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µFT Welchen Raw Konverter verwendet ihr für Olympus ORF Raw

tf_nikon

Themenersteller
Moin moin.

Frage steht im Titel, welche Erfahrung habt ihr? Was nutzt ihr und wie behandelt ihr entrauschen und schärfen?

Grund hierfür ist das ich mir lr 5.7 nicht 100% glücklich bin was entrauschen und schlärfen betrifft.
 
hi,

ich nutze DXO, kann aber nicht sagen ob das besser oder schlechter als andere Raw-Konverter ist. Ich finde es von der Bedienung recht einfach.
 
Capture One Pro, im Wesentlichen eine Zufallswahl als Apple Aperture abgekündigt wurde

bin sehr zufrieden
 
Problem gibt's eigentlich keins ausser das ich der Meinung bin das Lightroom die Fotos schlechter anzeigt wie nach der Bearbeitung das exportierte Jpg ist. Das ist mir vorher noch nie aufgefallen bei anderen Systemen.

Z.b. sieht das Foto in LR sehr verrauscht aus, selbst nach dem entrauschen. Exportiere ich dieses dann als Jpg und öffne dieses Jpg dann, sieht es teilweise anders aus, viel viel besser. Das ist doch nicht normal. Ansonsten nutze ich LR ja schon einige Jahre mit diversen Systemen und hab auch immer recht schnell die idealen Einstellungen gefunden. (Jede Raw muss ja anders behandelt werden).
 
also ich nutze auch lr, allerdings 6. mit entrauschen und schärfen bin ich auch nicht 100% immer zufrieden und daher nutze ich dafür die google niktools. topaz wäre eine alternative, bei mir ist es halt nik geworden.

diese kombi passt für mich wunderbar.

dxo und capture1 habe ich auch mal probiert, sagen mir aber beide nicht zu, ist eigentlich auch nicht wahr - capture1 sagt mir schon sehr zu, speziell einige funktionen, aber ich kann mich irgendwie als lr user nicht an das handling gewöhnen :(
 
Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

Ich habe mittlerweile drei Rohdatenkonverter (oder vier, je nach Zählweise) – Adobe Camera Raw (und Lightroom), Capture One und DxO OpticsPro. Die haben alle ihre Stärken und Schwächen ... aber am häufigsten und am liebsten benutze ich weiterhin Camera Raw, welches praktisch dasselbe ist wie das Entwickeln-Modul von Lightroom. Ich habe kein Problem, damit aus den ORF-Dateien noch etwas bessere Ergebnisse herauszuholen als aus den JPEG-Dateien direkt aus der Kamera.
 
Mir geht es ja um die entwickelten raws als Jpg exportiert, Jpg ooc nutze ich nicht. Die Bilder sehen in lightroom immer schlechter aus wie sie sind.

Welche settings verwenden denn die lr User? Ich fahre in der Regel mit schärfe 40-60 Details 10-25 maskieren 0 ganz gut. Meiner Meinung nach funktioniert es ordentlicher wenn ich statt zu maskieren lieber etwas luminanz nehme
 
Böses Thema, wunder Punkt.

Ich bin immer noch überzeugt, dass man, wenn man RAWs "entwickelt", etwas falsch macht.

Ich nutze ein Programm, mit dem sortiere ich meine Fotos und manchmal drehe ich an dem einen oder anderen Regler. Hauptsächlich gleiche ich damit meine Schludrigkeit beim Fotografieren aus... Einige Bilder landen von dort aus bei Flickr, andere werden als JPEGs gespeichert um sie irgendwo auszudrucken. Mehr mache ich nicht.

Das Programm wird allerdings nicht mehr weiterentwickelt, und ich weiß nicht, wie lange es noch funktioniert bzw. nach welchem Update es einfach nicht mehr geht. Es heißt "Aperture" und kommt von Apple. :(

Über gute Tipps für Alternativen bin ich dankbar. Lightroom eher ungern, da gefallen mir einfach die Ergebnisse nicht.

Viele Grüße,
Sebastian
 
schärfe 40-60 Details 10-25 maskieren 0 ganz gut. Meiner Meinung nach funktioniert es ordentlicher wenn ich statt zu maskieren lieber etwas luminanz nehme

Das mit dem Maskieren oder alternativ etwas Luminanz, habe ich beides schon probiert, ich glaube es kann je nach Motiv mal die eine mal die andere Methode minimal besser sein.

Mit den Details halte ich es ähnlich, den Schärferegler aber sehr selten über 40, dafür erhöhe ich manchmal den Radius auf 1,2.

Dein Darstellungsproblem kenne ich manchmal umgekehrt (arbeite am Mac), ich stelle Entrauschung in Adobe Camera Raw ein und exportiere dann das Bild, bei manchen (wenigen) Aufnahmen habe ich dann den Eindruck das es wieder mehr rauscht als in der Darstellung beim Entwicklen.

Diese Bilder sind alle so entwickelt.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157659421742522

Bei Aufnahmen mit hohem Bokeh Anteil bin ich in letzter Zeit dazu über gegangen, Schärfe, Klarheit und Kontrast im Bokehteil nicht zu erhöhen, bei den Friedhofsbildern habe ich das so gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah einer hat mich verstanden. Ja je nach Hintergrund schärfe und entrausche ich selektiv einzelne Bereiche.

Nur wie kommt das zustande das das gezeigte im entwickeln Modul zum teil dann anders aussieht? Hat das was mit der Jpg Umwandlung zu tun? Aber dann müsste es ja eher schlechter werden?

Das Problem bezieht sich nur auf rauschen und schärfe. Alles andere wie Farben usw. Bleibt gleich.

Aperture kenne ich von einem Bekannten. Ich selbst nutze aber Windows.
 
Hat das was mit der Jpg Umwandlung zu tun?

Das vermute ich, es kommt bei mir nicht so oft vor das es mich wirklich stört, aber gerade bei höheren ISO Werten gab es schon Fälle wo ich das JPEG mit keiner Einstellung so gut hinbekommen habe wie das Bild im Konverter.
Ich denke es liegt daran, dass dort für die Vorschau eben auf die RAW Datei mit allen Daten zugegriffen wird.

@ bastpless

Aperture habe ich auch, solange es das Betriebsystem unterstützt kann man es ja weiter verwenden, ich habe etwas mit Apple Fotos herumgespielt, soweit ich es sehe hat es den gleichen Konverter und auch viele Möglichkeiten (siehe Anhang), Erweiterungen gibt es ja auch noch, habe ich aber noch nicht probiert.
Was mir persönlich fehlt ist die RAW Feinabstimmung von Aperture und eventuell die Kurven.

Ich weiß was du meinst, Aperture hat einen sehr natürlichen Look den man mit LR oft nur schwer hinbekommt, leider ist es aber bei der Detailzeichnung, der Dynamik (Lichter wiederherstellnen, Tiefen anheben) und eben der Rauschunterdrückung wesentlich schlechter und da hat sich nach meiner Meinung nichts geändert.
 

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Über gute Tipps für Alternativen bin ich dankbar. Lightroom eher ungern, da gefallen mir einfach die Ergebnisse nicht.

Ich bin nach vielen Jahren Aperture zu Capture One Pro gewechselt.

Hauptwechselpunkte:
* nicht nochmal Raw Converter und Katalogsoftware in einem (war eine ziemliche Arbeit aus Aperture bzw. iPhoto alle Fotos sinnhaft rauszuholen)
* capture one pro ist ziemlich mächtig, inkl. lokaler Bearbeitung mit Masken/Gradienten
* von allen Konvertern hab ich bei Capture One Pro die wenigsten Probleme den häufiger mal übersättigten Rotkanal zu bearbeiten, ist aber ein spezifisches Problem mit Olympus, mit Panasonic Kameras hatte ich das nie
 
Für mich liegt es darin dass ich keine Lust hab auf das Katalogsystem, sondern lieber Dateiweise direkt auf die Bilder zugreife. So wie in Bridge.

Da kann Dir jetzt auch keiner helfen. Das kann man mögen, muss man aber nicht;)

Problem gibt's eigentlich keins ausser das ich der Meinung bin das Lightroom die Fotos schlechter anzeigt wie nach der Bearbeitung das exportierte Jpg ist. Das ist mir vorher noch nie aufgefallen bei anderen Systemen.

Z.b. sieht das Foto in LR sehr verrauscht aus, selbst nach dem entrauschen. Exportiere ich dieses dann als Jpg und öffne dieses Jpg dann, sieht es teilweise anders aus, viel viel besser. Das ist doch nicht normal.

Ich habe mit den letzten Urlaubsfotos ein wenig herumexperiementiert, weil ich mit den Standardeinstllungen von LR auch nicht so glücklich war. Der entscheidende Schritt war das Kameraprofil von "Adobe Standard" auf "Camera Natural" zu stellen. Damit kommen die Farbwerte und der Kontrast schon gut hin, so dass man da nicht mehr herumspielen muss.

Mit der Rauschunterdrückung bei LR komme ich eigentlich ganz gut klar. Ich habe ISO-abhängige Profile angelegt, die man nach Geschmack festlegen kann. Das Farbrauschen habe ich nicht angetastet, während das Luminanzrauschen zwischen 5 (bei ISO 200) und 50-60 (bei ISO 3200) steht. Das geht erstaunlicherweise ganz gut, ohne zu viele Details wegzubügeln.

Beim Schärfen bin ich noch nicht ganz da, wo ich hin will, wobei ich sagen muss, dass mir die JPEGs aus der E-M1 mit der Standardeinstellung zu überschärft sind. Zum Drucken ist das sicher in Ordnung, auf dem Bildschirm ist mir das zu heftig. Die Schärfe habe ich auch ISO-abhängig eingestellt, weil man mit höherem ISO auch immer mehr das Rauschen schärft. Deswegen kann es Sinn machen, mit höherem ISO auch die Maskierung ein wenig einzuregeln, um die Flächen nicht zu böse anzugreifen. Ganz wichtig ist den Radius zu verringern, weil die Standardeinstellung nur grauenhaft aussieht. Ein Wert von 0,8 ist für mich ein ganz guter Kompromiss. Da ist die Standardeinstellung von Adobe zu sehr auf DSLRs abgestimmt.
Das Problem bei Lightroom ist, dass neben dem Schärferegler auch noch der "Klarheit"-Regler erheblich den Schärfeeindruck beeinflusst. Das kann aber auch fatal sein, weswegen ich den Regler standardmäßig in Nullstellung habe. Das ist eigentlich der einzige Regler an dem ich noch regelmäßig schraube.

Die Einstellungen habe ich als Standardprofile für die E-M1 hinterlegt, die beim Importieren angewendet werden. Damit bin ich jetzt eigentlich so weit, dass die Bilder einen Zustand haben, wenn sie im LR sind, der als Ausgangspunkt gut funktionert. Wenn die Belichtung stimmt, muss ich eigentlich nichts mehr machen.

Ich habe zwischenzeitlich relativ viel mit DxO experimentiert. Die Rauschunterdrückung und die Eingangsschärfung finde ich besser als bei LR. Allerdings finde ich die die Farb- und Kontrasteinstellungen relativ schlecht, weil man da relativ schnell zu viel des Guten einstellt. Irgendwie habe ich auch nie geschafft, dass die DNGs im LR mit der Vorschau in DxO übereingestimmt haben.

Vielleicht hilft das ja.

riddermark
 
Zuletzt bearbeitet:
@ bastpless

Aperture habe ich auch, solange es das Betriebsystem unterstützt kann man es ja weiter verwenden, ich habe etwas mit Apple Fotos herumgespielt, soweit ich es sehe hat es den gleichen Konverter und auch viele Möglichkeiten (siehe Anhang), Erweiterungen gibt es ja auch noch, habe ich aber noch nicht probiert.
Was mir persönlich fehlt ist die RAW Feinabstimmung von Aperture und eventuell die Kurven.

Ja, mir fehlen da auch einige Dinge, insbesondere die Bedienung finde ich grausig. Man merkt, es ist dafür entwickelt, auch auf einem Tablet bedienbar zu sein.

Ich weiß was du meinst, Aperture hat einen sehr natürlichen Look den man mit LR oft nur schwer hinbekommt, leider ist es aber bei der Detailzeichnung, der Dynamik (Lichter wiederherstellnen, Tiefen anheben) und eben der Rauschunterdrückung wesentlich schlechter und da hat sich nach meiner Meinung nichts geändert.

Das stimmt sicher. Aber so tief steige in in die Bearbeitung meistens gar nicht ein, daher war ich ja so zufrieden.

Ich bin nach vielen Jahren Aperture zu Capture One Pro gewechselt.

Hauptwechselpunkte:
* nicht nochmal Raw Converter und Katalogsoftware in einem (war eine ziemliche Arbeit aus Aperture bzw. iPhoto alle Fotos sinnhaft rauszuholen)
* capture one pro ist ziemlich mächtig, inkl. lokaler Bearbeitung mit Masken/Gradienten
* von allen Konvertern hab ich bei Capture One Pro die wenigsten Probleme den häufiger mal übersättigten Rotkanal zu bearbeiten, ist aber ein spezifisches Problem mit Olympus, mit Panasonic Kameras hatte ich das nie

Zum ersten Punkt: Gerade das hätte ich weiterhin gerne...
Zum zweiten: Das würde ich nicht/kaum nutzen
Zum dritten: Das ist allerdings sehr hilfreich!

Hat jemand schon ACDSee Pro probiert?

Viele Grüße,
Sebastian
 
hi,

ich nutze DXO, kann aber nicht sagen ob das besser oder schlechter als andere Raw-Konverter ist. Ich finde es von der Bedienung recht einfach.

Aus Gründen, die nicht hierher gehören, musste ich von LINUX auf Windows 10 umstellen. D. h. mein geliebtes 'darktable' funktioniert nicht unter Windows. Ich habe mich dann nach einigem Probieren für DXO entschieden und bereue meine Entscheidung nicht.

Glückauf, Edwin
 
Re: Welchen Raw-Konverter verwendet ihr für Olympus ORF?

Mir geht es ja um die entwickelten Rohdateien als JPEG exportiert; JPEG aus der Kamera nutze ich nicht.
Ach!? Dann verstehe ich deine Frage nicht.


Die Bilder sehen in Lightroom immer schlechter aus als sie sind.
Diese Aussage ist gaga. Was genau sieht schlechter aus als was? Und wie genau stellst du das fest?


Ich fahre in der Regel mit Schärfe 40-60, Details 10-25, Maskieren 0 ganz gut.
Ächz! Wenn du die Eingangsschärfung so heftig überdrehst, darfst du dich über unschön aussehende Bilder nicht wundern.


Meiner Meinung nach funktioniert es ordentlicher, wenn ich, statt zu maskieren, lieber etwas Luminanz nehme.
Logisch. Das ist eine Folge der viel zu hohen Schärfung.


Ich bin immer noch überzeugt, daß man, wenn man Rohdateien "entwickelt", etwas falsch macht.
Diese Einstellung deutet darauf hin, daß du nie gelernt hast, wie man das richtig macht.


Über gute Tipps für Alternativen bin ich dankbar. Lightroom eher ungern, da gefallen mir einfach die Ergebnisse nicht.
Dann würde ich DxO OpticsPro empfehlen. Seine Stärke ist ist die sehr gute Automatik. Lightroom/Camera Raw wendet auf jede Datei dieselbe Standard-Voreinstellung an. Die kann man zwar für jede Kamera (und auf Wunsch auch für jede ISO-Stufe) anpassen, aber es bleibt dennoch statisch für alle Dateien aus der fraglichen Kamera (und ggf. der gegebenen ISO-Stufe) immer dieselbe Voreinstellung. DxO OpticsPro hingegen bearbeitet automatisch jede einzelne Datei individuell, und das mit so guten Ergebnissen, daß man nur selten eingreifen und von Hand nachregeln muß.

Einen Nachteil hat DxO OpticsPro allerdings: Es kann keine RAF-Rohdateien aus Fujifilm-Kameras mit X-Trans-Sensor bearbeiten.
 
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