Seid ich die Eneloops habe, bin ich so etwas von zufrieden, das kann sich keiner Vorstellen, der diese Akkus nicht hat!
www.seidseit.de
definitiv, wobei ich sagen muss, dass ich eher noch auf ein Markenlader setzen würde. ICh hatte bereits eins mit dV-Steuerung, aber dennoch fand ich, dass meine Akkus (damals noch nicht nicht-Eneloops) recht schnell kaputt gingen. Kann sein, dass es an den Akkus lag, oder ich aber den Verschleiß recht hoch angesehen habe... aber hatte das Gefühl. Vielleicht lag es auch daran, dass das Teil die Akkus nicht entladen hat. Zwar sagt man NiMh ja keinen Memory Effekt nach, aber ich entlade meine Akkus regelmäßig wirklich bis zum Ende (sofern ich sie nicht wieder schnell voll brauche).
Ich kann deswegen uneigeschränkt das BC700 und BC900 empfehlen. Hatte sehr lange (2Jahre) das BC700 am laufen, seither kein Akku mehr gestorben.
Leider war ich so blöd, und habe das Netzteil von meiner externen Platte reingesteckt.... so bekam das Teil 12V anstatt 3V
das hat es leider nicht überlebt.
Das is der einzige NAchteil von dem Ding: es hat nen normalen Stromstecker wie ich bisher eigentlich nur bei 12V Geräten gesehen habe. Ein anderer (idotensicherer) Stecker
wäre wohl sinnvoller gewesen (oder ein Internes Netzteil). Aber naja.
Seither bin ich auf das BC900 umgestiegen. Wenn man wirklich mal schnell volle Akkus braucht, dann pump ich auch 1A rein.
Sonst nehm ich aber eigendlich immer 200mA und vielleicht so gefühlt alle 10 Ladungen entlade ich die Akkus richtig. (nein, ich führe keine Strichliste ^^)
Und der Vorteil: er zeigt an, wie viel Saft er wirklich geladen hat, dadruch kann man schon sehr früh erkennen, wenn die Akkus schwach werden.
Finde beim Lader sollte man nicht sparen- erst recht beim Preis vom BC700. Was hat man davon, wenn ein schlechtes LAdegerät die schönen guten Akkus kaputlädt- da hat man mehr Schaden