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welche Bildauflösung (-qualität) für Leinwandpräsentation

Ben46

Themenersteller
in ca. vier Wochen soll ich auf einer kleineren Veranstaltung ca. 150 Bilder präsentieren, die auf einer Leinwand mit einem mir unbekannten Beamer gezeigt werden.
Da ich Digitalfotos noch nie auf einer Leinwand gesehen habe, meine Frage:
Wie bearbeite ich in Sachen Größe (Pixel/kb, etc.) die Bilder hierfür am vorteilhaftesten? Die Originalbilder sind von einer 20D / höchste Auflösung / 100iso.
 
in ca. vier Wochen soll ich auf einer kleineren Veranstaltung ca. 150 Bilder präsentieren, die auf einer Leinwand mit einem mir unbekannten Beamer gezeigt werden.
Da ich Digitalfotos noch nie auf einer Leinwand gesehen habe, meine Frage:
Wie bearbeite ich in Sachen Größe (Pixel/kb, etc.) die Bilder hierfür am vorteilhaftesten? Die Originalbilder sind von einer 20D / höchste Auflösung / 100iso.
Bilder wirken am Beamer immer am besten, wenn dieser mit seiner physikalischen Auflösung angesteuert wird und die Bilder zuvor auf optimale Quali in diesem Format getrimmt sind. Das beste wird also sein, doch erst mal zu versuchen, ob Du in Erfahrung bringen kannst, welche Auflösung der Beamer haben wird.

Wenn der Beamer dennoch nicht knackscharf sein sollte, dann in dessen Menue gehen und Korrekturen wie z.B. die Trapez-Kompensation deaktivieren.

Hochformatbilder vermeiden.
 
Wenn du irgendwie herausfinden kannst was der Beamer darstellen kann, solltest du das tun. Idealerweise rechnest du die Bilder auf die Auflösung des Beamers um und zeigst sie dann im Vollbild.
Es würde mich sehr wundern wenn das über 1280px hinausgeht, insofern bringt die volle Kameraauflösung rein gar nichts. Im Gegenteil, es kann passieren, das bei der Darstellung (da ja umgerechnet werden muss ) die Qualität noch zusätzlich leidet.

Also: Rausfinden welche Auflösung gefragt ist, die Bilder entsprechend klein rechnen und nachschärfen, vorzeigen.

Falls alles schiefgeht und du erst vor Ort erfährst, was für ein Beamer das ist, könntest du dir ja eine Software nehmen und die Bilder dann schnell noch in einem Rutsch klein rechnen. Irfanview könnte das beispielsweise.

Backbone
 
Das Wichtigste ist tatsächlich, im Beamer-Menü nach den Profilen (Präsentation, Heimkino etc.) oder nach dem manuellen Einstellen der Farbtemperatur zu suchen. Für Farbtreue-Freaks ist es immer ein Graus, wenn auf dem Laptop andere (bessere) Farben gezeigt werden, als an der Leinwand.
Lass das vorher-an-den-Bildern-herumrechnen zugunsten einer Zeitspanne, in der du vorher am Beamer Einstellungen ausprobieren kannst.

wils

--

www.wertvolleswissen.de
 
die auf einer Leinwand mit einem mir unbekannten Beamer gezeigt werden.
Mein Beileid. :( Beamer, die für Veranstaltungen u. ä. zur Verfügung gestellt werden, sind meist hell strahlende LCD-Präsentationsbeamer. Ich würde mich an Deiner Stelle auf eine bescheidene Bildqualität gefaßt machen (was weniger mit der Auflösung zu tun hat als mit der unzureichenden Kontrastwiedergabe und den dicken Trennstegen zwischen den Pixeln).
Wenn Du noch den Hersteller und die genaue Typenbezeichnung herausfinden könntest, könnten wir hier schon Genaueres sagen.

Die Auflösung aktueller Standardgeräte beträgt meist 1024 x 768 Pixel; wenn das Gerät schon ein paar Jahre alt ist, vielleicht auch nur 800 x 600 Pixel. Nur wenige Geräte lösen höher auf. Aber die Auflösung ist, wie gesagt, nicht das eigentliche Qualitätsproblem.
Wenn die Auflösung einen ungewöhnlichen Zwischenwert hat, könnte es passieren, daß ältere Notebook-Grafikkarten diese nicht darstellen können. Dann wird innerhalb des Beamers umskaliert - und das sieht dann erst recht schlimm aus.

In jedem Fall würde ich mir vor der Veranstaltung Zeit für die Optimierung der Bildqualität nehmen. Durch Zurückfahren der Lampenhelligkeit (Sparschaltung) und Regeln der Farben anand eines Testbildes kann man einiges rausholen. Wenn die Pixelstege zu deutlich sichtbar sind, hilft eine ganz leichte Defokussierung des Projektionsobjektives.
 
habe mir sagen lassen, welcher Beamer es ist:
TOSHIBA TDP-S25
Könnt ihr damit was anfangen und mir dementsprechende Tipps geben?
 
habe mir sagen lassen, welcher Beamer es ist:
TOSHIBA TDP-S25
Könnt ihr damit was anfangen und mir dementsprechende Tipps geben?
1. Such Dir die Werte zum Beamer (max. nicht interpolierte Auflösung)
2. Überprüfe, ob das von der Grafikkarte, die in dem Rechner steckt, der die Präsentation ablaufen lässt, unterstützt wird.
3. Stelle die Grafikkarte auf diese Auflösung ein.
4. Bearbeite neue Versionen der Bilder so, dass sie jeweils in ihrer 100% Darstellung diese Auflösung haben (also Hochformat-Bilder noch "kleiner") - dpi und Längenmaße spielen dabei keine Rolle, nur 1:1 und Pixelanzahl.
Wichtig ist v.a., dass Du die verkleinerten Bilder in 1:1 Betrachtest und die Schärfewirkung darauf anpasst (Unscharf-maskieren).

Ciao
 
Den Toshiba kenne ich zwar nicht aus eigener Anschauung, habe aber hier einen Testbericht gefunden. Es handelt sich um einen DLP-Beamer mit 800 x 600 Pixel Auflösung, der laut diesem Bericht zumindest über VGA-Anschluß eine brauchbare Farbwiedergabe bringt. SVGA wird von jeder Grafikkarte unterstützt, also Entwarnung in dieser Hinsicht.

Konkrete Tips:
- Alle Bilder auf 800 x 600 Pixel Größe skalieren (oder, wenn das Format abweicht, auf 800 Breite bzw. 600 Höhe)
- Vorher die Diaschau komplett fertig anlegen (z. B. mit IrfanView als EXE-Datei ausgeben)
- Die Grafikkarte des Notebooks auf SVGA (800x600) und höchste Farbtiefe umschalten
- Die Leinwandgröße nicht übertreiben (800 x 600 reicht nicht für Kinoformat)
- Möglichst nicht die elektronische Trapezkorrektur verwenden

Und noch den ganz allgemeinen Tip:
- Rechtzeitig vorher einen Testlauf machen, nicht erst eine halbe Stunde vor der Veranstaltung mit dem Verkabeln anfangen. Es kann immer mal Schwierigkeiten mit der Kompatibilität gegen, z. B. wird der Beamer u. U. nicht gleich vom Notebook erkannt. Beim Testlauf wird auch klar, ob alle nötigen Kabel (VGA-Kabel, Verlängerung etc.) vorhanden sind.
 
zunächst vielen Dank für eure Antwort.
noch eine Frage:
meine Kamera hat - wie bekannt - das Seitenverhältnis 3:2 = z.B. 900x600
Und so habe ich auch alle Bilder bearbeitet.
Sollte/müßte ich nun die Fotos nochmals bearbeiten, und zwar nach 4:3 = 800x600? In diesem Fall wäre ja ein (ganz) anderer Ausschnitt zu wählen.
- edit: oder würde es in Sachen Skalierung ausreichen, die längste Breite als 800er zu nehmen und dementsprechend umgerechnet ca. 533 als Höhe (3:2). Dann habe ich aber nicht das 4:3 (800x600) Verhältnis, wie es vom Beamer "verlangt" wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder würde es in Sachen Skalierung ausreichen, die längste Breite als 800er zu nehmen und dementsprechend umgerechnet ca. 533 als Höhe (3:2). Dann habe ich aber nicht das 4:3 (800x600) Verhältnis, wie es vom Beamer "verlangt" wird.
Dann hast Du halt schwarze Streifen oben und unten, macht aber theoretisch nichts. Entscheidend ist, wie die Präsentationssoftware mit den Bildern umgeht. Wichtig ist, im Vollbildmodus vorzuführen (nicht mit Windows-Leiste am unteren Bildrand o. ä.).

Ein Beschneiden auf 4:3 hätte den Vorteil, daß Du die (ohnehin nicht sehr hohe) Auflösung des Beamers optimal nutzen kannst. Ob sich Deine Bilder ohne große Verluste beschneiden lassen, weiß ich natürlich nicht.

Ich mache immer eine fertige Slideshow (EXE-Datei) mit IrfanView; man braucht dann keine extra Software mehr, um die Show vorzuführen.
Im Slideshow-Dialog stelle ich unter "Vollbild-Optionen" die Option "Bilder/Videos in der Normalgröße zeigen" ein. Damit wird sichergestellt, daß der abspielende Computer die vorskalierten Fotos pixelgenau an die Grafikkarte weiterreicht und nicht etwa noch eine minimale Umskalierung vornimmt.
(Wenn man die Show dann auf einem Monitor mit höherer Auflösung abspielt, hat man einen schwarzen Rahmen ums Bild. Man muß also sicher wissen, wie hoch der Beamer auflöst, bevor man die Bilder skaliert.)
 
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