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µFT Welchen Raw Konverter verwendet ihr für Olympus ORF Raw

AW: Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

Diese Einstellung deutet darauf hin, daß du nie gelernt hast, wie man das richtig macht.

Nee, ich glaube das war von mir missverständlich formuliert.

Ich hasse es, Bilder einzeln zu konvertieren, also z.B. in Photoshop mit Camera RAW und anschließend evtl. noch zu bearbeiten.

Ich möchte Bilder von der Kamera importieren, sortieren/bewerten, bei Bedarf Anpassungen vornehmen und nur dann in ein anderes Format (z.B. JPG oder TIF) bringen, wenn irgendwas damit passieren soll, z.B. Druck oder Fotobuch oder was auch immer.

Das meinte ich damit, dass Konvertieren nicht mein Ziel ist.

Dann würde ich DxO OpticsPro empfehlen. Seine Stärke ist ist die sehr gute Automatik. Lightroom/Camera Raw wendet auf jede Datei dieselbe Standard-Voreinstellung an. Die kann man zwar für jede Kamera (und auf Wunsch auch für jede ISO-Stufe) anpassen, aber es bleibt dennoch statisch für alle Dateien aus der fraglichen Kamera (und ggf. der gegebenen ISO-Stufe) immer dieselbe Voreinstellung. DxO OpticsPro hingegen bearbeitet automatisch jede einzelne Datei individuell, und das mit so guten Ergebnissen, daß man nur selten eingreifen und von Hand nachregeln muß.

Einen Nachteil hat DxO OpticsPro allerdings: Es kann keine RAF-Rohdateien aus Fujifilm-Kameras mit X-Trans-Sensor bearbeiten.

Meine einzige Fuji arbeitet chemisch, daher würde mich das nicht stören. X-Trans halte ich sowieso für eine (clevere) Form der Augenwischerei, da kommt kein rechter Wechselwunsch auf.

Eine Automatik, die sich jedes Mal was neues überlegt, klingt für mich allerdings gar nicht sexy. Eventuell kann man das ja steuern oder abschalten.

ACDSee für Mac hat sich nach einigem Nachlesen quasi selbst disqualifiziert, das wird wohl kaum gepflegt und mit jedem Systemupdate aus der Bahn geworfen. Schade, es nutzt immerhin wie Aperture die ziemlich gelungene RAW-Interpretation des Betriebssystems.

Bleibt wohl wirklich nur die Wahl zwischen Capture One und DxO, wobei sich letztere bei mir ein wenig durch ihren in Teilen recht sinnfreien DxoMark disqualifiziert haben...

Viele Grüße,
Sebastian
 
Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

... und DxO, wobei sich letztere bei mir ein wenig durch ihren in Teilen recht sinnfreien DxO Mark disqualifiziert haben.
Ja – DxO Mark ist ein riesengroßer Haufen M!st. Deswegen hatte ich auch erst Bedenken. Aber keine Sorge – DxO OpticsPro von DxO Labs hat mit DxO Mark direkt nichts zu tun, das sind zwei verschiedene Dinge. Ich lud mir aufgrund dieser Empfehlung die 30-Tage-Testversion von DxO OpticsPro 10 herunter und habe gleich am nächsten Tage die Lizenz erworben.
 
Ich habe Capture One 8 und bin sehr zufrieden (habe seinerzeit sehr günstig von einer Gratis-Version von Capture One 3 (?) upgraden können, ansonsten wäre es mir zu teuer gewesen). Das Upgrade auf CO9 kostet mir momentan zu viel.

Ansonsten habe ich noch PhotoNinja - ist zwar gut, aber aus meiner Sicht zu teuer für das, was es kann. Außerdem ACDSee Pro (zur Verwaltung; der RAW-Konverter gefällt mir nicht) und Corel Aftershot (ein Überbleibsel aus Bibble-Zeiten - günstig, aber nicht so gut wie Capture One).
 
Ein Nachschärfen macht nicht immer Sinn sondern kann auch schaden. Beurteile das Bild bevor am Regler gedreht wird.
 
@01aF da du scheinbar nicht verstanden hast was mein Problem ist, ist dein Beitrag auf der letzten Seite wenig hilfreich und auch sehr daneben. Aber ich gebe dir noch eine Chance und lies dir nochmal meinen Post durch, dort ist es erklärt was mein Problem ist.
 
Ein Nachschärfen macht nicht immer Sinn sondern kann auch schaden. Beurteile das Bild bevor am Regler gedreht wird.

Bei RAWs muss immer nachgeschärft werden. Aber ich stimme mit Dir überein, dass zu viel mehr schadet als zu wenig. Gerade Kameras ohne AA-Filter brauchen deutlich weniger Eingangschärfen.

riddermark
 
AW: Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

Ja – DxO Mark ist ein riesengroßer Haufen M!st. Deswegen hatte ich auch erst Bedenken. Aber keine Sorge – DxO OpticsPro von DxO Labs hat mit DxO Mark direkt nichts zu tun, das sind zwei verschiedene Dinge. Ich lud mir aufgrund dieser Empfehlung die 30-Tage-Testversion von DxO OpticsPro 10 herunter und habe gleich am nächsten Tage die Lizenz erworben.


.....mir ging es genau so, ich habe mir auch, nach zwei Wochen Test, die Lizenz gekauft und finde mit den automatischen Optik- Daten Updates das Programm sehr gelungen.
 
Ich habe Capture One 8 und bin sehr zufrieden (habe seinerzeit sehr günstig von einer Gratis-Version von Capture One 3 (?) upgraden können, ansonsten wäre es mir zu teuer gewesen). Das Upgrade auf CO9 kostet mir momentan zu viel.

Ansonsten habe ich noch PhotoNinja - ist zwar gut, aber aus meiner Sicht zu teuer für das, was es kann. Außerdem ACDSee Pro (zur Verwaltung; der RAW-Konverter gefällt mir nicht) und Corel Aftershot (ein Überbleibsel aus Bibble-Zeiten - günstig, aber nicht so gut wie Capture One).


Ich habe Capture One 8 und bin sehr zufrieden
Das Upgrade auf CO9 kostet mir momentan (auch)zu viel.:mad:..

und mir sind auch zuwenig Optik-Profile von Lumix erarbeitet ;)
 
Ich werfe mal einen Außenseiter ein: Darktable.

Mir reichen die grundlegenden Möglichkeiten dieser Software.
 
Ich kann nur Rawtherapee empfehlen. Ist Opensource-Software, sehr genial vom Funktionsumfang und den Ergebnissen und läuft unter Linux aber auch Windows oder Apple. Und das Programm wird immer besser....

http://rawtherapee.com
 
Es kommt halt immer drauf an, was man machen will.
Nur mal eben ein paar Anpassungen am Raw....dann möglichst einfach ....heißt bei mir dann Olympus Software oder dxo.
Aber meistens bleib ich einfach an lightroom hängen. Es hat den besten workflow von allen progs und selbst richtig geile beauty retuschen sind miitlerweile kein Grund mehr photoshop anzufassen. Letzteres fristet bei mir seit lr 5 ein sehr einsames nischendasein.
Mittlerweile schaff ich an 3-5 abenden ca 500 Fotos überzeugend aufzubereiten.
Aber das ist auch eher Erholung für mich, da hobby.
 
Als Jemand, der nur selten Raws schießt, bin ich ich sicherlich nicht der Kompetenteste hier, aber ich nutze ACDSee 8, das meiner Ansicht nach eine deutlich intuitivere Benutzeroberfläche besitzt als Lightroom - und wenn nur Kleinigkeiten zu machen sind, komme ich auch mit den rudimentären Entwicklungsfähigkeiten meiner Lieblings-Bildbearbeitungs-Software Zoner 18 klar.
Lightroom hatte ich zwei mal (2.x und 4.x), aber der Katalogisierungszwang ging mir unglaublich auf den Senkel - ich hasse Software, die durch sowas einen Wechsel zu einem anderen Hersteller praktisch verhindert. Mein Entrauschungsprogramm (Denoise Project Professional) besitzt ebenfalls einen Konverter, den hab' ich aber noch nicht ausprobiert.
 
Capture One weil ich die Bedienung genial finde oder für die "echten" Olympus-Farben auch den Olympus Viewer ;-)
 
Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

... aber der Katalogisierungszwang ging mir unglaublich auf den Senkel – ich hasse Software, die durch sowas einen Wechsel zu einem anderen Hersteller praktisch verhindert.
Wie kommst du nur auf diese merkwürdige Idee!? :confused:

Daß katalogisiert wird, ist der Sinn, der Nutzen und das Wesen von Lightroom. Daß dadurch "ein Wechsel zu einem anderen Hersteller praktisch verhindert" werde, ist einfach nicht wahr. Wolltest du irgendwann Lightroom nicht mehr mögen, schmeißt du deine Katalogdateien einfach in den Papierkorb und bist Sekunden später ohne Verlust exakt dort, wo du ohne Lightroom auch gewesen wärst. Gut – falls du leichtsinnigerweise deine Metadaten nur in den Katalogen gespeicherst hättest, müßtest du die vorher noch exportieren (Metadaten > Metadaten in Dateien speichern).
 
AW: Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

Gut – falls du leichtsinnigerweise deine Metadaten nur in den Katalogen gespeicherst hättest, müßtest du die vorher noch exportieren (Metadaten > Metadaten in Dateien speichern).

Das hilft leider auch nicht wirklich, weil die Entwicklungseinstellungen und die Kataloginformationen nicht standardisiert sind, können andere Programme damit wenig anfangen. Dazu muss man dann schon wenigstens die bearbeiteten Dateien als JPEG oder TIFF entwickeln, um wenigstens die Bearbeitungsergebnisse zu behalten.
Das ist aber bei anderen RAW-Konvertern auch nicht anders.

Ich finde LR einen ganz guten Kompromiss. Einige Dinge können andere Konverter besser, aber niemals in allen Disziplinen. Wenn der Reparaturpinsel in LR endlich so gut wäre wie in Photoshop, dann bräuchte ich letzteres wahrscheinlich auch nicht mehr.

Capture One würde mich nochmal interessieren, aber die sind auch ganz schön habgierig.

riddermark
 
Als reinen RAW Konverter bin ich mit Iridient Developer SEHR zufrieden. Das Programm gibt es aber nur für OSX.
 
Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

Das hilft leider auch nicht wirklich, weil die Entwicklungseinstellungen und die Kataloginformationen nicht standardisiert sind, können andere Programme damit wenig anfangen.
Erstens: Natürlich nützen dir prinzipbedingt die alten Bearbeitungseinstellungen nichts, wenn du auf einen anderen Rohdatenkonverter umsteigst (außer, wenn's von Lightroom auf Camera Raw wäre). Das ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit. Mit einen neuen Konverter gibt's eine von Grund auf neue Bearbeitung.

Zweitens: Alle anderen Metadaten, also insbesondere EXIF, IPTC und XMP, sind sehr wohl standardisiert und können in einer anderen Bildverwaltungs-Software weiterverwendet werden – also Dinge wie Bewertung, Stichwörter, Titel, Beschreibung, Autor, Copyright-Vermerk usw.

Drittens: Wolltest du die im alten Rohdatenkonverter vorgenommenen Bearbeitungen trotz Umstieg auf einen anderen Konverter bewahren, so müßtest du die bearbeiteten Bilder z. B. im TIFF-Format exportieren, das stimmt – doch das hat mit den Lightroom-Katalogen ganz genau gar nichts zu tun, sondern wäre bei jedem anderen Rohdatenkonverter exakt dasselbe.
 
AW: Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

Zweitens: Alle anderen Metadaten, also insbesondere EXIF, IPTC und XMP, sind sehr wohl standardisiert und können in einer anderen Bildverwaltungs-Software weiterverwendet werden – also Dinge wie Bewertung, Stichwörter, Titel, Beschreibung, Autor, Copyright-Vermerk usw.

Drittens: Wolltest du die im alten Rohdatenkonverter vorgenommenen Bearbeitungen trotz Umstieg auf einen anderen Konverter bewahren, so müßtest du die bearbeiteten Bilder z. B. im TIFF-Format exportieren, das stimmt – doch das hat mit den Lightroom-Katalogen ganz genau gar nichts zu tun, sondern wäre bei jedem anderen Rohdatenkonverter exakt dasselbe.

Das Problem mit den XMP-Daten ist, dass die Syntax aber nicht die Datenfelder vollständig standardisiert sind. Jeder Hersteller darf seine eigenen Erweiterungen definieren und macht das auch. Mit den EXIF- und IPTC-Daten hast Du natürlich recht, aber damit bekommst Du nur einen Teil der Daten wieder raus und die EXIFs stehen sowieso schon in der RAW-Datei.

Mit dem dritten Punkt gibst Du mir eigentlich nur mit großem Getöse recht;) Mit dem Lightroom-Katalog hat das insofern zu tun, dass Lightroom exakt dort die Bearbeitungsschritte abspeichert.

riddermark
 
Frage an die Lightroom Nutzer: Hat jemand ein gutes Preset das evtl. nah an die Olympus jpgs kommt und somit eine gute Ausgangslage für weitere Bearbeitungen bietet? Die Standardeinstellung taugt mir irgendwie überhaupt nicht - insbesondere bei Hauttönen liegt LR mMn ziemlich daneben.
 
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