technischen Vorteile, dafür nehme ich dann mehr Gewicht und Größe in Kauf.



Das was mir immer noch nicht klar ist und ich hoffe man zerreist mich hier jetzt nicht wegen der Frage: :lol:


Ist es denn WIRKLICH am Ende ein Vorteil mit Cropfaktor zu fotografieren.

Vor allem: Schafft meine 150-600 Sigma "billig" Linse (in der Kategorie ist sie ja eine der günstigsten), die ja eigentlich für Vollformat ausgelegt ist, die Pixeldichte einer APS-C Kamera zu befriedigen?

Und wenn ich jetzt mit einer Vollformatkamera und einem Konverter arbeite, bin ich dann am Ende nicht bei ähnlich guter oder sogar überlegener Qualität im Vergleich zu einer APS-C Kamera? (wahrscheinlich ist die Antwort: hängt von der verwendeten Kamera ab?)
So scheinen ja auch viele Tierfotografen zu arbeiten und ich habe ehrlich gesagt mehr positive Erfahrungsberichte gelesen als negative. Viele hatten auch den Vergleich, so wie es schien.

Aber wahrscheinlich werdet ihr jetzt sagen, das gilt dann auch nur für höherwertige Linsen, weil mir der Konverter bei 600mm mit 6,3 zu viel Licht nimmt? Sigma verkauft aber seinen Konverter mit dieser Linse auch im Set bei Amazon, deshalb frage ich mich ob es nicht doch eine Option wäre.


Und dann habe ich noch dieses nette Video gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=iXp68k0vQ2A

Da sieht man finde ich ganz schön, was es für einen Unterschied ausmacht, wenn ich mit unterschiedlichen Brennweiten jeweils für Vollformat und APS-C fotografiere, um den gleichen Bildausschnitt zu erhalten. Der unscharfe Hintergrund wirkt da bei der Vollformatkamera schon wirklich schöner, für meinen Geschmack.



Also es ist immer noch eher ein Gefühl, aber irgendwie zieht es mich doch eher zum Kleinbildformat. Die bessere Farbtiefe und der höhere Dynamikumfang sind ja auch noch Faktoren, die dafür sprechen.

Und jetzt ganz konkret: ist die D750 nicht doch vielleicht ein guter Kompromiss und ein tauglicher Allrounder? Zumal sie ja auch diesen DX Modus hat, zwar nur mit 12 Megapixeln soweit ich es im Kopf habe, aber immerhin könnte ich erstmal meine jetzigen nicht Vollformat Objektive weiternutzen. Also eben nur Übergangsweise. Aber ist ja doch eine nette Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zerpflücke mal deinen Post ein wenig...

Und jetzt wird denke ich ersichtlich, warum ich einen Allrounder suche (das habe ich bisher verschwiegen): hin und wieder mache ich auch gerne mal ein Astrofoto mit dem Weitwinkel, da ist ja dann klar, dass Vollformat von Vorteil wäre.

Ist das so? Ein Kleinbildsensor fängt zwar mehr Licht ein, als ein APS-C-Sensor, dafür müssen die Objektive für Kleinbild aber auch deutlich besser korrigiert sein... Wenn du mal tief in meinen hier angehängten Bildern suchst, wirst du ne Menge Bilder finden, die ich mit einer ollen Canon EOS 600d gemacht habe (APS-C-Sensor mit 18mpix). Wenn du eine KB-Kamera nehmen willst, dann fang schon mal an zu sparen, denn die richtig guten Weitwinkel (also solche wo die Sterne in den Ecken keine Fallschirme haben - Coma) schlagen mal richtig ins Kontor.


Vor allem: Schafft meine 150-600 Sigma "billig" Linse (in der Kategorie ist sie ja eine der günstigsten), die ja eigentlich für Vollformat ausgelegt ist, die Pixeldichte einer APS-C Kamera zu befriedigen?

Warum sollte die das nicht, meine D850 mit FX-Sensor hat die gleiche Pixeldichte wie eine D500.

Ist es denn WIRKLICH am Ende ein Vorteil mit Cropfaktor zu fotografieren.

Wenn du nicht ansitzen willst oder im Tierpark unterwegs bist, meiner Meinung nach ein klares JA! Was der Wiesner da in deinem verlinkten Video zum besten gibt, hinkt gewaltig, da alle möglichen Faktoren kontrollierbar sind. Wenn du draußen unterwegs bist, kannst du dich nicht mal eben einem Raubvogel nähern um nen schönen nen weichen Hintergrund zu generieren... kommst du ihm zu nahe ist er weg! Das gleiche gilt auch für Wild etc. ... es sei denn du schaffst es die Distanz durch Tarnung/Ansitz etc. zu reduzieren.

Auch hier mal ein Beispiel aus meinen Bildern:

Buntspecht im Herbst, vom Ansitz aus, also kontrollierte Entfernung - FX mit 500mm:

D85_9532_Forum.jpg


gleiche Kamera, gleiches Objektiv - Zufallsbesuch einer Sumpfohreule, stark gecropt und keinen echten Einfluss auf die Bildkomposition.

D85_7362.jpg


Da ich mit der D850 im Prinzip verlustfrei auf das Bildfeld einer D500 croppen kann, mag das Bild der Sumpfohreule noch vorzeigbar sein (als Zufallstreffer), aber wenn du das mit einer D750 versucht hättest, wäre der Auflösungsverlust deutlich höher!

Und jetzt ganz konkret: ist die D750 nicht doch vielleicht ein guter Kompromiss und ein tauglicher Allrounder?

Astro oder City-Walk mit 50er definitiv ja, Wildlife für meinen ganz pers. Geschmack definitiv nicht!

Noch was... Vergiss den Telekonverter am f/6.3er Zoom, da wird gerade bei der 7x00 der AF am langen Ende schlapp machen und selbst beim AF der D500 wirst du bei f/9 so deine Probleme bekommen, gerade wenn du gutes - sprich weiches Licht und eher wenig - Licht hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du das leidige Thema :) mehr Brennweite durch "Cropfaktor" im Hinterkopf hast, dann heisst hier die Antwort, nein.

Ersetze "Brennweite" durch "Reichweite", und die Antwort heisst ganz klar ja.

Als ich meine 20MP-APSC 7dMkII (mit 70-200) in Rente schicken musste, und durch eine 20MP-KB R6 ersetzt hatte, ist zeitgleich ein Sigma 120-300 eingezogen. Etwas weniger Reichweite, dafür deutlich grösser und etwa doppelt so schwer.

KB hat für mich andere Vorteile, die den Reichweitenverlust wieder wett machen, aber der Verlust des Cropfaktor ist spürbar.
 
Vergiß die Pixeldichte. Die Betrachtung der Bildauflösung auf Pixelebene ist eine Herangehensweise aus der Steinzeit der digitalen Fotografie als Kameras noch 2-4 MP hatten.

Crop ist in der Naturfotografie ein Vorteil wenn man in das Thema einsteigt und begrenztes Wissen und ebensolches Budget hat. Mit der Kombi Sigma 150-600 und D500 kann man tolle Bilder machen, viel Spaß haben und so viel lernen, dass man irgendwann ev. doch Lust hat und es Sinn macht auf FX-umzusteigen. Da hast du aber noch ein paar Jahre Luft.
 
Erwarte nicht zu viel. Was das Thema Telebereich und Crop angeht, kann ich den vorangegangenen Kommentaren nur zustimmen. Crop und Tele ist ein klarer Vorteil.

Frage Dich was wirklich Dein Hauptkaufgrund ist. Den oft gewünschten "Allrounder" gibt es immer noch nicht und wenn, dann würde er am ehesten D850 heißen und wäre auch groß, schwer und teuer. Mit den Genres von Astro bis Wildlife wird das insgesamt schwierig.

Wenn Dir für Wildlife der Body einer D500 zu wuchtig ist, dann kann ich Dir die D7500 wirklich ans Herz legen. Sie ist deutlich schneller als eine D7200. FX mit D750 und D610 würde ich meiden. Schon die D750 ist einiges langsamer als eine D7500 und das ist bei Wildlife sicher kein Vorteil. Auch in Bezug auf die Fokusfeldabdeckung sammelt die D7500 Pluspunkte.

Ultaweitwinkel und Astro ist eine komplett andere Sache ... .
 
Vögel braucht schon einen schnellen Autofocus, aber gerade Steinböcke oder andere Tiere, die weiter oben erwähnt wurden, ist der Autofokus nicht so zwingend Notwendig....
 
Ich habe auch ein Sigma 150-600mm C und als Kamera eine D7500 und eine Z6.

In der Regel verwende ich das Objektiv eher an der kleinen D7500, da ich die "zusätzliche" Brennweite gebrauchen kann. Meiner Meinung nach passen die Bildergebnisse bei dieser Kombination grundsätzlich. Durch die eher kleine Blende des Objektivs und die notwendigerweise kurze Verschlusszeit arbeitet man meist eher mit höheren ISO Werten. Das sieht man den Bildern schon an. Da man in aller Regel so offenblendig wie möglich arbeitet, sind die Bilder auch nicht so knackscharf, wie z.B. bei einem 70-200, das man auf Blende 4 abgeblendet hat. Das bekommt man aber alles in den Griff. Insbesondere mit DXO PureRAW kann man diese "Mängel" gut ausgleichen.

Jedenfalls dürften die Ergebnisse auch mit einer D7500 deutlich besser aussehen als mit deiner D5300. Gerade was den Sensor angeht, hat sich da einfach noch eine Menge getan.

Bedingt durch die sehr hohe Brennweite, den fehlenden Tieraugenautofocus und die geringe Lichtstärke des Objektivs habe ich trotz allem eine Menge Bilder, bei denen der Focus nur ungefähr sitzt. Das liegt aber in der Natur der Sache, daher mache ich einfach genug Bilder, ein perfekt scharfes ist dann immer dabei.

An der Z6 ist das Rauschverhalten unbestritten besser, nachschärfen muss ich aber auch hier und auch der Focus sitzt nicht immer zuverlässig. Ob es bei der Z6 II oder der Z9 besser wäre, kann ich nicht sagen. Die Kameras in deiner Auswahl dürften sich (wenn überhaupt) eher auf dem Niveau der Z6 bewegen.

Daher würde ich ebenfalls für APS-C votierten. Da es wohl noch nicht erwähnt wurde: Die D7500 und die D500 haben denselben Sensor. Lediglich die Autofocus Systeme unterscheiden sich. Falsch machst du mit keiner der Kameras was, aber wenn ich schon eine Kamera für Bildlife kaufe, würde ich es jetzt nicht an 200-300€ scheitern lassen und direkt eine D500 nehmen.
 
Beim Sensor hat sich von der D5300 zur D7500 nahezu nichts getan. Der 24MP Sensor der D5300 hat eine minimal höhere max. Dynamik. Der 20MP Sensor der D7500 bietet bei hohen ISO minimal mehr Dynamik und farbtreue aber das sind schon Bereich wo die Ergebnisse kaum noch zu gebrauchen sind. In Sachen ISO-Rauschen sind sie auch gleich.
 
Mein subjektiver Eindruck ist gerade im Bezug auf Rauschen bei Highiso und Schärfe ein anderer, ich kann das aber nicht durch Messungen beweisen.
 
Crop ist in der Naturfotografie ein Vorteil wenn man in das Thema einsteigt und begrenztes Wissen und ebensolches Budget hat.

Beim Einstieg oder begrenzten Wissen bringt nach meiner persönlichen Meinung Crop bei der Naturfotografie keine Vorteile.

Crop bringt eher den Vorteil, dass man mit leichter Ausrüstung viel Reichweite erhält. Auch bei der Makrofotografie hat Crop noch weitere Vorteile in der Naturfotografie.

Bei Crop sollte man sich in der Fotografie gerade in Extremsituationen nach meiner Meinung schon sehr gur auskennen.

Bei einem begrenzten Budget bringt ein kleiner Sensor zwar Vorteile aber nicht zwingend. Sehr gute Objektive haben da auch ihren Preis. Beispiel das Olympus 150-400mm f4.5 Pro bei MFT kostet auch mal eben so 7.500€.
 
Beim Sensor hat sich von der D5300 zur D7500 nahezu nichts getan. Der 24MP Sensor der D5300 hat eine minimal höhere max. Dynamik. Der 20MP Sensor der D7500 bietet bei hohen ISO minimal mehr Dynamik und farbtreue aber das sind schon Bereich wo die Ergebnisse kaum noch zu gebrauchen sind. In Sachen ISO-Rauschen sind sie auch gleich.

Und beim Autofokus hat sich auch nur etwas getan, weil die D7500 gegenüber der D7200 den neueren Expeed Prozessor verbaut hat. Das Autofokus-Modul
(Multi-CAM 3500 II) ist nämlich bei D750, D7200 und D7500 gleich mit 51 Messfeldern und 15 Kreuzsensoren. Erst die D500 hat das deutlich bessere Autofokus Modul (Multi-CAM 20K), geerbt aus der D5 und ebenso verbaut in der D850.
 
Ob D7200 oder D7500 ist in Sachen AF und Sensorparameter unterm Strich eigentlich egal. Die sind in der Praxis gleich.
Der wirklich Unterschied ist, dass die D7500 einen Klappmonitor hat und die D7200 noch alle Features der Semi-Pro Klasse wie wie BG-tauglich, AiS-kompatibel etc.
 
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