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Evil-/Systemkamera Welche Kamera eignet sich besonders für Schwarzweiß-Fotografie?

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Bist du Linkshänder oder ist das Bild spiegelverkehrt? Die Gitarre sieht so anders aus als meine … ☺️

Gruß Jens
 
Letztlich...

Ob ein Bild mit einer monochromen Kamera aufgenommen wurde oder nachträglich gewandelt wurde (in Kamera oder EBV ist dabei recht egal), sieht man nur in stark vergrößerter Ansicht, nicht im Forum und auch nicht im Familienalbum oder im Bilderrahmen über dem heimischen Kamin.

Natürlich haben monochrom-Kameras teils deutliche Vorteile in einigen Bereichen. Wenn man aber bisher mit einer Farbdigitalen sehr gut auskam, braucht man monochrome auch nicht, dann reicht das Entsättigen. In Teilen können die Vorteile, wie etwa die höhere Lichtempfindlichkeit aber auch zum Nachteil werden (wenn 1/16000s bei f16 trotzdem immer noch zu hell ist und man den ND1000 schon wieder zu Hause vergessen hat). Kommt man mit seiner Farbkamera klar, braucht man keine Monochrome.

Einen weiteren Vorteil hat man , wenn man die Bilder nachträglich wandelt: Man braucht keine Farbfilter mitzuschleppen (sondern kann sie nachträglich in der EBV nach Belieben konfigurieren), bei DSLMs kann man schon vor dem Auslösen beurteilen, wie das Bild in S/W in etwa aussehen wird, und man hat zur Not eben immer noch das Farbbild, wenn's dann doch in S/W nicht wirkt. Man hat auch keinen weiteren Kamerabody im Gepäck.

Nicht jedes Motiv wirkt in S/W. Mit Ausnahme der Q2m aber sieht man durch die Sucher der anderen, (ab Werk) monochromen Kameras das Bild aber in Farbe, man muß es im Kopf zusammenstellen und beurteilen (können). Und hat im Zweifel schon wieder Bilder gemacht, die man verwerfen muß, weil das innere Auge nicht genau hingeguckt hat. Monochrome Bildsensoren machen nämlich nur Bilder in Helligkeitswerten (schwarz/weiß und sehr, sehr vielen Grautönen).

That said, Monochrom hat was. Auch die Beschränkung durch eine monochrome Kamera oder einen Schwarz-Weiß-Film. Es macht eine Menge Spaß und bietet sehr viel kreativen Freiraum. Man muß aber bewußt fotografieren, sonst kann man das Ergebnis meist verwerfen.

Kücken.jpg
(Ich habe keinen Ahnung, mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde, dafür müsste ich in die EXiF-Daten schauen)

Letztlich: Finger weg von den Monochromen, wenn man sich an moderne DSLM gewöhnt hat. Die K3-IIIm ist eine DSLR, wenngleich gut, kann sie doch nicht mit dem "Komfort" der aktuellen DSLMs mithalten, und die Leica-M können fast gar nichts. Kein AF, kein Stabi, keine Videofunktionen, kein Touch-Display...
Bleibt nur die Q2m, und die hat ein fest verbautes 28mm-Objektiv. Und den Leica-üblichen, eher schwächelnden AF. Wenn man Komfort sucht, bleibt man besser bei der modernen DSLM und wandelt die Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte die Frage schnell selbst beantworten mit der Monochrom-Serie von Leica, die preislich in weiter, nicht zu erreichender Ferne liegt. Als preislich etwas günstiger gibt es noch die Pentax K-3 Mark III Monochrome. Bei all diesen Kameras kann man nur monochrome Bilder erstellen. Wie schon gesagt ist Leica, aber auch die günstigere Pentax keine Wahl für mich und mein Renten-Budget.
Gewiß ist "Monochrom-Kamera" die naheliegende Antwort. Aber nicht zwangsläufig die richtige. Denn abgesehen vom hohen Anschaffungswiderstand haben Monochrom-Kameras neben all ihren Stärken auch ein paar Schwächen. Natürlich haben sie im Vergleich zu entsprechenden digitalen Farbkameras die Nase vorn bei Tonwertdifferenzierung, Rauscharmut, Belichtungsumfang und Auflösung. Dafür sind die kostspielig, können wirklich nur schwarzweiß, und eine farbspezifische Tonwertbeeinflussung muß nach alter Väter Sitte zum Zeitpunkt der Aufnahme mit Grün- und Kantenfiltern erfolgen statt bequem – und auf Wunsch sogar lokal und adaptiv – in der Bildbearbeitung am Rechner. Und die Qualität von nachträglich aus digitalen Farbaufnahmen erzeugten Schwarzweißbildern ist heute so gut, daß die noch höhere Bildqualität echter Monochrom-Kameras eigentlich nur noch für Freaks und Wichtigtuer von Bedeutung ist.

.
So stelle ich mir gerade die Frage, welche [farbtüchtigen] Digitalkameras eignen sich auch bestens für die Monochrom-Fotografie?
Eigentlich jede.

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Doch habe ich in meiner Laufbahn als Hobbyfotograf gemerkt, daß es doch einige Unterschiede gibt von der Qualität. Manche sind eher graulastig, andere wieder sehr kontrastreich.
Schon richtig – aber: das ist technisch gesehen keine Frage der Qualität. Der Unterschied ist eigentlich nur, ob ein "gutes" oder auch "schönes" Schwarzweißbild ohne weiteres Zutun herauspurzelt, oder ob man in der Nachbearbeitung noch mehr oder weniger mühsam Hand anlegen muß. Also wie gut das mitgelieferte Schwarzweiß-Profil der Kamera ist. Wenn's nicht gut wäre, so könnte man jederzeit selber ein besseres erstellen und anwenden ... wenn man's kann und bereit ist, die Mühe zu spendieren.

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Deswegen die Frage an euch: Welche Digitalkamera könnt ihr empfehlen, wenn man mehrheitlich in schwarzweiß fotografieren möchte? Sie muß nicht neu oder aktuell sein. Ich mag auch ältere Kameras.
Eine Farb-Digitalkamera, die ohne weitere Mühe aus eigener Kraft erstklassige Schwarzweißbilder (mit IR-Filter auch Infrarot-Schwarzweißbilder) fabriziert, wäre zum Beispiel die Leica M8.

.
Wenn man Komfort sucht, bleibt man besser bei der modernen DSLM und wandelt die Bilder.
Na ja ... aber wenn man's nicht besser hinbekommt als dein Beispielbild (das kleine Huhn auf der Türschwelle), dann benutzt man besser Schwarzweißfilm oder bleibt gleich bei Farbbildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich als reiner Amateur nicht mit. Mache aber gerne bei unserem hiesigen Jazzclub gerne SW Bilder. Dazu wähle ich bei meiner R6 II den Monochrom Modus mit RAW. Muss dann eben in LR aufpassen - dort werden die natürlich erstmal farbig angezeigt - merke mir also, ab wann ich auf den Porträt Modus umschalte. Ist aber nicht so schwierig. Ich fange immer mit SW an und schalte später um, meist beim Wechsel vom RF 135 auf das 35er. Wobei ich mir nicht sicher bin ob im raw Modus überhaupt was am Belichtungsmodus geändert wird - denke aber schon.
 
Als jemand, der lieber weniger vorm PC sitzt, habe ich viel Spass mit der Fuji XE-1 gehabt, die ich meist mit sw jpeg benutzt hatte. Obwohl diese Kamera bereits recht alt ist, war die Iso-Leistung auch erstaunlich gut. Fuji benutzt m. W. eine andere Sensortechnikals die anderen Hersteller.
 
aber wenn man's nicht besser hinbekommt als dein Beispielbild

Bist Du schon wieder auf Krawall aus?

Klar, ist kein Meisterwerk, war auch eher ein Schnappschuss aus der Hüfte als ein Beispiel für die Leistungsfähigkeit moderner Kameras. Ein Schmunzelbild. Das Kücken hüpfte schnell ins Haus, während ich den Müll rausbrachte.

Sag mir, original schwarz weiß oder gewandelt?
 
Letztlich...

Ob ein Bild mit einer monochromen Kamera aufgenommen wurde oder nachträglich gewandelt wurde (in Kamera oder EBV ist dabei recht egal), sieht man nur in stark vergrößerter Ansicht, nicht im Forum und auch nicht im Familienalbum oder im Bilderrahmen über dem heimischen Kamin.

Natürlich haben monochrom-Kameras teils deutliche Vorteile in einigen Bereichen. Wenn man aber bisher mit einer Farbdigitalen sehr gut auskam, braucht man monochrome auch nicht, dann reicht das Entsättigen. In Teilen können die Vorteile, wie etwa die höhere Lichtempfindlichkeit aber auch zum Nachteil werden (wenn 1/16000s bei f16 trotzdem immer noch zu hell ist und man den ND1000 schon wieder zu Hause vergessen hat). Kommt man mit seiner Farbkamera klar, braucht man keine Monochrome.

Einen weiteren Vorteil hat man , wenn man die Bilder nachträglich wandelt: Man braucht keine Farbfilter mitzuschleppen (sondern kann sie nachträglich in der EBV nach Belieben konfigurieren), bei DSLMs kann man schon vor dem Auslösen beurteilen, wie das Bild in S/W in etwa aussehen wird, und man hat zur Not eben immer noch das Farbbild, wenn's dann doch in S/W nicht wirkt. Man hat auch keinen weiteren Kamerabody im Gepäck.

Nicht jedes Motiv wirkt in S/W. Mit Ausnahme der Q2m aber sieht man durch die Sucher der anderen, (ab Werk) monochromen Kameras das Bild aber in Farbe, man muß es im Kopf zusammenstellen und beurteilen (können). Und hat im Zweifel schon wieder Bilder gemacht, die man verwerfen muß, weil das innere Auge nicht genau hingeguckt hat. Monochrome Bildsensoren machen nämlich nur Bilder in Helligkeitswerten (schwarz/weiß und sehr, sehr vielen Grautönen).

That said, Monochrom hat was. Auch die Beschränkung durch eine monochrome Kamera oder einen Schwarz-Weiß-Film. Es macht eine Menge Spaß und bietet sehr viel kreativen Freiraum. Man muß aber bewußt fotografieren, sonst kann man das Ergebnis meist verwerfen.

Anhang anzeigen 4699481
(Ich habe keinen Ahnung, mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde, dafür müsste ich in die EXiF-Daten schauen)

Letztlich: Finger weg von den Monochromen, wenn man sich an moderne DSLM gewöhnt hat. Die K3-IIIm ist eine DSLR, wenngleich gut, kann sie doch nicht mit dem "Komfort" der aktuellen DSLMs mithalten, und die Leica-M können fast gar nichts. Kein AF, kein Stabi, keine Videofunktionen, kein Touch-Display...
Bleibt nur die Q2m, und die hat ein fest verbautes 28mm-Objektiv. Und den Leica-üblichen, eher schwächelnden AF. Wenn man Komfort sucht, bleibt man besser bei der modernen DSLM und wandelt die Bilder.

Vielen lieben Dank für dein ausfühliches Feedback !!!
 
Ich finde meine Ergebnisse mit meiner A7 ganz gut...einfach nachträglich umgewandelt und mit hell, dunkel, kontrast, usw auf die schnelle bearbeitet. Zusammen mit einer guten Optik bekommst Du für Dein Budget was.
Ansonsten die FujiFilmSimulation ausprobieren. Bei Fuji wirst Du auch für den Betrag fündig werden können.
Denke das geht grundsätzlich aber mit jeder Kamera und es gibt so viele schöne gebrauchte. Da brauchts glaub ich nichts besonderes.
 
Bist Du schon wieder auf Krawall aus?
Ich bin niemals auf Krawall aus – was soll die Unterstellung? Ich sage nur, was ich denke. Und wenn dir das nicht paßt, dann tut's mir leid.

.
Klar, ist kein Meisterwerk ...
Keine falsche Bescheidenheit ... vom Motiv her finde ich es sehr gelungen! Meine Kritik bezieht sich allein auf die unschöne Tonwertumsetzung, mit der für digitale Schwarzweißbilder in typischer Weise zugelaufenen Mitteltönen. Siehst du das denn nicht?

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Sag mir, original schwarz-weiß oder gewandelt?
Ich tippe eher auf gewandelt, doch gewiß ist das nicht. Auch gescannte Schwarzweißbilder oder Aufnahmen aus Monochrom-Kameras sehen – leider – oft genug so oder so ähnlich aus.
 
Siehst du das denn nicht?

Ich weiß zwar nicht, was Du mit "zugelaufenen Mitteltönen" meinst, aber ich weiß, daß sich weder Tür noch Boden und erst recht nicht das alte Mauerwerk für schwarz-weiß-Bilder eignen, ich sehe es ja täglich.

Ich tippe eher auf gewandelt

Zumindest wurde es mehrfach umgewandelt. Es ist auf jeden Fall als RAW gestartet und wurde dann zum JPEG, nachdem ich's nochmal ein wenig aufgehellt hatte (und das Mauerwerk abgedunkelt, sonst wäre es der Tür sehr ähnlich und Fugen wären auch nur schemenhaft erkennbar). Dann wurde es noch mindestens zweimal in andere Größen umgerechnet, von eher mittelmäßigen Algorithmen. Und noch einmal zum Einstellen hier verkleinert auf'm Smartphone.

Ich sage nur, was ich denke.

Der Ton macht die Musik. Du bist hier schon häufiger mir und mehreren Mitforisten unangenehm aufgestoßen. Vielleicht, vor dem Absenden noch einmal kürz drüberlesen und darüber nachdenken, wie's beim Gegenüber ankommen könnte?

Wie heißt es so schön: Diplomatie ist die freundliche Art, jemanden auszuweiden, während er dabei lächelt.
 
Ich weiß zwar nicht, was du mit "zugelaufenen Mitteltönen" meinst ...
Wenn du deine Rohdatei des fraglichen Bildes irgendwo hochladen magst, zusammen mit der Erlaubnis, es im Rahmen der Diskussion in diesem Faden hier zu bearbeiten und wieder einzustellen, dann werde ich dir gern zeigen, was ich meine. Ich will nicht behaupten, meine Schwarzweiß-Wandlung wäre das ultimative Optimum deiner Aufnahme ... aber ich bin sicher, zumindest etwas deutlich besseres als das oben gezeigte zustandezubringen.

Das wäre letzten Endes auch für die ursprüngliche Frage interessant ... denn ich hatte schließlich behauptet, man könne aus den Aufnahmen jeder (Farb-)Digitalkamera überzeugende Schwarzweißbilder zaubern. Und ich bin gern bereit, hier den Beweis anzutreten.
 
Und?
Gibts jetzt außer der Leica Monochromserie und der Pentax noch weitere Digikameras die NUR Graustufen können?
Unabhängig von Charakter und Fähigkeiten desjenigen der gerne eine hätte?
 
Gibts jetzt außer der Leica Monochromserie und der Pentax noch weitere Digikameras die NUR Graustufen können?

Ab Werk? Nein. Außer analogen Kameras, die man mit einem passenden Film bestückt, gibt es nur die K3-IIIm als APS-C, die Leica Q2 Monochrom als "kompakte" KB, und eben die monochromen Ms.
Wozu auch? Im Alltag sind die Farbdigitalen sinnvoller für die Meisten. Nicht jedes Bild wirkt auch in schwarz-weiß, eine rein Monochrome ist schon eine starke Beschränkung, für den insgesamt geringen Mehrwert, den sie bietet. Wie ich zuvor schon sagte, wenn man bisher mit einer Farbdigitalen sehr gut zurecht kam, braucht man keine Monochrome, denn man kann die Bilder problemlos wandeln. Den Unterschied sieht man nachher im Fotoalbum nicht mehr.

That said, ganz unsinnig sind die Monochromen nicht. Sie sind nur nicht so universell einsetzbar, wie die Farbdigitalen.

Wenn du deine Rohdatei des fraglichen Bildes irgendwo hochladen magst

Sorry, Rohdaten halte ich schon lange nicht mehr vor, die werden nach dem "Entwickeln" gelöscht. Das Bild ist schon älter.

Und ich bin gern bereit, hier den Beweis anzutreten.

Brauchst Du eigentlich nicht, die meisten von uns wissen das bereits. Es wurde auch schon oft und breit genug über den Sinn von monochromen Kameras diskutiert, das muß nicht wiederholt werden.

zumindest etwas deutlich besseres als das oben gezeigte zustandezubringen.
Wow, Hubris. Mir gefällt das Bild eigentlich so wie es ist schon recht gut, ist genau richtig so (fast). Deutlich mehr Kontraste, als in der Realität. Laß gut sein, das Bild braucht keine Verbesserungen.

Es ist übrigens ein Schnappschuss aus einer Monochromen. 50mm Brennweite, f4, ISO 125, 1/320s, wen's interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich vorwiegend sw fotografieren will - dazu gehört auch das "Sehen" fotografischer Motive in SW * - würde ich am ehesten eine Monochrom empfehlen. Die gibt es leider nur von zwei Herstellern (Leica, Pentax) ... aber man kann im Fall Leica auch gebraucht bei den alten Modellen zuschlagen. Und wenn man sich nicht wegen GAS gleich wieder umorientiert und seine Kamera verkauft, halten sich die Kosten in Grenzen. (Meine gebrauchte M246 ist jetzt fast 6 Jahre alt, und ich denke nicht an ein "Upgrade".) Zudem ist auch die erste Monochrom, trotz einiger Schwächen in Belichtung und ISO, so gut, dass man sie (sofern Sensor getauscht) problemlos heute verwenden kann. Ich habe erst kürzlich in alten Bildern gekramt und ein paar vergessene wirkliche "Schätzchen" von 2012 rausgefischt ...

Wenn man eine Farbkamera verwenden will, muss man sich immer vor Augen halten, dass man in Farbe (im Kopf * ) fotografiert und dann wandeln muss. Das ist also ein Schritt zusätzlich; ich selbst empfinde das nicht als "original", mache es natürlich manchmal, aber ungern.
Zum Wandeln empfehle ich "Silver Efex" aus der NikCollection. Leider muss man immer das ganze Paket kaufen, auch wenn man es nicht braucht. Aber das Programm ist echt gut und erlaubt schönes Finetuning - zudem hat es eine Menge Filme samt entsprechender Körnung auf Lager, wenn man das nutzen will.

* bitte hier keine Diskussionen darüber.
 
Wenn ich s/w einstelle, ist das Sucher- und Monitorbild selbstverständlich auch s/w. Da muss gar nichts gewandelt werden.
Er sprach von einer M246. Bei den im Handel verfügbaren Monochromen (mit Ausnahme der Q2m) sind die Sucher allesamt optisch. Wenn man nicht LiveView oder zusätzlich erhältliche EVF nutzt, dann sieht man das Motiv stets in Farbe.

Du nutzt eine DSLM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich s/w einstelle, ist das Sucher- und Monitorbild selbstverständlich auch s/w. Da muss gar nichts gewandelt werden.
JPG - daran denke ich gar nicht, das nutze ich nicht. Sorry, wenn das nur so gemeint war: ann ist eine Monochrom-Kamera natürlich obsolet.
Denn RAW ist immer in Farbe, außer bei Monochrom-Kameras. Und davon gehe ich aus, das muss ich natürlich wandeln.
 
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