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Analog Welche Filme für Analog-Anfänger?

Standardisieren kann man auch die "normale" S/W-Entwicklung. Präzise Messbecher, Dosenthermometer, Stoppuhr und etwas Disziplin - mehr ist erst mal gar nicht nötig.

Richtig, aber nicht jeder kann und/oder will selber entwickeln, sondern vielleicht nur ab und an mal einen sw-Film belichten, um das mal auszuprobieren oder aus was für Gründen auch immer. Auch dafür wurden die chromogenen sw-Filme geschaffen und wenn man ein paar Dinge beachtet, liefern die ganz hervorragende Resultate, egal was irgendwelche selbst-ernannten Forenpäpste dazu sagen oder wiederkäuen.
Der Kodak BW 400 (und seine Vorgänger) war/ist dank der Orange-Maskierung unproblematischer im C41 Prozess, der XP2 dagegen - wie schon gesagt - auch in der häuslichen Duka problemlos nutzbar, da seine Negative wie ganz normale sw-Negative aussehen. Bei ihm hatte manches Großlabor schonmal Probleme mit Farbstichen, eben wegen der fehlenden Maskierung eines typischen Color-Negativfilms. Gab man diese Filme aber in ein ordentliches Minilab, kriegte man 1A-Abzüge, ich habe das jahrelang so gemacht. Interessanterweise hatten die Fuji-Großlabors mit dem XP2 nach meiner Erfahrung weniger Probleme als die Cewe-Labors.
Weiterer Vorteil, die fast schon ans Digitale grenzende ISO-Freiheit: zwischen ISO 50 und 800 war im Grunde alles möglich, wobei die besten Resultate zwischen ISO 250 und der Nennempfindlichkeit 400 entstanden. Dazu noch relative Kornfreiheit und guter Kontrast (beim Kodak etwas mehr als beim Ilford). Insgesamt habe ich die Filme sehr gerne genutzt und habe auch noch ein paar im Eis.
Es gab solche Filme auch von Konica (Konica Monochrome) und von Fuji (Neopan 400CN), wobei letzterer ein Derivat des XP2 ist.
 
Für mich hat sich der Kodak Tri-X 400 etabliert.
Fand den vorher schon sehr gut, aber jetzt habe ich mal einen Tri-X mit ISO 1600 belichtet und in Kodak HC-110 push entwickelt.
Ich bin wirklich erstaunt, wie gut die Bilder damit noch aussehen, hatte ein hässliches Korngewusel erwartet, dem war aber absolut nicht so.
Werde den Film jetzt immer nehmen in Kombination mit dem HC-110.
Habe außerdem die Negative mit Silverfast gescannt, das war dann nochmal eine Steigerung zur original Canon Software, auf dem CanoScan 9000F II.

LG
Elmar
 
[..]
Da riete ich dann eher zu einer Digicam mit Einstellung "P", da kommen die Erfolge auch schön schnell - und man hat auch erstmal Farbe bis man die Bildinformation in der Bearbeitung auf monochrom reduziert.

Standardisieren kann man auch die "normale" S/W-Entwicklung. Präzise Messbecher, Dosenthermometer, Stoppuhr und etwas Disziplin - mehr ist erst mal gar nicht nötig.

Schon klar - aber dann muss man halt selbst entwickeln, mit allem Aufwand, Gepansche etc. :rolleyes: Beim C41-Film kann man getrost einen Dienstleister beauftragen und sich sicher sein dass man ein reproduzierbares Entwicklungsergebnis bekommt. Ich wiederhole noch einmal: das macht alles nur Sinn wenn man sich mit der Filmentwicklung (erst einmal) nicht befassen will - und dafür gibt es gerade beim Start ins analoge Abenteuer gute Gründe.

Ich persönlich kann nichts schlechtes daran finden, dass man die belichteten Film entwickeln lässt statt es selbst zu tun. Natürlich macht es Spaß den Film selbst zu entwickeln. Auch spricht sehr viel dafür in der analogen Fotografie die gesamte Prozesskette in eignen Händen zu halten. Und jeder der schon einen fertig entwickelten Film aus der Entwicklungsdose raus genommen hat wird das beglückende Gefühl kennen, wenn man den ersten Blick auf den Film werfen kann. Aber die Filmentwicklung ist eine ganz eigene neue Welt, und nicht jeder hat Lust sich damit zu befassen.

Der Verweis auf Digitalfotoghrafie als Ersatz ist - mit Verlaub - albern.
 
Richtig, aber nicht jeder kann und/oder will selber entwickeln, sondern vielleicht nur ab und an mal einen sw-Film belichten, um das mal auszuprobieren oder aus was für Gründen auch immer.

Schon klar - aber dann muss man halt selbst entwickeln, mit allem Aufwand, Gepansche etc. :rolleyes: Beim C41-Film kann man getrost einen Dienstleister beauftragen und sich sicher sein dass man ein reproduzierbares Entwicklungsergebnis bekommt

Naja, sogar im Drogenmarkt um die Ecke bekommt man auch heute noch einen S/W-Film in einem Standardverfahren entwickelt. Hatte damit bisher keine Probleme, wenn ich mal zu faul war, einen Probefilm selber zu verarbeiten.

Und Abzüge davon kriegt man auch, bisher gänzlich ohne Farbstiche. Man muss zwar etwas länger warten als auf C41, aber was solls. Es gibt außerdem auch noch eine Handvoll Fachlabore, die höherwertige Verarbeitung anbieten. Man muss also nicht unbedingt selber panschen, auch wenn das seinen eigenen - mE zusätzlichen - Reiz hat.

Der Verweis auf Digitalfotoghrafie als Ersatz ist - mit Verlaub - albern.

Das ist aber letztlich auch nicht alberner, als die analogen Negative/Dias dann später mit einer Digitalknipse abzufotografieren, um sie irgendwie auf den Bildschirm zu bekommen... ;)
 
@Chorknabe,

so schlimm ist das Geplansche auch wieder nicht, für die s/w Filmentwicklung habe ich alle Utensilien in einer Apfelsinenkiste untergebracht, man muss sich halt etwas reinlesen, YouTube schauen, dann kommt man schon klar und man lernt selber immer wieder dazu.
Einmal gemacht, macht es eine riesen Freude, ich bin auch noch am Anfang, mache das erst seit einem Jahr und habe in 2017 genau 17 Filme entwickelt und gescannt. Alle Negativstreifen in diese Folien gesteckt und ab in den Ordner mit Beschriftung, zur Kamera, Entwickler, Zeit, Mischung, ISO.
Nutze nur bisher zwei Entwickler, den Rodinal 09 und den Kodak HC-110.
Den Rodinal für ISO 100 Filme und den HC-110 wenn es mal in die höheren ISO geht, bin mit den beiden Entwicklern sehr zufrieden und das Gute ist, dass man mit so einer Literflasche extrem lange auskommt, bei meinem Tempo würde das locker 15 Jahre reichen.
Habe die Literpulle in kleine braune 100ml Weithalsflaschen aus Glas abgefüllt (randvoll), da soll die Haltbarkeit dieser beiden Entwicklertypen unbegrenzt sein, was bei anderen Entwicklern nicht der Fall sein soll.
Die teuersten Sachen sind der Wechselsack (dann braucht man keine Dunkelkammer) und die Entwicklerdose, aber für das ganze Equipment mit Entwickler, Fixierer u. Co. kommt man nur knapp über 100€ und hat dafür eine Menge Spaß (y)

LG
Elmar
 
Es werden wohl die Ansprüche daran was als "hervorragend" durchgeht wohl unterschiedlich sein. Und wenn ich mir durchlese was insbesondere zum Thema pushen so verbreitet und wie es angewandt wird, dann habe ich den Verdacht, dass diese Unterschiede enorm sind.
 
Naja, sogar im Drogenmarkt um die Ecke bekommt man auch heute noch einen S/W-Film in einem Standardverfahren entwickelt. Hatte damit bisher keine Probleme, wenn ich mal zu faul war, einen Probefilm selber zu verarbeiten. . . .
Es ist wohl so, dass die echten SW-Filme aller Großlabore außerhalb von Deutschland verarbeitet werden. Die Ausbelichtung erfolgt dann auf echtem SW-PE-Papier.

Also: Film in die Tüte -> vom Drogeriemarkt ins Großlabor -> Aussortieren im Großlabor und Transport in den nahen Osten -> Entwickeln und Abziehen -> Rücktransport in das Großlabor -> Rücktransport in den Drogeriemarkt. Das dauert halt einige Tage, aber es gibt dafür echte SW-Abzüge.

Diese Prozesskette ist wohl auch der Grund dafür, dass bei uns sowohl DM als auch Rossmann echte SW-KB-Filme verkaufen.

Oder um mit Jan Böttcher zu sprechen: Analog-Anfänger, geh in den Drogeriemarkt deines Vertrauens, kauf Dir den Film, den es dort gibt, fotografiere damit und gib ihn dort wieder ab. Einfacher und sicherer geht es nicht, das ist die Pflicht. Die Kür der Eigenentwicklung, der Verwendung des Fachlabors oder anderem Gedöns kann danach jeder nach Lust und Laune frönen.
 
"Mädchenfilm" mag sexistisch klingen, aber das hier ist m.E. nur bedingt der Ort für sprachpolizeiliche Kreuzzüge gegen Negerküsse und Zigeunersauce. Letztendes ist jeder Einsatz der Sprachpolizei ein Versuch, anderen Menschen ein Verhalten oder eine Unterlassung ohne jede Rücksicht auf deren Willen zu diktieren. Quasi eine Zensur.

Hier gehts nicht um irgendeine von Menschen in Machtpositionen zur einfallslosen Verteidigung imaginierte “Sprachpolizei“, sondern um Sexismus, der sich in Sprache ausdrückt und sich durch Sprache exekutiert. Und dass du einem eventuellen Einwand gegen „Negerküsse“ mit dem Hinweis auf die Beachtung des Willen des Sprechenden seine Berechtigung absprichst, verdient nichtmal einen richtigstellenden Kommentar. Sorry, liebe Mods, das konnte ich nicht so stehen lassen - und das war von meiner Seite auch dazu, nun wieder zurück zum eigentlichen Thema.
 
Schon klar - aber dann muss man halt selbst entwickeln, mit allem Aufwand, Gepansche etc. :rolleyes: Beim C41-Film kann man getrost einen Dienstleister beauftragen und sich sicher sein dass man ein reproduzierbares Entwicklungsergebnis bekommt...
Sorry, aber warum sollte man ordinären SW-Film nicht beim Groß- oder Fachlabor abgeben können (und reproduzierbare Ergebnisse bekommen)?

So wie ein paar Leute es für ein Märchen halten, daß chromogener SW Film schwer im Naßprozess verarbeitbare Matschpampe liefert, so halte ich es für ein Märchen, daß man ordinären SW Film selbst entwickeln muß (um zu akzeptablen oder gar guten Ergebnissen zu kommen).
 
Für mich hat sich der Kodak Tri-X 400 etabliert.
Fand den vorher schon sehr gut, aber jetzt habe ich mal einen Tri-X mit ISO 1600 belichtet und in Kodak HC-110 push entwickelt.
Ich bin wirklich erstaunt, wie gut die Bilder damit noch aussehen, hatte ein hässliches Korngewusel erwartet, dem war aber absolut nicht so.
Werde den Film jetzt immer nehmen in Kombination mit dem HC-110.
Habe außerdem die Negative mit Silverfast gescannt, das war dann nochmal eine Steigerung zur original Canon Software, auf dem CanoScan 9000F II.

LG
Elmar

(y)... So oder so ähnliche mache ich es ebenfalls, nur mit Ilford Film (HP5) und Ilford Entwickler. ISO 1.600 ermöglicht es dann auch mal in Innenräumen zu fotografieren. Gescannt wird mit dem Epson V600 und seit kurzem auch mit einem Reflecta mit automatischem Einzug für den Filmstreifen. Ein Film mit 36-38 Aufnahmen (meine M6 holt etwas mehr Aufnahmen aus so einer Filmpatrone raus) wird so automatisch innerhalb von ca. 1,5h gescannt ohne meine Anwesenheit. Die Bilder bearbeite ich im Anschluss leicht in LR, beschneide sie ggf. und stemple die ganzen Fusel weg :lol:
 
Hier gehts nicht um irgendeine von Menschen in Machtpositionen zur einfallslosen Verteidigung imaginierte “Sprachpolizei“, sondern um Sexismus, der sich in Sprache ausdrückt und sich durch Sprache exekutiert. Und dass du einem eventuellen Einwand gegen „Negerküsse“ mit dem Hinweis auf die Beachtung des Willen des Sprechenden seine Berechtigung absprichst, verdient nichtmal einen richtigstellenden Kommentar. Sorry, liebe Mods, das konnte ich nicht so stehen lassen - und das war von meiner Seite auch dazu, nun wieder zurück zum eigentlichen Thema.
Na, dann lass' Dir mal den/die SalzstreuerIn reichen. Ich bin dann solange gerne ein Sexist (ja, ich sehe sogar Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein).
 
Was soll da (y) sein? Bevor ich mit N+2 meine Tonwerte in die Tonne kloppe, lege ich einen Delta 3200 rein und belichte ihn auf ISO 1600. Wenn es um "auch mal" geht, dann sind die 2.- Euro Preisunterschied wohl zu verkraften.

HP5 bei ISO 1.600 ist mein Standard. Warum? Weil ich die Kontraste so mag, wenn man diesen Film pusht und das deutliche Korn. Der Delta kommt grundsätzlich mit weniger Korn und ist was Tonwerte betrifft spitze, da stimme ich Dir zu. Laut den Laboren sollte er eher wie ISO 1.250 belichtet werden. Das habe ich aber noch nicht getestet, da meine 2 Delta 3.200 noch unbenutzt im Gefrierschrank liegen :rolleyes:

Wie immer ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks...
 
Weil ich die Kontraste so mag, wenn man diesen Film pusht und das deutliche Korn....

Aber dafür muss man doch nicht die Tonwerte wegwerfen! Wenn man mehr Kontrast mag kann man immer noch hart abziehen bis der Arzt kommt. Und das Korn kann man mit entsprechenden Entwicklern und/oder Agitation auch verstärken ohne die Gradation aufzustellen.
 
Ich hab vor knapp zwei Jahren auch mit der analogen Fotografie begonnen, ganz billig mit ner Canon AE1 und nem 50mm/1.8. Als Filme hab ich im nahegelegen Drogeriemarkt den Apx100 Film geholt.
Für mich stand damals schon fest, dass ich selbst entwickeln möchte und kann nichts zur Entwicklung in einem Geschäft sagen.
Und dann hieß es ausprobieren, ausprobieren und ausprobieren :)
Dabei hab ich gelernt, dass die Entwicklung eines SW-Films kein Hexenwerk ist :D
Erst als ich die Kamera und Entwicklung drauf hatte, hab ich andere Film benutzt. Somit hab ich mich auch über nicht so gelungene Fotos gefreut :) und nicht geärgert. Der Spaß darf ja nicht verloren gehen

Mein Tipp wäre einfach ausprobieren und schauen, obs gefällt.
Wenn nicht, einfach den nächsten Film nehmen.
Vielleicht merkst du auch, dass du ohne eigene Entwicklung nicht weiterkommst.
 
Für mich stand damals schon fest, dass ich selbst entwickeln möchte und kann nichts zur Entwicklung in einem Geschäft sagen.
Und dann hieß es ausprobieren, ausprobieren und ausprobieren :)
Dabei hab ich gelernt, dass die Entwicklung eines SW-Films kein Hexenwerk ist :D

Ausprobieren oder Hexerei ist überhaupt nicht notwendig, wenn man sich für den Anfang einfach nur akribisch an die Vorgaben der Datenblätter für Film und Entwickler hält. Das betrifft natürlich insbesondere die ISO-Einstellung, den Ansatz des Entwicklers, die Temperaturen, die Zeiten und die Tankbewegung. Dann kann eigentlich gar nichts schief gehen.
 
Was haltet ihr eigentlich vom Kodak Portra 800? Auch im Vergleich zum glaube ich etwas neuerem Portra 400 bezüglich Farbgebung(!), Korn und Verhalten bei Unterbelichtung.
 
Unterbelichtung mag kein Film so wirklich. Pushen ist immer mit Verlust an Bildqualität verbunden. Mal davon abgesehen - gehts hier nicht um Anfänger?

Digital sollte man auf die Lichter aufpassen, Analog auf die Schatten. Generell. Punkt.

Zum Anfang einfach mal nen stinknormalen Fuji Superia 200 ausprobieren und beim Drogeriemarkt entwickeln lassen? Wenn dafür das Gefühl da ist, kann man dann ja auch mal das teure Zeug verballern... Den Portra 800 würde ICH nur als Mittelformat nutzen und dann mit ISO 640 belichten und danach ins Fachlabor geben. Alles andere wird, denke ich, in Anbetracht der Kosten, nur zu Frust führen. Insbesondere als unterbelichteter Kleinbildfilm, womöglich noch in Drogeriemarktentwicklung.
 
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