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Welche Datenübertragung wählt ihr bei Saal Digital

Markus Lenzen

Themenersteller
Welche Variante zur Bildübertragung wählt ihr bei Saal Digital??

Nutzt ihr die HTML-Uploads direkt über den Browser oder das Programm von Saal Digital? Meine mal irgendwo gelesen zu haben das beim Programm die Bilder ungewollt komprimiert werden :-(.
 
Hallo.

Nutze das Programm, finde ich bequemer.

Ob das mit der Komprimierung stimmt kann ich nicht beurteilen, habe bisher max. bis 10x15 entwickeln lassen.

Aber die Bilder sind qualitativ meiner Ansicht nach der absolute Hammer. Habe schon verschiedene Anbieter ausprobiert, aber nichts kommt auch nur annähernd an das Ergebnis von Saal-Digital heran!

Gruß
 
nutze auch das programm.
ich habe gelesen, dass die bilder runter gerechnet werden wenn sie größer sind als nötig.
sprich: du schickst ein 12MP-bild hin, willst aber nur ein 10x15 abzug haben - dann wird zur schnelleren datenübertragung das bild runter skaliert.

so etwas habe zumindest ich im kopf. fragt mich nicht woher diese info stammt.

aber wie gesagt, bin seit langer zeit extrem zufrieden mit saal-digital, von daher ist mir das egal ;)
 
Die Saal-Software skaliert große Biolder auf 300 dpi (bezogen aufs bestellte Format) runter. Eigentlich würde diese Auflösung locker reichen, aber leider ist die interne Skalierung relativ schlecht.

Es gibt irgendeinen Trick, wie man das der Software abgewöhnen kann. Aber das Hochladen riesiger Dateien bringt eigentlich auch nichts.

Ich plädiere dafür, die Dateien vor dem Hochladen selber per Stapelverarbeitung hochwertig auf ca. 250 dpi runterzurechnen (also 100 Pixel pro cm, z. B. 1500 x 1000 für ein Bild in 10 x 15 cm). Dann lässt die Software die Daten in Ruhe und die Qualität stimmt.
 
Während der Kompressionsgrad eine eher untergeordnete Rolle spielt, macht sich das eigenhändige Skalieren durchaus bezahlt - so jedenfalls meine Erfahrung mit Saal Digital. Eigenhändig skalierte Bilder - hierbei kommt es gar nicht so sehr auf die ganz genauen Pixelmaße an - sehen immer einen Tick schärfer aus, als Bilder, die in der Originalauflösung bereitgestellt wurden.

Ich hatte da mal so eine Testreihe mit Saal Digital gemacht. :rolleyes:

Wohingegen ich bei den unterschiedlichen Kompressionsgraden so gut wie keine Unterschiede feststellen konnte. Erst bei relativ niedrigen Kompressionsgraden (ich glaube, es waren weniger als 70 %) konnte man Unterschiede zum Bild mit 100 % Kompressionsgrad feststellen. Aber auch nur sehr schwer. Wohlgemerkt, ich rede hier von normal großen Abzügen (keine Poster).

Ach ja, ich versende meine Bilder in der Regel immer per CD (in der von Saal Digital vorgeschlagenen Auflösung).
 
Ach ja, ich versende meine Bilder in der Regel immer per CD (in der von Saal Digital vorgeschlagenen Auflösung).
Leider sind diese Auflösungs-Angaben reine Volksverdummung, denn sie stimmen definitiv nicht mit der tatsächlichen Belichter-Auflösung überein. Man kriegt also auch bei Einhaltung dieser Maße keineswegs eine pixelgenaue Belichtung, sondern es wird weiterhin in der Belichtungsmaschine etwas umskaliert (wie z. B. an feinen Rahmen-Linien durchaus zu erkennen ist).

Es ist sowieso unlogisch, dass Saal auf der Homepage diese Maße angibt, während die hauseigene Software alle Dateien auf ein deutlich geringeres Pixelmaß skaliert.

Die Maße in der Tabelle hat vermutlich irgendein nicht allzu kompetenter Mitarbeiter aus den Papiermaßen und der Auflösung des Belichters (400 dpi) selber ausgerechnet. Dabei hat er aber vergessen, die wegfallenden Ränder zu berücksichtigen (deren exakte Größe wahrscheinlich auch Saal nicht kennt). Von daher kommt man bei Einhaltung dieser Pixelmaße nie auf 400 dpi, sondern (bezogen aufs Papier) eher auf 390 oder 380 dpi.
Und als sei dies nicht schon Denkfehler genug, wurden auch noch unsinnige Rundungsfehler durch die Hin- und Herrechnung zwischen cm und Inch eingebaut. Z. B. das Papiermaß 102 x 152 mm ist ja nur die Umrechnung aus dem amerikanischen Maß 4" x 6", was bei exakt 400 dpi (ohne Berücksichtigung der Ränder) dann glatte 1600 x 2400 Pixelk geben müsste. Die Tabelle nennt jedoch 1606 x 2394, weil der Tabellenmacher die cm-Maße samt Rundungsfehlern als Basis genommen hat.
 
Also ich schicke meine Fotos immer mit der Software zu Saal und hatte noch nie Probleme mit der Qualität, weder bei 10x15 abzügen noch bei 20x30 oder 30x45. Man muss eben für den Ausbelichter anders Schärfen als für die Monitoransicht, da beim skalieren immer etwas Schärfe verloren geht.
 
Die Saal-Software skaliert große Biolder auf 300 dpi (bezogen aufs bestellte Format) runter. Eigentlich würde diese Auflösung locker reichen, aber leider ist die interne Skalierung relativ schlecht.
Hat das schon mal jemand getestet, mit welchem Kompressionsgrad die Bilder gespeichert werden?

Leider sind diese Auflösungs-Angaben reine Volksverdummung, denn sie stimmen definitiv nicht mit der tatsächlichen Belichter-Auflösung überein. Man kriegt also auch bei Einhaltung dieser Maße keineswegs eine pixelgenaue Belichtung, sondern es wird weiterhin in der Belichtungsmaschine etwas umskaliert (wie z. B. an feinen Rahmen-Linien durchaus zu erkennen ist).
Da stimme ich dir vollkommen zu. Das mit der pixelgenauen Belichtung kann man sowieso vergessen. Wichtig ist nur - zu mindestens habe ich das bei meinen Testreihen so festgestellt -, dass man das Herunterrechnen selber in die Hand nimmt. Es spielt dabei keine Rolle, ob man auf 250, 300 oder gar 400 dpi herunter rechnet. Man sieht in den (normal großen) Abzügen keine Unterschiede. Auch das habe ich seiner Zeit getestet. Das Einzige, was damals "auffällig" war, war der Unterschied zwischen der Originalauflösung (3648x2736) und den selber skalierten Bildern.

Da man auf "irgendeinen Näherungswert" ohnehin herunter skalieren sollte, nehm' ich halt einfach die Werte von Saal Digital.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat das schon mal jemand getestet, mit welchem Kompressionsgrad die Bilder gespeichert werden?
Darauf habe ich bei meinem Experiment leider nicht geachtet (hätte man ja anhand der Dateigrößen schätzen können).

Man kommt übrigens nur durch Tricks an die runterskalierten Dateien, weil die Software erst unmittelbar vor der Übertragung die Umrechnung vornimmt und nach Abschluss der Übertragung die temporären Dateien löscht.
Ich habe damals einen Schein-Auftrag zusammengestellt und das Programm kurz nach Beginn der Übertragung mit Strg+Alt+Entf gewaltsam beendet. So waren die temporären Dateien noch in irgendeinem Unterordner und ich konnte sie anschauen. Saal storniert unvollständig übertragene Aufträge automatisch, so dass hierbei auch keine Kosten entstehen.
 
Ich bestelle in der Regel per CD. Da ich fast ausschließlich im Format
30x40 bestellen halte ich mich der Einfachheit wegen an die von Saal
angegebenen Pixelabmessungen. Wenn es einer ganz genau haben möchte
müsste er seine Fotos zusätzlich um einen 3% Rand vergrößern (angegebene Abmessungen + 3%) der dann beim ausbelichten weggeschnitten wird. Im Übrigen bekomme ich bei meinen 30x40 Bestellungen immer die Fotos in den Abmessungen 305 x 402 mm geliefert, das fällt einem nämlich spätestens beim rahmen mit Passepartout auf, wenn man die Seitenabstände misst.

Gruß
Andreas
 
Zusammengefasst heißt das: Ihr empfehlt, die Bilder auf 250-300 dpi zu skalieren und dann per Upload oder CD einzureichen. Wird denn nicht in der Maschine wieder auf 400 dpi hochskaliert?
 
Das Entscheidende bei der ganzen Sache sind die Abmessungen deiner Fotos
in Pixel. Die Auflösung gibt ja nur ein Verhältnis an.

Das heisst, wenn dein Foto in den Abmessungen nicht den Vorgaben
in der Tabelle entspricht wird es skaliert (größer/kleiner).

Beispiel:
Für eine Ausbelichtung 10 x 15 cm (102 x 152 mm, 4" x 6") muß dein Foto
bei der von Saal vorgegebenen Auflösung von 400 ppi die Abmessungen von
1600 x 2400 px ( Saal 1606 x 2394) haben. Dabei spielt es keine Rolle
welche Auflösung du deinem Bild mitgibst. Sind die Abmessungen größer wird es verkleinert, sind sie kleiner wird es vergrößert.

anbei noch ein Beispiel
 
Wird denn nicht in der Maschine wieder auf 400 dpi hochskaliert?
Ja, aber das macht nichts. Ob von 600 dpi runterskaliert oder von 250 dpi hochskaliert wird, spielt von der Qualität her praktisch keine Rolle.

Eine echte Verbesserung wäre nur eine pixelgenaue Belichtung, aber die bietet Saal nicht an (wie im Post #6 erläutert).

Es gibt ein paar Labore, die pixelgenaue Belichtung als Option bieten; das hatte ich mal recherchiert. Aber leider beherrscht keiner von denen Farbmanagement.
 
Im Übrigen bekomme ich bei meinen 30x40 Bestellungen immer die Fotos in den Abmessungen 305 x 402 mm geliefert
In Wahrheit sind das alles amerikanische Maße: 12" x 16" sind umgerechnet 30,48 x 40,64 cm. Das Papier kommt von Rollen; von daher ist die Breite immer exakt gleich, während die Länge in der Maschine geschnitten wird und daher etwas variieren kann.
 
Hm. Wenn ich nun einige hundert Bilder bei Saal ausbelichten lassen möchte (auf CD), was würdet Ihr denn nun empfehlen? Die Pixelgröße zu belassen (also volle 10MP) und nur die DPI-Zahl zu ändern? Oder die Pixelgröße und die DPI-Zahl zu ändern?
 
Wenn ich nun einige hundert Bilder bei Saal ausbelichten lassen möchte (auf CD), was würdet Ihr denn nun empfehlen? Die Pixelgröße zu belassen (also volle 10MP) und nur die DPI-Zahl zu ändern? Oder die Pixelgröße und die DPI-Zahl zu ändern?
Wenn Du die Bilder auf CD verschickst, kannst Du sie einfach lassen wie sie sind. Ein Runterskalieren bringt dann kaum Vorteile.

Das Runterskalieren hat hauptsächlich den Zweck, Dateien für die Online-Übertragung zu optimieren (also Datenmüll zu vermeiden). Ich habe bei Saal schon mal rund 400 Motive in 10 x 15 cm online bestellt, und zwar bei nur 128 kbps Upload; das wäre mit den Originaldateien unmöglich gewesen.

An der DPI-Zahl brauchst Du grundsätzlich nichts zu ändern, weil Saal sie gar nicht auswertet. Wenn Du 10 x 15 cm bestellst, bekommst Du genau das - auch wenn in der Datei z. B. 105 x 70 cm bei 72 dpi drinsteht.
 
Mit der Qualität bei Saal bin ich sehr zufrieden. Nur tue ich mich schwer das richtige Format zu wählen, um das "volle" Bild zu erhalten (unabhängig von der Größe). Ich möchte, jetzt mal als Beispiel, ein 13x18 oder 18x24 Bild mit einem von mir hinzugefügten Rahmen komplett auf dem Abzug haben. Ohne das etwas fehlt. Einen weißen Rand würde ich ja akzeptieren, den kann ich mit einem Rollenschneider entfernen. Obwohl dann für einen richtigen Rahmen das Papierformat wieder nicht mehr passt, bzw. Standardpassepartouts nicht mehr stimmen.
 
Hm. Wenn ich nun einige hundert Bilder bei Saal ausbelichten lassen möchte (auf CD), was würdet Ihr denn nun empfehlen? Die Pixelgröße zu belassen (also volle 10MP) und nur die DPI-Zahl zu ändern? Oder die Pixelgröße und die DPI-Zahl zu ändern?
Die Empfehlungen werden da sicher auseinander gehen, je nach verwendeten Skalieralgorithmus und so weiter und so fort. Am besten, man macht sich selbst ein Bild davon, indem man eine Testreihe macht. Ein jeder Workflow ist eben anders und führt zu anderen Ergebnissen. Ich für meinen Teil skaliere die Bilder jedenfalls eigenhändig runter und verschicke sie per CD. An der DPI-Zahl habe ich noch nie etwas geändert.

Was mir damals ebenfalls aufgefallen ist, dass meine "homöopathischen Schärfungsmaßnahmen" auf den Abzügen überhaupt nicht erkennbar waren. :lol:
 
Also ich schicke meine Fotos immer mit der Software zu Saal und hatte noch nie Probleme mit der Qualität, weder bei 10x15 abzügen noch bei 20x30 oder 30x45. Man muss eben für den Ausbelichter anders Schärfen als für die Monitoransicht, da beim skalieren immer etwas Schärfe verloren geht.

Wie muss man denn für den Ausbelichter schärfen ?
 
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