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Evil-/Systemkamera Welche Kamera eignet sich besonders für Schwarzweiß-Fotografie?

Status
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Das dürfte es so nicht geben. Bei Nikon geht das meines Wissens nur mittels Wandlung. Die führt entweder die Kamera selbst durch oder die Bildbearbeitung erledigt das. Es bliebe als bezahlbare monochrome Alternative die Pentax.

Ginge es um die reine Vernunft, hätte ich auch nie eine Fuji X gekauft. Das Vernünftigste ist dabei ohnehin, sich dabei keine Gedanken um die Vernunft zu machen. Würden wir das tun, wären wir alle Dacia- Fahrer, wenn man das auf das Thema Auto ummünzt...

Gruss aus Peine

wutscherl
Man wird sich ja noch was wünschen dürfen . . ;-)

Immerhin hat ja Nikon vor xy Jahren auch ne limitierte Neuauflage der Nikon S3 und der Nikon SP rausgebracht.
Ich glaub damit hat auch keiner gerechnet. Nicht mal die Nikon Meßsucherfans.

Ich wiederhole hier deinen Satz, damit man ihn sich leichter merkt:
"Das Vernünftigste ist dabei ohnehin, sich dabei keine Gedanken um die Vernunft zu machen."
 
aber es existiert nur eine einzige, bei der man die Empfindlichkeit auf ISO 125/22° einstellen und ein 50-mm-Objektiv ansetzen kann, und das ist nun einmal die M11 Monochrom.
Erstaunlich. Du hast tatsächlich gut recherchiert (bis auf die Tatsache, daß man ein 50mm-Objektiv auch an andere Kameras aufsetzen kann, aber das ist die gewohnte Ungenauigkeit von Sprache). Hätte ich auch drauf kommen können, wenn ich die base-iso meiner Kameras im Kopf hätte. Da ist aber schon mehr als genug unnützes Partywissen drin.


Oder du hast dir die Angaben zu den Daten deines Fotos aus den Fingern gesogen ...
Na ja, bei Blende muß man immer ein wenig raten, die wird offensichtlich von der Kamera nur geschätzt (und meiner Erfahrung nach auch oft genug falsch, wenn auch nicht um viel, aber das ist nicht M11-spezifisch). Auch die in den EXiF angegebene Brennweite stimmt nicht immer. Was wiederum auch M11-spezifisch sein kann, ich hatte häufiger mal, daß überraschenderweise die Objektiverkennung aktiviert war, obwohl ich die eigentlich immer deaktiviere, da ich erstens eher weniger Leica-Objektive habe und zweitens fast nur uncodierte. An andere hatte ich es nicht, da ist die Objektiverkennung dauerhaft aus (stört nur).

Da ich noch weiß, daß es ein Gelegenheitsfoto war, bin ich mir auch sehr sicher, daß es ein 50mm auf f4 war. Das ist bei mir die eigentlich übliche Ausgangsstellung und ein immerdrauf. Nur welches 50er kann ich Dir nicht sagen.

Es gibt kein Profil und keine Kamera, mit dem du alles abdecken kannst, genau deswegen empfehle ich die RAW Bearbeitung:
Jedes Motiv ist anders (Lichtverhältnisse) und bedarf einer eigenen Bearbeitung in SW.

Und manchmal geht es eben nicht in s/w. Deswegen eben empfiehlt sich eine rein monochrome Kamera eher nicht.

Danke für den Tip mit der Leica Q2m, die 28mm wären auch kein Drama, aber der Preis ist es mir nicht wert.

Dann bliebe wirklich nur noch die K3-IIIm. Du könntest damit klarkommen, bist wohl auch kein Anfänger (mehr) und brauchst die modernen Helferlein auch nicht so sehr, um mit der Kamera Spaß zu haben. Fehlen nur die Objektive? Und damit lohnt es sich nicht, wenn Du die erst noch nachkaufen musst. Wenn Du allerdings bereits Pentax-K Objektive hast, ja dann...
...dann kann ich die K3-IIIm nur empfehlen, die ist wirklich gut. Aber eben auch nur für den bereits geübten Anwender. Ist eine sehr spaßige Kamera, wie generell Pentax.
 
Die Leica M8 kann SW ganz hervorragend.

Jede heutzutage verfügbare Digitalkamera kann gute s/w-Fotos machen. Aber eben nicht jeder Anwender und auch nicht jedes Motiv eignet sich für s/w.

Spätestens wenn man mal mit einer Tasche nur voller s/w-Filme und einer analogen Kamera losgezogen ist, weiß man das.

@scorpio: Wenn das so weitergeht, kannst Du das eigentlich getrost in die unzähligen "Mono vs. Farbe mit Wandlung"-Diskussionen einreihen, das ist anscheinend mittlerweile schon lange keine Kaufberatung mehr, das ist dem Verlauf der genannten Diskussionen schon sehr, sehr ähnlich. Meine Ansicht.
 
Nachtrag zur Pentax K3III Mono: es wurde geschrieben, ihre RAWs seien eher flach, das klingt mir zu negativ, sie sind relativ neutral, das trifft es besser. Sie habe dadurch ein sehr großer Potential für die Nachbearbeitung, die aber eben auch notwendig ist. Monochrome Leica RAWs sind da von Anfang an knackiger. Da ich zuerst die Pentax und nun eine Q2m habe, kann ich das ganz gut beurteilen.
Die Pentax ist recht groß und man verliert sich schnell im System, zudem ist das Menu relativ schrecklich. Wenn man kein dedizierter SW Fan und Fotograf ist, ist die Konversion von Farbbildern sicher die vernünftigere Lösung, egal von welcher Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
das klingt mir zu negativ

Ich kann's korrigieren, ich meinte es nicht negativ. Ich mag meine Pentaxen.

Ja, das Menü ist eigentlich keine Stärke einer Pentax (das von der K1 ist imho noch deutlich schlimmer). Egal welcher. Aber wann braucht man das Menü schon, außer am Anfang.
Was mir an meinen Pentaxen gefällt, sind die kleinen, durchdachten Spielereien. Die K3-III(m) hat davon wieder etwas weniger, als die K1, aber der Bedienkomfort ist immer noch sehr gut. Für eine moderne Kamera mit vielen Funktionen kann man die auch verdammt gut bedienen (wenn man sie sich erst einmal mühsam eingerichtet hat). Kann sich Sony mehrere Ecken von abschneiden.

Bisher habe ich allerdings keine Kamera gefunden, bei der ich sagen konnte: "Wow, also dieses Menü, das ist's". Aber weder bin ich noch mache ich mich vom Menü abhängig. Wenn ich mich da hinbegeben muß, dann ist es in aller Ruhe, zu Hause auf dem Sofa. Nicht mitten beim Fotografieren. Wäre Letzteres der Fall, darf die Kamera gerne einen anderen Besitzer finden.

Da ich zuerst die Pentax und nun eine Q2m habe, kann ich das ganz gut beurteilen.

Die Q2m ist noch einmal besonders knackig, die monochromen Ms sind da auch zurückhaltender. Allerdings nicht so zurückhaltend (neutral), wie die K3-IIIm.

Wenn man kein dedizierter SW Fan und Fotograf ist, ist die Konversion von Farbbildern sicher die vernünftigere Lösung, egal von welcher Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade weil sie viel zu viele Funktionen und Einstellmöglichkeiten besitzt, musste die Pentax u.a. wieder gehen. Zu oft stand ich vorm Motiv und musste minutenlang im Menu suchen. Canon und Leica empfinde ich da als sehr viel angenehmer, da finde ich auf Anhieb alles. Allerdings bin ich jetzt auch fast 39 Jahre bei Canon, davon 17 digital. Das hilft natürlich. Leica empfinde ich aber auch als angenehm reduziert, was für mich mittlerweile auch ein wichtiges Kriterium beim Kamerakauf ist.
 
Zu oft stand ich vorm Motiv und musste minutenlang im Menu suchen.

Das Problem hatte ich anfangs auch. Auch jetzt noch suche ich häufig, unter welchem Punkt sich das Formatieren der SD-Karte jetzt schon wieder versteckt.
Hatte fast ein halbes Jahr gedauert, aber mittlerweile brauche ich das Menü nicht mehr anzufassen (außer zum Formatieren, und wenn meine Tochter wieder mit der Kamera losmarschieren will).

Aber ja, die K3-III(m) hat mehr Funktionen als eine Leica, und die wollen auch bisweilen mal genutzt werden. Das macht die Arbeit mit den Leicas angenehmer. Auch, wenn ich bei den Pentaxen nicht mehr ins Menü muß, muß ich doch häufiger mal das Display für ein paar Schnelleinstellungen nutzen. Schnelleinstellungen, die bei den Leicas nicht möglich und nicht nötig sind (da die jeweiligen Funktionalitäten schlichtweg fehlen). Aber abgesehen von dem (zugegeben schlechten) Menü ist die K3-IIIm eine durchaus gut durchdachte Kamera. Aber als DSLR eben auch ein wenig aus der Zeit gefallen.
 
Deswegen die Frage an euch: Welche Digitalkamera könnt ihr empfehlen, wenn man mehrheitlich in SW fotografieren möchte? Sie muss nicht neu/aktuell sein. Ich mag auch ältere Kameras.
Wie einige hier schon schrieben, SW hängt weniger von der Kamera und viel mehr von der Auswall des Motivs ab.
ich kenne nur Nikon und Fuji gut, für beide gibt es Filmsimulationen, für Fuji auch Repete. Problem aus meiner Sicht, um ein Top Ergebnis zu erhalten, kann man am Rechner immer nochmal etwas feintunen.
Bei Fuji sind die neusten Simulationen leider den neueren Bodys vorbehalten, so ist man eingeschränkter.
 
Nein, muss man nicht. Wenn ich meine Canon-Farbkamera auf Monochrom umschalte, verhält sie sich genauso wie eine Leica Monochrom. Im Leica-Durchsichtsucher sehe ich auch alles in Farbe.
Das ist leider nicht richtig. Bei einem reinen monochromen Sensor fehlt der Farbfilter und so hat man eine viel detailreichere und feinere Bilddetails. Man hat also die volle Auflösung des Sensors in den Graustufen als im Gegensatz zu einer Kamera mit Farbsensor, welche "nur" auf Monochrom umgestellt ist. Also kann sich deine Canon-Farbkamera nicht wie eine Leica M10 Monochrom-Kamera verhalten. ;)
 
Naja, es ist eher hinderlich einen Farbsucher zu haben, wenn ich schwarz-weiß fotografieren möchte. Wenn man also schwarz-weiß fotografiert, muss man die Welt mit anderen Augen betrachten. Da ist es also hilfreicher, wenn der Sucher auch Monochrom anzeigt, weil man so die Welt nur noch in Tonwerten und nicht in Farbe sieht.

Auch das Argument, "wenn man auf 15x10 ausdruckt, kaum Unterschiede sieht" ist doch gerade hier in einem technischen Forum eher lächerlich. Gerade hier, wird doch Auflösung als der heilige Gral angesehen und wenn man die dann mal hat, wird sie relativiert, "sieht man ja bei 15 x 10 Ausdrucke ja kaum"? :lol: Zudem wird man ja auch mal bei der Bildbearbeitung croppen wollen und da spielt die Auflösung durchaus eine Rolle. Sorry, aber ich glaube deine Aussagen sind eher humoristisch gemeint? 😉
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry, wenn das nur so gemeint war: ann ist eine Monochrom-Kamera natürlich obsolet.
Denn RAW ist immer in Farbe, außer bei Monochrom-Kameras. Und davon gehe ich aus, das muss ich natürlich wandeln.
Die Ricoh GR Reihe zeigt die RAWs schwarzweiss im RAW Konverter nach dem Import, wenn das so eingestellt war. Natürlich kann man dann wieder auf Farbe umschalten in LR o.ä.
 
Gerade hier, wird doch Auflösung als der heilige Gral angesehen

Sicherlich nicht von mir. Ich gehöre eigentlich zur Fraktion "24MP sind mehr als genug für KB". Es gibt nur relativ wenige Situationen (meist nur, wenn man sehr stark croppen will/muss, und dann läuft imho irgendwas falsch), in denen man von den höher auflösenden Sensoren real profitieren kann. Für mich als Hobbyknipser sind diese Situationen an einer Hand abzuzählen. BiF, und falsches Objektiv eingepackt.

Die Ricoh GR Reihe zeigt die RAWs schwarzweiss im RAW Konverter nach dem Import, wenn das so eingestellt war.

Rein theoretisch wäre das bei jeder Kamera möglich, da diese Informationen im RAW meist mitgeliefert werden. Die genutzte Software muß diese nur interpretieren und anwenden, woran es meist eher hapert.
 
Naja, es ist eher hinderlich einen Farbsucher zu haben, wenn ich schwarz-weiß fotografieren möchte.

:ROFLMAO: Das haben die Pioniere der Fotografie glücklicherweise nicht gewusst und mit farbsehenden Augen grossartige SW Bilder produziert. Die Kunst an SW ist nicht die Kamera, die Kunst ist die Auswahl geeigneter Motive und die Fähigkeit zur Prävisualisierung, also eine Szene auch ohne vor das Auge gehalterner EVF Kamera zu erkennen. Und auch die Leica Monocrom haben "nur" einen Farbsucher.
 
Dann bliebe wirklich nur noch die K3-IIIm. Du könntest damit klarkommen, bist wohl auch kein Anfänger (mehr) und brauchst die modernen Helferlein auch nicht so sehr, um mit der Kamera Spaß zu haben. Fehlen nur die Objektive? Und damit lohnt es sich nicht, wenn Du die erst noch nachkaufen musst. Wenn Du allerdings bereits Pentax-K Objektive hast, ja dann...
...dann kann ich die K3-IIIm nur empfehlen, die ist wirklich gut. Aber eben auch nur für den bereits geübten Anwender. Ist eine sehr spaßige Kamera, wie generell Pentax.
Eben.
Von Pentax hab ich - nix.
Und ich weiß genau, es bleibt nicht bei einem Objektiv ;-)
 
Er hat einen Sucher erwähnt. (optisch) Du erwähnst einen EVF. (elektronisch) Wohl ein Mißverständnis.
 
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