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Welchen 27" Monitor für Bildbearbeitung- Nec Spec.Reference 272?

einzender

Themenersteller
Hallo Leute,

ich brauche Eure Hilfe, da ich sonst im Netz nichts dazu finden konnte und mich einfach nicht gut auskenne mit dem Thema.

Nec Spectraview Reference 272
Nec Spectraview Reference 271
oder doch auf 4k warten, bis das besser ausgereift ist?


Zur Bildbearbeitung bin ich auf der Suche nach einem guten 27"-Monitor. Gestern hat mir jemand ein Angebot gemacht:
Er hätte den Nec Spectraview Reference 272 für 1260 Euro anzubieten. Er ist neuwertig, unbenutzt und noch fast 1 Jahr Garantie. Da bin ich wirklich ins Nachdenken gekommen. Der 272 ist ja der Nachfolger vom 271, mit der neuesten Technologie, trotzdem ist er im Netz für etwa 200 Euro billiger als der Vorgänger 271. Weiß jemand warum? Ist der 271er besser? Hat jemand Erfahrung und kennt den Unterschied zwischen beiden?
Ich habe einen MacBook Pro 17" Mitte 2009.
Wie ist das denn eigentlich mit den 4k Monitoren? Die Technik ist da noch nicht ganz ausgereift hab ich gehört? Sollte man da noch warten, oder sind die generell nicht so geeignet für die Bildbearbeitung? Ich habe auch mal gehört, dass die Grafikkarte dazu angepasst werden muss. Müsste ich mir in meinen doch etwas älteren Mac eine neue Grafikkarte für einen solchen Monitor einbauen lassen?

Meine Überlegung ist also, ob ich mir jetzt diesen Nec Spectraview Reference 272 kaufen sollte, oder noch 1-2 Jahre warten, bis die 4 k- Technik voll ausgereift ist...?

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr mir da weiterhelfen könnt und freue mich über jeden Beitrag ;-)
 
Also ob dein Mac damit Probleme bekommen könnte, weiß ich nicht. Aber ich sitze hier vor einem 27" 4K Monitor und frage mich ganz angestrengt, was daran eigentlich nicht ausgereift sein soll ;)

Gibt es konkrete Gründe dass du in der Preisklasse SpectraView Reference schaust, oder hat sich das nur so ergeben? Wenn du Sachen wie Hardwarekalibrierung brauchst, gibt es im 4K Bereich ohnehin (noch) nichts.
 
Nachteil des NEC ist die SpectraView SW. Es gibt sie nicht in Europa und zum kalibrieren brauchst du ein von NEC spezifiziertes Colourimeter. Quato gibt es leider nicht mehr, bleibt EIZO. EIZO ist universeller. Dort kannst du verschiedene Colourimeter einsetzen. EIZO bietet auch 5 Jahre Garantie. Wenn du nach einem gebrauchten ausschau hällst, fällt Eizo flach, weil die ausschliesslich in Agenturen eingesetzt werden. Einen gebrauchten Eizo würde ich nur mit weit unter 1000h kaufen. Die Gebrauchten haben meist 3-6.000h drauf. Beim NEC kannst du die Betriebsstunden auch nur von der Technik auslesen lassen. Ein gebrauchter NEC/Eizo ist ein Glückskauf. Aber warum sollte ein hardwarekalibrierter Moinitor mit 300h verkauft werden? Meist fehlt die Rechnung und dann ist ein Kauf eh nicht zu empfehlen.

Wenn du professionell und farbverbindlich arbeiten willst, kauf einen Eizo. Die Investition lohnt sich. Fein ist auch der Blendschutz, den einfache Monitore nicht haben.

Zum Angebot: Lass es. 10 Monate Garantie ist ein Witz. Kennst du die Beriebsstunden. Macht der VK einen seriösen Eindruck. Gibt es eine Rechnng?
Bei Beträgen über 1.000€ würde ich zu einem seriösen Systemhaus gehen und nicht am falschen Ende sparen. Wenn du 1.300 übrig hast, hast du auch 2.000 übrig. :rolleyes: - oder? Nichts ist ärgerlicher als ein defekter Monitor mit ungleichmäßiger Ausleuchtung oder Grauschleier - das kommt auch bei einem abgenudelten CG oder NEC vor, den viele Ankäufer als neuwertiges Ausstellungsstück mit Absicht falsch beschreiben. Bei "günstigen" Angeboten fehlt auch oft der Blendschutz.

Ich habe einen MacBook Pro 17" Mitte 2009.

Ich würde stationär mit einem solchen Monitor grundsätzlich nur an einem Mac Pro arbeiten. Du möchtest 1.300€ in einen Minitor investieren, arbeitest aber noch mit einem Core2Duo Prozessor.
Das MPB Retina ist fein und da ist auch kein großer 4K Moinitor erforderlich. Dein Problem ist nicht nur die Graphikkarte, sondern in erster Linie der Prozessor. Einen Mac Mini mit i7 Quad Core - vorletzte Reihe gibt es für unter 1.000€ Bei knappen Budget reicht er aus und als Monitor würde dann ein 27er ASUS ausreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt sie nicht in Europa und zum kalibrieren brauchst du ein von NEC spezifiziertes Colourimeter.
Du zielst auf SpectraView II ab. Allerdings kann auch diese Software mit allen üblichen Sonden genutzt werden - beispielsweise mit dem i1 Display Pro von X-Rite. Den Reference-Geräten liegt allerdings das umfangreichere SpectraView Profiler (lizensiert von basICColor) zur Hardwarekalibration bei. SpectraView II ist vor allem in Zusammenhang mit den NEC PA interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und vielen Dank erstmal an Daydreamer, Dirkjan33, und Denis!
Freut mich sehr, dass Ihr Euch für mich Zeit genommen habt um mir zu helfen.

Ich habe den Verkäufer des Monitors nochmal kontaktiert und er sagt so:
Er hat seinen Nec Specraview Reference 271 im Okt 2012 gekauft, und im Mai 2014 das Austauschgerät, den neuen 272 bekommen. Dieser hat bis jetzt 2-3 Betriebsstunden, da er ihn damals getestet hat. Und da er in der Arbeit mit so einem Monitor arbeitet, hat er diesen nicht gebraucht. Die Kaufrechnung vom 271 hat er und den Lieferschein vom 272, beide mit Datum und Seriennummer drauf.
Er versichert, dass der neue 272 fehlerlos und technisch einwandfrei ist.
Hmm...

Daydreamer, ich habe gehört, dass bei 4k auch zum Beispiel manche Software wie Photoshop nicht gut läuft, dass alles zu groß und pixelig aussieht...? Ich habe noch CS4.
Ich suche in der Preisklasse einfach einen Monitor, weil ich mit den richtigen Farben arbeiten möchte. Ich gebe zwar zu, dass ich mich noch viel zu wenig mit der ganzen Materie abgegeben habe, aber das doch in nächster Zeit tun will. Bei mir zuhause liegt sogar schon das Buch "Farbkonsistenz in der Profifotografie". Das steht bald an. Ich lese auch immer wieder die ganzen Testberichte von Monitoren, hab aber technisch auch echt wenig Ahnung, was jetzt zum Beispiel den Prozessor oder die Grafikkarte angeht.

Dirkjan33, ganz habe ich das nicht verstanden, brauche ich für einen solchen Monitor dann einen moderneren Prozessor als den meinen von 2009? Ist das nicht unabhängig voneinander? Und eine neue Grafikkarte auch?
Deine Idee mit so einem kleinen neuen Mac irgendwann und dazu einen Monitor habe ich mir durch den Kopf gehen lassen. Und Ja, wenn ich 1300 habe, habe ich auch 2000. So bin ich auch. Welchen Asus meintest Du denn?
Du hast mir echt zu denken gegeben, warum der Verkäufer den überhaupt los werden möchte... Aber irgendwie hab ich mit dem Monitor noch nicht ganz abgeschlossen in meinem Kopf ;-)

Insgesamt vermute ich mal, dass ich etwas abkühlen sollte, und mich da richtig in mein Buch über Farbkonsistenz reinlesen, und vor allem mich auch schau machen, was ich technisch nicht habe, aber für einen solchen Monitor benötige...
Ich brauche so einen Monitor auch nicht dringend, sondern schau nebenbei immer mal rum im Netz und habe diesen zufällig gesehen, wo mir das Angebot gefallen hat.

So, ich wünsche ein schönes Wochenende und würde mich sehr freuen, wenn jemand zu meinem Geschriebenen noch etwas sagen und mir weiterhelfen möchte...

Viele Grüße!
 
Was zutrifft ist, dass bei 4k gerade ältere Anwendungen Probleme mit der Darstellung haben, weil sie die Benutzeroberfläche schlecht oder gar nicht skalieren. Schlimmstenfalls sind die Bedienelemente dann alle seeehr klein. Das sind jedoch Probleme der individuellen Software, daran wird sich auch mit den Monitoren in zehn Jahren nichts ändern, solange du dieselben Programme einsetzt.

Ich arbeite hier mit Windows 7, Office 2013, Lightroom 5, Chrome und Thunderbird. Das funktioniert super. Photoshop CC hat wohl derzeit noch Probleme, es kann entweder 100% (zu klein) oder 200% (für viele zu groß) skalieren. Keine Ahnung, wie das bei älteren Versionen aussieht, wahrscheinlich aber ähnlich.

Die Idee mit dem Einlesen halte ich für sinnvoll. Im moment versuchst du, Probleme zu lösen, die du noch gar nicht verstehst. Das macht es natürlich schwer, die für dich beste Lösung zu finden.
 
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