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Welche Optik und Zubehör für Hochzeitsbilder?

Kuddel1109

Themenersteller
Meine Schwester hat mich gebeten im August für sie und ihren Zukünftigen die Hochzeitsbilder zu machen.

Jetzt habe ich aber das Problem, dass ich nicht so richtig weiß, welche Optik und evtl. anderes Zubehör dafür notwendig sind. Normalerweise fotografiere ich nur Landschaft, Architektur und beim Motorsport.

Hab ne 40D, ein Tamron 17-50 2.8 ohne VC, nen Sigma 18-125 DC OS und ein 55-250 IS. Zum "hellmachen" hab ich nen Nissin Speedlite DI622 mit Bouncer.

Da die Bilder auch wirklich schön werden sollen (auch wenn das Wetter nicht passt), will ich da nichts dem Zufall überlassen.

Budget für evtl. notwendige Neuanschaffungen....600,- bis 700,- €.

Wäre super wenn ihr mir helfen könnt.

MfG
Kuddel
 
das tamron 17-50mm ist schon nicht schlecht, leider keinen VC aber dafür soll es ja schärfer sein. bei offenblende kriegst du mit etwas höheren isos auf in einer etwas schlechter beleuchteten kirche noch gute bilder hin.
da es vielleicht am crop ab und zu auch zu lang sein könnte, wäre evtll noch die anschaffung eines UWW sinnvoll. da käme das tokina 11-16mm f2,8 in frage, sehr scharf und lichtstark. wenn du die lichtstärke nicht uuunbedingt brauchst (also etwas hellere kirche) kannst du auch UWW mit mehr zoom aussuchen, dann musst nicht so oft wechseln wie das sigma 10-20mm oder das tamron 10-24mm

problem ist eher das, was ist wenn die bilder nacher nicht so sind wie sie sich das vorstellen? dann bist du der der den schönsten tag versaut hat.....also überlegs dir nochmal und wenn du es trotzdem machst üben üben üben....da wird es ja bestimmt auch proben in der kirche geben, nimm mal die kamera mit
 
Wüsste jetzt nicht warum man für Hochzeitsfotografie ein UWW bräuchte. Da reicht 17mm am Crop voll und ganz. Ich habe auch schon ähnliche Verantstaltungen fotografiert (Bälle), da hab ich nie ein UWW gebraucht. Eher wäre ein schönes Portraitobjektiv angebracht (z.B. das 85mm 1.8). Ich kenne den Nissinblitz nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass man damit auch an die Grenzen kommen könnte.
 
gut mit UWW kriegt man halt nicht nur die braut+bräutigam drauf sondern auch noch die gäste in der kirche! kommt eben auch auf die location drauf an, 17mm sind natürlich auch nicht wenig.

ansonsten wäre eine portraitlinse wie gesagt nicht schlecht, aber 85mm sind in der kirche warscheinlich zu lang, würde eher 50mm 1,4 nehmen, der USM ist zwar nur ein ring-USM aber trotzdem ist er schön leise, sodass man die hochzeit nicht stört aber selbst 50mm könnte ab und an zu lang sein
 
Ein(e) Helfer(in) mit nem faltbaren Reflektor (Gold/Weiß) ist immer praktisch.
Entfesselt blitzen je nach Situation kann auch schöne Bilder hervorbringen.
Ansonsten sollten die Objektive, bis aufs Tele, brauchbar sein.
Eine FB wäre auch nicht schlecht, damit kann man schöne Detailfotos machen mit Offenblende z. B. von den Eheringen usw.
Wichtig ist auch Kreativität, das hab ich bei nem Kollegen vom Kollegen gesehen.
Der hatte sich anfangs auch gesträubt das überhaupt zu machen, aber hat es hinterher sehr gut hinbekommen.
Danach kam halt die Arbeit in Photoshop, damit die Bilder auch druckreif sind.
 
Meine Schwester hat mich gebeten im August für sie und ihren Zukünftigen die Hochzeitsbilder zu machen.

Jetzt habe ich aber das Problem, dass ich nicht so richtig weiß, welche Optik und evtl. anderes Zubehör dafür notwendig sind. Normalerweise fotografiere ich nur Landschaft, Architektur und beim Motorsport.

bist du sicher, dass du diesen Job wirklich machen willst? Ich meine Hochzeitsbilder macht man nich einfach mal so ohne Erfahrung in genau diesem speziellen Bereich.
 
bist du sicher, dass du diesen Job wirklich machen willst? Ich meine Hochzeitsbilder macht man nich einfach mal so ohne Erfahrung in genau diesem speziellen Bereich.

Genau mein reden. Ich hab nach einem Jahr intensiven fotografieren gerade mal die Technik verstanden und bekomm brauchbare Bilder hin.
Aber an die Arbeit eines Fotografen kommt es noch lange nicht ran.
Es verlangt einem viel ab, und es ist ein einmaliger Moment, jedenfalls sollte er das sein ;-)
Gewisse Vorkenntnisse sollten vorhanden sein. Einfach mal vorher üben und gucken ob es deiner Schwester zusagt.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
 
Könnt ihr mal aufhören? Die Schwester hat ihn ja schließlich drum gebeten und die wird schon mitbekommen haben dass er sein Geld nicht als Fotograf verdient :rolleyes:
Ich empfehle die sofortige Anschaffung eines lichtstarken Portraitobjektivs, persönlich könnte ich zB das 85 1,8 weiterempfehlen, und dann noch etliche Portraitshootings vor der Hochzeit zu absolvieren. Für 20 € gibts in ebay ein Blitzkabel, dann kannst du den Blitz "seitlich" auslösen, dann noch durch einen Schirm sieht für meinen Amateurgeschmack wunderbar aus, vielleicht wär das auch noch was für dich. Ansonsten wünsche ich viel Erfolg!
 
Normalerweise fotografiere ich nur Landschaft, Architektur und beim Motorsport.
Generell:
- wie schätzt Du Dich hinsichtlich Wissen um Kameratechnik und Bildgestaltung ein? (blutig = 1, Vollprofi =5)
- Kannst Du Verschlusszeit, Blende und ISO in Zusammenhang bringen?
- Hast Du schon öfters in AV, Tv, M (bewusst!) fotografiert?
- Hast Du Erfahrung in LowLight-Fotografie, also mit wenig/minimalem Licht?
- Hast Du Erfahrung mit sehr lichtstarken Objektiven (1,4 oder 1,8 oder 2,0)?

Bevor DIESE Fragen nicht ungefähr beantwortet sind braucht bitte niemand wieder "LASS ES!" oder dergleichen rufen.
 
Zuerst würde ich versuchen, Deine Schwester nebst Zukünftigen davon zu überzeugen, doch einen Profi anzuheuern - Du könntest ja als Hochzeitsgeschenk die Hälfte der Kosten übernehmen...Dazu dürfte Dein (eigentlich für Objektive) angedachtes Budget ausreichen. Oder? (<-Frage an die Profis!)

Sollte das nichts werden und sie wollen unbedingt Dich, würde ich an Deiner Stelle einen ortsansässigen Hochzeitsfotografen fragen, ob er Dich als kostenlosen Helfer auf eine, zwei oder drei Hochzeiten mitnimmt - dann siehst Du schon mal, worauf Du achten musst.

Sollte auch das nichts werden, investierst Du einen Hunderter in Sekt, Bier, Kartoffelsalat und Würstchen, lädst 10 Freunde ein und "spielst" Hochzeit (vielleicht kennst du ein oder zwei Paare, die dann auch erzählen/spielen können, was dabei so alles abgeht).

Ohne Vorbereitung würde ich mir das nicht zutrauen - mit auch nur eingeschränkt.
 
Wenn du keine Ahnung davon hast, Sigma und Nissin drauf, Bouncer drauf, Blitz etwas runter regeln und ISO bissi rauf, P-Modus an, Ersatzbatterien und Speicherkarten mitnehmen, beim Freund eine Backupkamera leihen und los gehts. Sieh dir die Lokations vorher an und mach schon mal ein paar Bilder. Kläre wann und wo du fotografieren darfst. Setze bei deiner Schwester realistische Erwartungen. Viel Glück und viel Spaß! Ne Hochzeit ist echt Arbeit. Deswegen habe ich das bei meiner auch keinem Freund zugemutet.

Das Tamron hat den Vorteil der Lichtstärke. Das Sigma musst du aber nicht wechseln und bei P-Modus musst du auch nicht so sehr auf zu geringe Schärfentiefe achten, wenn das Objektiv was weniger lichtstark ist. Wirst eh schon genug zu tun haben.

Grüße
TORN
 
mach dir aber im klaren,
dass du dich nicht zum feiern auf der hochzeit bewegst

d.h.: kein alkohol, kein langes quatschen mit den gästen, selbst gänge auf die toilette können problematisch werden
denn solltest du am ende auch nur einen augenblick verpassen, den dem paar wichtig war,
kanns sehr schnell aus mit der freundschaft sein!

ich hab jetzt schon mehrmals das 70-200 auf ner hochzeit gesehen,
da kann man etwas abseits vom geschehen ohne zu stören die gäste fotografieren
und evtl. auch das eine oder andere portrait schießen

wenn dann würde ich mir 2 bodys umhängen,
eines bestückt mit nem teleobjektiv (evtl. gerade dem 70-200)
beim anderen eher n 24 - 105, aber hier eher voher die location abklären, evtl. brauchst was weitwinkligeres
 
TORN hat alles gesagt.
Viel Erfolg, das wird schon.

WAS? soll er gesagt haben außer "mach das - mach dieses"?

ich finde Hochzeitsfotografie unterscheidet sich vollkommen von anderen Genres. Warum? Weil man in dem Moment wo "es" passiert den Blick, das Gefühl, die Erfahrung, die absolute technische Selbstsicherheit haben muss. Letzteres ist rein technischer Natur, erstgenannte Punkte sind rein menschliche Gefühlskomponenten die eine Aufnahme zum "wertvollen" Erinnerungsträger werden lassen können. Ein "bissel üben" vorher bringt da gar nichts. Ich selber habe schon diverse Anfragen für einen "All-in-one" Hochzeitsfotograf gehabt, die ich alle abgelehnt habe. Warum? Weil ich mir das einfach noch nicht zutraue, egal wieviel ich vorher schon Personen einzeln fotografiert habe. So mache ich auch um Erfahrungen bei Hochzeiten zu sammeln bisher Bilder als "Beifotograf". So bekomme ich nach und nach ein Gefühl für die Situatioen, wo ich stehen muß, wann was geht, etc.. und irgendwann später wenn ich viele Situaonen erlebt und Real-Erfahrungen habe traue ich mich auch an die "All-in-one" Hochzeitsfotografie.

Mit Scorpios Einstiegstutorial https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=144193 zur Hochzeitsfotografie DAMIT ist was sagt.
 
Generell:
- wie schätzt Du Dich hinsichtlich Wissen um Kameratechnik und Bildgestaltung ein? (blutig = 1, Vollprofi =5) hier würde ich mir eine 3 zusprechen- Kannst Du Verschlusszeit, Blende und ISO in Zusammenhang bringen? Ja- Hast Du schon öfters in AV, Tv, M (bewusst!) fotografiert? ich fotografiere eigentlich nur im M-Modus- Hast Du Erfahrung in LowLight-Fotografie, also mit wenig/minimalem Licht? Klar hab ich schon Bilder bei wenig Licht gemacht aber ich würde es nicht unbedingt als Erfahrung verbuchen.- Hast Du Erfahrung mit sehr lichtstarken Objektiven (1,4 oder 1,8 oder 2,0)? Das lichtstärkste Objektiv ist mein 2.8er Tamron und damals (hört sich das alt an) eine 1.8er FB auf ner Canon AE1.
Bevor DIESE Fragen nicht ungefähr beantwortet sind braucht bitte niemand wieder "LASS ES!" oder dergleichen rufen.

Erstmal vielen Dank für eure Antworten und Tipps.

Habe meiner Schwester bereits gesagt, dass sie keine Profi-Bilder erwarten kann und tut dies auch nicht. Ein Profi wird wohl, so wie ich das verstanden habe, nach der Trauung die wichtigen Bilder machen (damit auch was verschenkt werden kann ;) ).
Sie besteht aber darauf, dass ich auch Bilder mache. Ich soll vor allem das Drumherum ablichten.

Werde aber, auch aufgrund eurer Aussagen, nochmal darauf drängen, auf jedenfall einen erfahrenen Fotografen zu buchen der einen Satz definitiv brauchbarer Bilder macht!

Ich unterstelle meiner Schwester und meinem zukünftigen Schwager das sie wissen, was sie machen. Die zwei kennen ja meine Arbeit und sind auch bereits mal von mir im Freien abgelichtet worden.

Ich selber habe wahrscheinlich den höchsten Anspruch an mich! Außerdem will ich auch gerne in diesem Bereich lernen und das geht nur durch Praxis-Übungen mit dem richtigen Material.

Backup-Kamera ist kein Problem. Da kann ich auf eine 400er EOS zurückgreifen, die in der Kameratasche meiner Eltern liegt (y)
 
... Habe meiner Schwester bereits gesagt, dass sie keine Profi-Bilder erwarten kann und tut dies auch nicht. Ein Profi wird wohl, so wie ich das verstanden habe, nach der Trauung die wichtigen Bilder machen (damit auch was verschenkt werden kann ;) ).
Sie besteht aber darauf, dass ich auch Bilder mache. Ich soll vor allem das Drumherum ablichten.


Moin Kuddel,
es ist so, wie´s Torn schon geschrieben hat. Du bist der Bruder und hast damit schonmal gegenüber einem Profi den Familienbonus, das macht vieles leichter. Laß Dch also nicht verrückt machen, denn Du sollst nur Hochzeitsbilder machen und nicht den Blinddarm Deiner Schwester operativ entfernen. Irgendwann ist immer das erste Mal und da ist ein familieninternes Hochzeitsshooting die beste Möglichkeit, denn hier kannst Du üben und lernen und wirst nicht gesteinigt, wenn mal was nicht so ganz klappt.

Ganz wichtig finde ich, daß Du Dir die Locations im Vorab anschaust. Besonders die Kirche, dort mal ´n paar Probebilder von verschiedenen Standpunkten aus machst und, wieder ganz wichtig, mit dem/der Pfarrer/in sprichst. Die haben individuell auch Vorstellungen davon, wo Du stehen darfst und wann Du besser nicht mit dem Blitz rumhämmerst. Der 622 ist nämlich ganz schön hell und kann dadurch durchaus stören. Versuch einfach ohne auszukommen.

Für das Gruppenfoto der Hochzeitsgesellschaft eventuell einen geeigneten Aufstellplatz finden, damit sich die Leut´s nicht gegenseitig zerdrücken und eventuell eine Leiter einplanen, von der aus Du dann die Truppe aufnimmst.

Ganz wichtig ist die Schlechtwetter-Variante für die Bilder zu bedenken und mit Deiner Schwester abzusprechen. Ansonsten mach mal und toi toi toi, das wird schon klappen.
Spezielle Objektive brauchst Du eigentlich nicht noch kaufen. Brennweitenmäßig hast Du ja schon alles.

Viel Spaß und Erfolg bei Deiner ersten Hochzeit als Fotograf. :)
 
Wenn du keine Ahnung davon hast, Sigma und Nissin drauf, Bouncer drauf, Blitz etwas runter regeln und ISO bissi rauf, P-Modus an, Ersatzbatterien und Speicherkarten mitnehmen, beim Freund eine Backupkamera leihen und los gehts. Sieh dir die Lokations vorher an und mach schon mal ein paar Bilder. Kläre wann und wo du fotografieren darfst. Setze bei deiner Schwester realistische Erwartungen. Viel Glück und viel Spaß! Ne Hochzeit ist echt Arbeit. Deswegen habe ich das bei meiner auch keinem Freund zugemutet.

Das Tamron hat den Vorteil der Lichtstärke. Das Sigma musst du aber nicht wechseln und bei P-Modus musst du auch nicht so sehr auf zu geringe Schärfentiefe achten, wenn das Objektiv was weniger lichtstark ist. Wirst eh schon genug zu tun haben.

Grüße
TORN


Hallo Kuddel,

genauso wie TORN es geschrieben hat, habe ich es jüngst beim Tanzstundenabschlussball meiner Tochter gemacht und für mich und den Aussagen der anderen nach, (sehr) gute und ansprechende Fotos gemacht. Die Lichtverhältnisse beider Feiern sind ja etwa identisch, auch wenn eine Hochzeit über weitaus mehrere Stunden geht und viele unterschiedliche Situationen auftreten.
Als 1. Hochzeitsfotograf würde ich definitv auch ablehnen, sollte mich mal jemand fragen :rolleyes:, aber als "Beifotograf" denke ich, kann man nur dazulernen. Ich bestärke dich, mach es und lerne dabei! ;)
Einen zweiten Body halte ich auch für ein Muss (hast du ja), schon um nicht ständig Objektive wechseln zu müssen. Ansonsten viel Erfolg und SPAß dabei!!!
 
Also als Beifotograf bin ich auf jedenfall Feuer und Flamme ;)

Hab grade mal ein bisschen meinen Kopf zermartet, kurz mit nem Bekannten gesprochen und siehe da, ein Freund von Ihm ist Fotograf. Den werde ich mal anspitzen ob er Zeit und Interesse an dem Job hat. Kenne den Mann auch und weiß, dass er was drauf hat. Jetzt nur noch meiner Schwester verklickern und ich hab jemanden, bei dem ich gucken kann :D

Danke nochmal das ihr so ehrlich wart und mir als Amateur zum Beifotografen geraten habt. Ist bestimmt besser so. Werde mir aber trotzdem noch ne Lichtstarke FB holen für die Kirche. Budget ist jetzt eingeplant und kann verwendet werden :lol:
 
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