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Wo liegt denn das Problem mit Lightroom?
riddermark
schärfe 40-60 Details 10-25 maskieren 0 ganz gut. Meiner Meinung nach funktioniert es ordentlicher wenn ich statt zu maskieren lieber etwas luminanz nehme
Hat das was mit der Jpg Umwandlung zu tun?
Über gute Tipps für Alternativen bin ich dankbar. Lightroom eher ungern, da gefallen mir einfach die Ergebnisse nicht.
Für mich liegt es darin dass ich keine Lust hab auf das Katalogsystem, sondern lieber Dateiweise direkt auf die Bilder zugreife. So wie in Bridge.
Problem gibt's eigentlich keins ausser das ich der Meinung bin das Lightroom die Fotos schlechter anzeigt wie nach der Bearbeitung das exportierte Jpg ist. Das ist mir vorher noch nie aufgefallen bei anderen Systemen.
Z.b. sieht das Foto in LR sehr verrauscht aus, selbst nach dem entrauschen. Exportiere ich dieses dann als Jpg und öffne dieses Jpg dann, sieht es teilweise anders aus, viel viel besser. Das ist doch nicht normal.
@ bastpless
Aperture habe ich auch, solange es das Betriebsystem unterstützt kann man es ja weiter verwenden, ich habe etwas mit Apple Fotos herumgespielt, soweit ich es sehe hat es den gleichen Konverter und auch viele Möglichkeiten (siehe Anhang), Erweiterungen gibt es ja auch noch, habe ich aber noch nicht probiert.
Was mir persönlich fehlt ist die RAW Feinabstimmung von Aperture und eventuell die Kurven.
Ich weiß was du meinst, Aperture hat einen sehr natürlichen Look den man mit LR oft nur schwer hinbekommt, leider ist es aber bei der Detailzeichnung, der Dynamik (Lichter wiederherstellnen, Tiefen anheben) und eben der Rauschunterdrückung wesentlich schlechter und da hat sich nach meiner Meinung nichts geändert.
Ich bin nach vielen Jahren Aperture zu Capture One Pro gewechselt.
Hauptwechselpunkte:
* nicht nochmal Raw Converter und Katalogsoftware in einem (war eine ziemliche Arbeit aus Aperture bzw. iPhoto alle Fotos sinnhaft rauszuholen)
* capture one pro ist ziemlich mächtig, inkl. lokaler Bearbeitung mit Masken/Gradienten
* von allen Konvertern hab ich bei Capture One Pro die wenigsten Probleme den häufiger mal übersättigten Rotkanal zu bearbeiten, ist aber ein spezifisches Problem mit Olympus, mit Panasonic Kameras hatte ich das nie
hi,
ich nutze DXO, kann aber nicht sagen ob das besser oder schlechter als andere Raw-Konverter ist. Ich finde es von der Bedienung recht einfach.
Ach!? Dann verstehe ich deine Frage nicht.Mir geht es ja um die entwickelten Rohdateien als JPEG exportiert; JPEG aus der Kamera nutze ich nicht.
Diese Aussage ist gaga. Was genau sieht schlechter aus als was? Und wie genau stellst du das fest?Die Bilder sehen in Lightroom immer schlechter aus als sie sind.
Ächz! Wenn du die Eingangsschärfung so heftig überdrehst, darfst du dich über unschön aussehende Bilder nicht wundern.Ich fahre in der Regel mit Schärfe 40-60, Details 10-25, Maskieren 0 ganz gut.
Logisch. Das ist eine Folge der viel zu hohen Schärfung.Meiner Meinung nach funktioniert es ordentlicher, wenn ich, statt zu maskieren, lieber etwas Luminanz nehme.
Diese Einstellung deutet darauf hin, daß du nie gelernt hast, wie man das richtig macht.Ich bin immer noch überzeugt, daß man, wenn man Rohdateien "entwickelt", etwas falsch macht.
Dann würde ich DxO OpticsPro empfehlen. Seine Stärke ist ist die sehr gute Automatik. Lightroom/Camera Raw wendet auf jede Datei dieselbe Standard-Voreinstellung an. Die kann man zwar für jede Kamera (und auf Wunsch auch für jede ISO-Stufe) anpassen, aber es bleibt dennoch statisch für alle Dateien aus der fraglichen Kamera (und ggf. der gegebenen ISO-Stufe) immer dieselbe Voreinstellung. DxO OpticsPro hingegen bearbeitet automatisch jede einzelne Datei individuell, und das mit so guten Ergebnissen, daß man nur selten eingreifen und von Hand nachregeln muß.Über gute Tipps für Alternativen bin ich dankbar. Lightroom eher ungern, da gefallen mir einfach die Ergebnisse nicht.