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Welche Kamera/Objektiv im Segelflugzeug?

Tom_Green

Themenersteller
Ich werde bald einen Tag im Segelflieger verbringen. Eine Kamera kann ich mitnehmen. Nur ist die Frage welche Kamera mit welchem Objektiv mitnehmen?
In einem Segelflieger war ich noch nie. Hab auch keinen Plan wie wackelig alles ist.

Ich würde gerne auch paar Bilder von mir im Segelflieger machen (Selfies :ugly:) und halt ein wenig Landschaft. Schwerpunkt ist da aber, dass ich das Ding selber fliege. Fotografieren ist Nebensache.


Also ich hab folgendes was ich mitnehmen könnte:

Kameras
6D, 7D II

Objektive:
Walimex 8mm 3.5 Fisheye
Walimex 14mm 2.8
Canon 10-22mm 3.5-4.5
Sigma 20mm 1.4

Andere realistische Objektive wären das 15-85 und das 28-135. Nur glaub ich, die haben schon zu wenig WW für mein vorhaben.

Ideen, Vorschläge, Dinge an die ich nicht Denke?
 
Hallo,

da ich selbst seit 2010 fliege kann ich etwas helfen. Erstens ist es eng, mit nem (größeren) Tele wird's schwierig auch zu bewegen.

ich habe immer eher weitwinkelige Aufnahmen gemacht. Da ich UWW nicht so mag, waren es immer so um die 24-35mm am KB.

Selber fliegen und Fotos machen - ich würde da zu 2 fliegen und dann den anderen steuern lassen.

Bezüglich wackelig - nun ja kommt auf Thermik etc. an, kann schon ganz schön reißen.

Ich habe beim 1. Streckenflug nur Fotos mit Handy gemacht -hatte auch keine Cam mit.
 
Ideen, Vorschläge, Dinge an die ich nicht Denke?

Ich würde nur Objektive mit Bildstabilisator mitnehmen. Durch die Vibrationen des Motors wird sonst alles verwackelt!:ugly::lol:
 
Andere realistische Objektive wären das 15-85 und das 28-135. Nur glaub ich, die haben schon zu wenig WW für mein vorhaben.
Mein letzter "Segel-"flug war 2007, damals noch analog (Dias) orientiert. Die Unterschiede: Es war ein doppelsitziger Motorsegler, in dem man nebeneinander saß und ich bin nicht selber geflogen! :lol: An Ausrüstung hatte ich nur meine EOS 30 und ein EF 28-135. Es war schon deutlich enger als in einer Cessna, auf die Idee, Objektive zu wechseln, wäre ich nicht gekommen und die Reservefilme hatte ich in den Socken! :angel: OK, Thermikfliegen war kein Thema, der Wind war nur so lala und zum Fotografieren flog der Pilot für auch schon mal Steilkurven nach links (ich saß rechts). Sonst bin ich schon immer mal mit dem Objektiv an die Kanzel gestoßen. Aber die Brennweite war OK, reichte, um das gesamte Armaturenbrett aufzunehmen (Selfies waren da noch nicht erfunden). Und für den Brocken (damals das Ziel) haben die 135 mm gut gereicht.

Nebenbei: Wie paßt das zusammen:
In einem Segelflieger war ich noch nie. Hab auch keinen Plan wie wackelig alles ist.
Schwerpunkt ist da aber, dass ich das Ding selber fliege.
:confused:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns

EDIT fragt sich, ob Du beim Autofahren auch Selfies mit einer DSLR machst? :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nebenbei: Wie paßt das zusammen:

:confused:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns

EDIT fragt sich, ob Du beim Autofahren auch Selfies mit einer DSLR machst? :grumble:

Ich sitze mit einem erfahrenen Piloten im Segelflieger. Man bringt mir bisschen Theorie bei und ich darf dann auch ans Steuer. Der Profi passt dann auf, dass wir nicht abstürzen. :D


Danke für die bisherigen Infos :)
 
Ich sitze mit einem erfahrenen Piloten im Segelflieger. Man bringt mir bisschen Theorie bei und ich darf dann auch ans Steuer. Der Profi passt dann auf, dass wir nicht abstürzen. :D

Na dann ist das ja so wie bei mir "damals"! :lol: Nur daß wir für alle Fälle (und um definitv zum Ziel und zurück zu kommen) halt den Motor hatten. :angel:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Hallo,

da ich selbst seit 2010 fliege kann ich etwas helfen. Erstens ist es eng, mit nem (größeren) Tele wird's schwierig auch zu bewegen.

Dem ist so. Man muss auch sehen, dass man die Sachen sicher verstaut kriegt. Das ist auch nicht trivial. Ein anderes Problem ist, dass du nicht mal eben ein Fenster aufmachen kannst. Du hast also immer Spiegelungen usw. durch die Scheibe. Häufig hat man ein kleines Schiebefenster, dass man zum lüften aufmachen kann, das ist aber meistens so klein, dass da kein DSLR-Objektiv durchpasst. Ich würde wirklich nur zu einer Kompakten raten.
 
Hey

Ich nehme i.R. die D7100 mit dem 17-70 mit. Die lässt sich gut verstauen wenn ich selber fliegen darf. Falls auch Acro geplant ist, empfehle ich, keine Kamera mitzunehmen :D
 
Nimm lieber was weitwinkliges wie das 10-22er, denn allein wegen der "Fenster" wirst du kein sonderlich langes Objektiv handeln können.

Vom verwackeln mal ganz abgesehen.

Dann lieber am Ende aus einem 22mm-Bild einen Ausschnitt machen :top:
Habe ich damals aus einem Ultraleicht heraus genau so gemacht. :)
 
Ich hatte bereits das Vergnügen in einem (sehr) kleinen Motorflugzeug mitzufliegen. Die Kabine war eng und die Benutzung eines 70-200 sehr schwierig.
Ich bin immer wieder am Fenster angestossen, was dem Piloten gar nicht gefallen hat (Plexiglas, Kratzer).
Am besten vorne am Objektiv etwas Schaum anbringen.
Mit Weitwinkel oder Normalobjektiv haben die "echten" Luftbilder nicht besonders viel hergegeben. Es wird alles viel zu klein abgebildet.
Wenn Normalobjektiv oder Weitwinkel, dann Aufnahmen mit Cockpit oder Flugzeugteilen. Dann erzeugt man wenigstens etwas Tiefe.
Wichtig: sehr kurze Belichtungszeiten einstellen und trotz Sonne notfalls ISO aufdrehen. Die Dinger hüpfen und wackeln wie ein Kuhschwanz:lol:
 
Mit ner Kompaktkamera oder Handy kannst auch durch das Lüftungsfenster Fotografieren ;-) nur nicht so dumm sein wie ein Kollege, der es hat fallen lassen - dann war es weg.
 
Auch wenn es immer etwas eng wird, nehme ich das 24-70 und das 70-200 mit. Ich fliege meist mit dem Motorsegler Superdimona und hin und wieder mit ner Piper Cheyenne (ok da ist Platz) :D

Gruß

mcinternet
 
Kotztüte nicht vergessen....
Im Ernst, beim Hantieren an der Kamera und dem Schwanken und Drehen im Segler wirds Dir mit hoher Wahrscheinlichkeit irgend wann mal schlecht!
Ich habe weit über 2500 Flüge und trotzdem kam ich an meine Grenzen....
Ok, war Akro ;-)
 
Hi!
Ich habe ein offenes Trike. :) Wenn ich unterwegs bin, ist die 5D MKIII + 70-200 f4 l is immer dabei. :top:
Ich muss nicht durch eine Scheibe fotografieren. :D
 
Im Flieger gehts eng zu, dann lieber WW als Tele.
Für Objektivwechsel hast du keinen Platz und keine Zeit. Ich würde auch das Canon 10-22mm nehmen. Alles nur mit Fisheye wird langweilig. Fisheye als Selfie ist für ein einziges Gag-Foto gut, aber nicht für mehr. Das 14mm Walimex hat afaik keinen AF - also untauglich. Als Body die 7dMkII - besserer AF.

Ich bin mal Mitte der 80ziger mal im Motorsegler mitgeflogen. Anlaloge AE-1 mit 50mm. Die Fotos nach unten waren duch die Plexiglaskuppel eher mau. Das beste Foto war der Stiernacken vom vor mir sitzenden Piloten :evil:.

Beim Selberfliegen hast du genug zu tun um am Pitch Quer- und Höhenruder zu bedienen, dazu noch Seitenruder über die Pedale - viel neue Koordination. Da auch nur annähernd eine Richtung zu halten ist für den Anfänger schon sauschwierig. Überleg dir, ob du dich nicht besser aufs Segelfliegen konzentrierst und die Luftaufnahmen bei einem Extraflug (Motorflug) machst.
 
Beim Selberfliegen hast du genug zu tun um am Pitch Quer- und Höhenruder zu bedienen, dazu noch Seitenruder über die Pedale - viel neue Koordination. Da auch nur annähernd eine Richtung zu halten ist für den Anfänger schon sauschwierig. Überleg dir, ob du dich nicht besser aufs Segelfliegen konzentrierst und die Luftaufnahmen bei einem Extraflug (Motorflug) machst.

Das war das, was mir als erstes durch den Kopf geschossen ist.
Ehrlich ... der Flug bietet definitiv genug um dich auch ohne
Kamera komplett zu beschäftigen.
 
Hallo,

Also wenn das was werden sollte mit der Segelfliegerei, dann sollte es m.E. eine RX-100 werden - gerne auch die MK I für relativ kleines Geld mittlerweile.

Das Teil hat eine Brennweite von 28-100, ich benutze meist 35mm, wenn etwas Zeit ist zum Seitenfenster 'raus. Etwas problematisch ist das Display, allzuviel sehe ich da nicht, weil man im Cockpit ja fast immer in der prallen Sonne ist. Aber 20MP liefern ja Reserven um hinterher Ausschnitte zu machen.

Hauptgrund für die RX-100 war für mich, daß sie in den abgesicherten Einstellungen M1 und M2 die Brennweite abspeichert und bei manuellem Fokusmodus in Unendlichstellung startet - extrem wichtig!

Ich hatte vorher die CANON A80 und später die S95 im Cockpit und frag' nicht, wie oft diese Dinger auf einen Haubenrahmen, den Instrumentenpilz oder eine Reflexion in der Kabinenhaube scharfgestellt haben...

Ich habe die MF/AF-Einstellung auf dem Mittelknopf der Rückseite konfiguriert, d.h. wenn ich das Variometer oder den Höhenmesser aufnehmen will :-) dann ist der Autofokus einen Knopfdruck entfernt. Und beim nächsten Einschalten ist wieder MF auf unendlich.

Ehrlich, wenn Du alleine fliegst, hast Du keine Zeit dich groß um die Kamera zu kümmern. Und wenn Du nur schon daran vorbeigeflogen bist... geschweige denn, wenn Du steuern musst. In den Alpen - wo ich viel fliege - bist Du eigentlich immer dicht an den Bergen, da geht eigentlich nicht viel mehr als "Simpelknipsen" sonst bringt man sich um. :eek:

Aber klar, mal für einen Gastflug kauft man sich natürlich keine Kamera. Aber wenn der "Virus" erst mal im Blut ist... ;) Segelfliegen ist ja kein besonders teures Hobby - zumindest was das Geld angeht. Zeit ist da schon eine andere Sache.

VG - Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Genieße den Flug und lass die DSLR am Boden.
Die ist zu groß, auch mit WW-Zoom.
Wenn Du es nicht gewohnt bist,wird dir vermutlich eh nach einer halben Stunde langsam schlecht...
 
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